Witzig, bodenständig, sympathisch. Minami-kes Merkmale sind auch gleichzeitig ihr Erfolgsrezept.
„This ist the story of the three sisters from Minami Family. Please don´t expect anything else.“ (Chiaki)
Als das erste Minami-ke 2007 ausgestrahlt wurde, war es einer der witzigsten und besten Slice-of-life-Comedy Animes des Jahres. Man begleitete die drei Geschwister der Familie Minami und ihre Freunde, bei ihren täglichen Erlebnissen, Eskapaden und Gedankengängen; und war sichtlich erheitert dabei. Paar Monate später, und mit neuem Studio, folgte die Fortsetzung, Minami-ke: Okawari (Nachschlag), welches nahtlos weiter macht, jedoch auch versuchte der Serie mehr Tiefe, durch eingebaute Dramatik, zu verleihen. Nachdem das mehr schlecht als recht funktionierte, hat man sich bei der dritten Staffel, Minami-ke: Okaeri (Willkommen zurück), wieder darauf konzentriert zu den Wurzel zurückzukehren: Kleine Kurzgeschichten aus dem Alltag ohne auffälliges, überdrehtes Slapstick oder dergleichen, welches man immer zu vermeiden versuchte. Bis auf die visuelle Präsentation war alles in Ordnung. Sechs Jahre sind nun seit der ersten Staffel vergangen und Minami-ke ist so witzig wie immer, die Figuren weiterhin sympathisch und die Optik glänzt dieses Mal, wie die Felgen eines Neuwagens. Ist Minami-ke: Tadaima (Bin wieder zurück) nun die ultimative Staffel? Jaein, weiterhin empfehlenswert nur für Fans von Slice-of-Life-Comedys, jedoch nicht für die Masse. Der Humor ist weiterhin unspektakulär und da es dieses Mal keine neuen Figuren gibt, zeigen sich auch die Abnutzungserscheinungen des Konzepts zwar schleichend, aber nicht übersehbar. Mehr als die Witze, ist es die hohe Sympathie den Figuren gegenüber, die einen immer wieder zu Minami-ke führt, denn selten hat man einen liebenswürdigeren Cast gesehen.
Auch in seiner vierten Staffel unterhält Minami-ke mit seinen liebenswürdigen Figuren und seinem Witz. Einzig paar Neuerungen hätten nicht geschadet um mehr Abwechslung zu schaffen. Doch auch so bleibt Minami-ke weiterhin eine Empfehlung für jeden Slice-of-life-Fan.
„This ist the story of the three sisters from Minami Family. Please don´t expect anything else.“ (Chiaki)
Als das erste Minami-ke 2007 ausgestrahlt wurde, war es einer der witzigsten und besten Slice-of-life-Comedy Animes des Jahres. Man begleitete die drei Geschwister der Familie Minami und ihre Freunde, bei ihren täglichen Erlebnissen, Eskapaden und Gedankengängen; und war sichtlich erheitert dabei. Paar Monate später, und mit neuem Studio, folgte die Fortsetzung, Minami-ke: Okawari (Nachschlag), welches nahtlos weiter macht, jedoch auch versuchte der Serie mehr Tiefe, durch eingebaute Dramatik, zu verleihen. Nachdem das mehr schlecht als recht funktionierte, hat man sich bei der dritten Staffel, Minami-ke: Okaeri (Willkommen zurück), wieder darauf konzentriert zu den Wurzel zurückzukehren: Kleine Kurzgeschichten aus dem Alltag ohne auffälliges, überdrehtes Slapstick oder dergleichen, welches man immer zu vermeiden versuchte. Bis auf die visuelle Präsentation war alles in Ordnung. Sechs Jahre sind nun seit der ersten Staffel vergangen und Minami-ke ist so witzig wie immer, die Figuren weiterhin sympathisch und die Optik glänzt dieses Mal, wie die Felgen eines Neuwagens. Ist Minami-ke: Tadaima (Bin wieder zurück) nun die ultimative Staffel? Jaein, weiterhin empfehlenswert nur für Fans von Slice-of-Life-Comedys, jedoch nicht für die Masse. Der Humor ist weiterhin unspektakulär und da es dieses Mal keine neuen Figuren gibt, zeigen sich auch die Abnutzungserscheinungen des Konzepts zwar schleichend, aber nicht übersehbar. Mehr als die Witze, ist es die hohe Sympathie den Figuren gegenüber, die einen immer wieder zu Minami-ke führt, denn selten hat man einen liebenswürdigeren Cast gesehen.
Fazit: |
Auch in seiner vierten Staffel unterhält Minami-ke mit seinen liebenswürdigen Figuren und seinem Witz. Einzig paar Neuerungen hätten nicht geschadet um mehr Abwechslung zu schaffen. Doch auch so bleibt Minami-ke weiterhin eine Empfehlung für jeden Slice-of-life-Fan.
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