Lupin III.: The Woman Called Fujiko Mine (2012)

Lupin the Third: Mine Fujiko to Iu Onna / Lupin the Third ~峰不二子という女~

Rezensionen – Lupin III.: The Woman Called Fujiko Mine

Hier findest Du sowohl kurze als auch umfangreichere Rezensionen zum Anime „Lupin III.: The Woman Called Fujiko Mine“. Dies ist kein Diskussionsthema! Jeder Beitrag im Thema muss eine für sich alleinstehende, selbst verfasste Rezension sein und muss inhaltlich mindestens die Kerngebiete Handlung und Charaktere sowie ein persönliches Fazit enthalten. Du kannst zu einer vorhandenen Rezension allerdings gern einen Kommentar hinterlassen.
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Avatar: Kuro-Okami
V.I.P.
#1
Der erste Lupin-Anime lief im Jahre 1971 und auch wenn der Unterhaltungswert durchaus auch heute noch vorhanden ist, so muss man der Serie zum Vorwurf machen, dass zu wenige Neuerungen enthalten sind. Jetzt, nach über 40 Jahren, traut sich jemand, diese sehr dicke Staubschicht vom Werk zu pusten und wagt einen Neustart.


Man stellt also die Zeit zurück, versetzt alles in seine Ursprungsversion und beginnt die Geschichte von vorne zu erzählen. Die Charaktere lernen sich also neu kennen, man geht nochmals auf diese ein und liefert eine alternative Erzählung. Ziel dieser Vorgehensweise ist es, neue Zuschauer für diese Serie zu gewinnen, denn durch diese Neufassung hat auch jemand, der noch nie ein Lupin-Werk gesehen hat, keinerlei Probleme damit, alles zu verstehen. Nach und nach werden einem die relevanten Inhalte erneut geboten, die man zum Verständnis der Charaktere benötigt. Während Neueinsteiger sich also gemächlich in das Werk begeben können, bietet man Veteranen in mehreren Bereichen altbekanntes, um diese ebenfalls zu überzeugen. Auch wenn dieses Werk als Alternativerzählung betrachtet werden sollte, hat man es nicht versäumt, gewisse Charakteristika des alten Franchises auch hierhin zu übertragen. Die größten Veränderungen wurden bei Zenigata vorgenommen, der nicht mehr mit seinem eher humoristischen Ich aus anderen Werken zu vergleichen ist, sondern wesentlich ernster und cooler in Erscheinung tritt.

Grund für diese Veränderung ist die doch ernstere Ausrichtung der Serie. Leichte Comedyelemente sind zwar noch vorhanden, doch lässt sich das Werk insgesamt als sehr trist und fast schon düster beschreiben, wo lediglich Lupin für Erheiterungen sorgt. Da man in dieser Ausrichtung aber sehr konsequent ist und auch eine Geschichte ausgesucht hat, die wesentlich ernster ist, passt diese Atmosphäre perfekt zu dieser Serie. Anders als man es anfangs erwarten könnte, handelt es sich bei dieser Serie nicht um eine streng, sondern um eine leicht episodische Serie, die anfangs zwar einen losen Zusammenhang zu haben scheint, doch mit der Zeit immer mehr einem roten Faden folgt. Aus Leichtkost wird mit der Zeit ein sehr verworrenes Werk, das immer mehr bemüht ist, zu einem komplexen Werk zu werden, wo aber das Problem liegt. Das Werk insgesamt ist so aufgebaut, dass es eigentlich einen solchen Schwerpunkt nicht zulässt; die Charaktere sind zwar durchaus amüsant, weisen aber in aller letzter Konsequenz keinerlei Tiefe auf. Die Geschichte wirkt daher mehr wie ein Schein; eine Ausrichtung, die man den Charakteren einfach nicht zwingend zusprechen würde. Erschwerend kommt auch noch hinzu, dass nachdem anfangs die Charaktere gut eingeführt wurden, man sträflichst vergisst, diese im weiteren Verlauf öfters einzubauen. Die Folge ist: sie wirken mit der Zeit flach, abwechslungsarm und auch fast schon langweilig. Klar ist, dass man durch den gesetzten Schwerpunkt auf Fujiko diese in den Vordergrund rücken muss, doch stellt sich schnell heraus, dass diese einfach keinen facettenreichen Charakter zu bieten hat, auf den man näher eingehen könnte.

Es ist ersichtlich, dass man sich ihren Charakter genommen hat, weil dieser am meisten Spielraum bietet; das mag ein wenig ironisch klingen, in Anbetracht dessen, dass sie im Lupin Franchise eher zu den abwechslungsärmeren Charakteren gehört, doch ist sie die einzige, über deren Vergangenheit man nie etwas erfahren hat. Spielraum hat man bei ihr also deswegen, weil man bei ihr etwas ganz neues erfinden kann, was nicht im Widerspruch zu ihrem eigentlichen Charakter steht; das wäre bei den anderen nicht der Fall gewesen, über die man, auf alle Werke verteilt, doch mehr erfährt. Man gibt ihrem Charakter im späteren Verlauf also neue Seiten; es mag stellenweise etwas überzogen wirken, ist aber in sich dennoch stimmig. Würde man sie anfangs als geldgieriges Luder bezeichnen, die sich nicht davor scheut, ihren Körper zur Verlockung zu nutzen, kann man ihr später einen facettenreichen Charakter zusprechen, der aber nicht ausreichend ist, um auch die Lücken der anderen Charaktere zu füllen, die einfach im Vergleich viel zu selten erscheinen.

Die größte Stärke der Serie ist aber letztendlich die Optik, ein sehr authentisches Design, das sich von eigentlich allen anderen Serien abzuheben weiß und vor allem die triste Atmosphäre der Serie zu unterstreichen weiß. Dieser Punkt schwankt im Anime zu keiner Zeit und sorgt vor allem dafür, dass zumindest das Auge verwöhnt wird; nicht aber in Bezug auf Animationen. Auch wenn diese in der ersten Folgre sehr ansehnlich sind und im späteren Verlauf auch die ein oder andere gut animierte Szene enthalten ist, liefert der Anime nicht wirklich viele solcher Szenen.

Fazit:
Der Mut, ein inzwischen sehr etabliertes Franchise zu wählen und eine Neuinterpretation zu wagen, ist sehr löblich, scheitert aber in letzter Konsequenz daran, dass man sich nicht auf die eigentliche Stärke der Serie konzentriert hat. Die Charaktere sind durchaus unterhaltsam, schwächeln aber daran, dass man im späteren Verlauf zu sehr den Fokus auf Fujiko gesetzt hat; sie ist zwar die Protagonistin, der Serie hätte es aber sehr viel besser gestanden, wenn man die Protagonistenrolle ständig gewechselt hätte. Die Geschichte ist in sich durchaus stimmig, auch wenn manchmal zu Übertreibungen tendiert wird, passt aber nicht so recht zu den Charakteren trotz der düsteren Ausrichtung. Wirklich überzeugend ist der Anime nur im Bereich des Optischen. Mit der Zeit schwächelt der Anime also, ist aber durchaus zu empfehlen; es bietet sich bei dieser Serie aber an, ein gemächlicheres Sehtempo zu wählen, denn wenn man dem Verschleiß, der durch die abwechslungsarmen Charaktere entsteht, entgegenwirkt, unterhält der Anime sogar ziemlich gut.
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Avatar: PhryneMandelbrot#2
Zugeben, auch wenn mir das als langjähriger Animezuschauer fast schon peinlich ist, bin ich vollkommen unvertraut mit dem „Lupin 3“-Franchise, habe also noch nie einen „Lupin 3“- Anime oder ähnliches gesehen. Um diese Lücke in meinem Allgemeinwissen zu füllen, glaubte ich, mit „Mine Fujiko to iu onna“ einen perfekt Einstieg gefunden zu haben, ohne zu ahnen, dass es sich, wie ich im Nachhinein erfuhr, um eine Neuinterpretation handelt, die gewiss nicht repräsentativ für „Lupin 3“ gesehenen werden darf.
Nun folgt also die Einschätzung eines Neulings auf dem Gebiet der Meisterdiebe.


Wie der Name des Animes bereits verrät, ist das Hauptaugenmerk der Geschichte auf die Meisterdiebin Mine Fujiko gerichtet. Sie ist eine Femme fatale aus dem Bilderbuch und als solche gelingt es ihr jeden Mann auf Anhieb zu verführen, unter anderem auch Lupin 3, dessen erklärtes Ziel es ist, die attraktive Diebin selbst zu stehlen. Im Laufe der Handlung begegnet sie in scheinbar unzusammenhängenden Episoden dem Revolverhelden Jigen Daisuke, dem Samurai Goemon sowie Inspektor Zenigata, der es auf Lupin 3 abgesehen hat und bei seinen Ermittlungen stets von seinem Gehilfen und heimlichen Verehrer Oscar (der Name ist Programm) unterstützt wird. Damit sind auch schon die wichtigsten, immer wieder auftauchenden und teilweise durchaus symphatischen Charaktere genannt.

Der rote Faden, der die Abenteuer der Mine Fujiko verbindet, ist in ihrer mysteriösen Vergangenheit zu suchen, deren Entschlüsselung das Hauptthema der Serie ist.
Hierauf wird konsequent hingearbeitet, während man den Zuschauer lange Zeit im Unklaren darüber lässt, ob tatsächlich eine durchdachte Handlung hinter den einzelnen Episoden steht. Da dem so ist, werden Zuschauer, die die 7. Episode überschritten haben, sicherlich Freude an dem Szenario haben, welche höchstens durch das etwas ernüchternde Ende gemildert wird. Die Serie hatte, zumindest in mir, höhere Erwartungen an das Finale geweckt, das diese meiner Meinung nach nicht vollends erfüllen konnte. Trotzdem stellt es keinen schlechten Abschluss dar und klärt zumindest die meisten Fragen auf.
Alles in allem wird hier keine außergewöhnlich originelle, aber immerhin gut durchdachte Geschichte dargeboten, die, sowohl was die Einzelepisoden als auch den Gesamteindruck betrifft, zu überzeugen weiß.

Viel interessanter wird es hingegen bei der visuellen und akustischen Umsetzung. Der durchgehend verwendete Retrolook weckt Erinnerungen an Anime aus den 80ern, ohne dabei altbacken zu wirken. Besonders Fujikos aufwendiges (Kostüm)Design, das von Episode zu Episode variiert, lässt den Einfallsreichtum der Animation erkennen. Die Darstellung der Hintergründe fällt meist schlicht aus, was nicht unbedingt negativ zu beurteilen ist, da die einzelnen Charaktere so umso mehr glänzen können. Auffallend sticht auch die teils exzessive Darstellung nackter Brüste hervor, die größtenteils rein stilistisch begründet ist und daher keinesfalls mit ähnlichen Darstellungen aus Ecchi-Anime verwechselt werden sollte. Die Animationsqualität ist makellos, sei es bei hektischen Verfolgungsjagden oder ruhigen Gesprächen. Ebenso makellos schätze ich die Arbeit der Synchronsprecher ein, was man zwar von dem meisten Anime gewohnt ist, ich hier jedoch ausdrücklich loben möchte.
Musikalisch wird man verwöhnt, beginnend mit dem Opening „New Wuthering Heights“, dass instrumental, mit einleitendem Erzähltext, sich bereits angenehm von der Masse der Anime-Openings abhebt, bis hin zu rasanten und auch psychedelischen Klängen, besonders, in Rückblenden auf Fujikos Vergangenheit.
Und auch wenn der Grundtenor der Serie eher düster ist, wissen die humoristischen Einlagen zu überzeugen, besonders in Anbetracht der teilweise sehr verschrobenen Charaktere.


Fazit:
„Mine Fujiko to iu onna“ besticht durch eine erfrischend originelle und stilistisch interessante Animation, die von einer ebenfalls gelungenen Musikauswahl untermalt wird. Die Handlung ist nicht meisterhaft, gehört dennoch ohne Zweifel zu den besseren im Animebereich. Wer also, wie ich, vollkommen unvertraut mit „Lupin 3“ ist, der sollte dieser Serie zumindest einen Versuch gönnen, besonders wenn man eine Schwäche für Anime mit Retrocharme hat oder sich für ältere Anime begeistern kann.
Dann heißt es: Sa, subete no koto yame…
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Avatar: AnimeChris#3
Lupin the Third: The Woman Called Fujiko Mine
- Das Lupin Franchise wird gerebooted und erwacht in einem neuen erwachsenem Gewand –

Viel zu lange ist es her, dass eine Lupin Serie über den Fernseher flimmerte. Immer wieder TV Specials oder Movies hielten uns Fans bei Laune, ohne aber etwas neu zu erfinden. Dank Regisseurin Sayo Yamamoto ist die zeit für einen neuen Lupin angebrochen; einen dunkleren, erotischen und cooleren Lupin.


Um aber nicht das ganze Franchise zu zerstören hat man es hier mit dieser recht kurzen Serie mit einer Art Prequel zu tun. Wir befinden uns zeitlich dort wo Lupin bereits ein Meisterdieb ist, jedoch bevor er mit Goemon und Jigen sich verbündet hat.

Um das „Alter“ zu unterstreichen wurde visuell gezaubert. Für eine TV Produktion sogar auf ganz hohem Niveau. Stilistisch kann man es kaum cooler und mysteriöser machen und großes Lob geht hierbei auch an Charakterzeichner Takeshi Koike, der mich schon bei Redline total verzückt hatte. Dabei sind die Figuren nicht komplett neu und unerkennbar, sondern teils neuinterpretiert und modernisiert – und das mit Erfolg. Sie wirken realistischer und schärfer und im Fall von Fujiko Mine um tausend Prozent erotischer als zuvor. Sie ist für mich eine der absolut sexyesten Animefiguren, die ich bis dato gesehen habe. Mit ihren Reizen wird nicht gegeizt und es sei gesagt, dass diese Lupin Serie wirklich für ein erwachseneres Publikum gemacht wurde. An jeder Exke sprüht es vor Erotik und sexuellen Anspielungen und wir dürfen in unzähligen Szenen Fujiko in all ihrer Nacktheit bewundern. Schöner und sinnlicher geht es kaum.

Doch nicht nur wegen dem hohen Erotikanteil ist Lupin erwachsener geworden. Die Geschichte ist das düsterste was jemals im Lupin Franchise erzählt wurde. Ein schon fast tiefenpsychologischer Trip in Fujikos Vergangenheit zeigt uns eine Fujiko, die wir so nicht aus der früheren Serie oder Movies kannten. Endlich wird das Mysterium um sie aufgelöst, dank einer kompletten Geschichte, die hier erzählt wird, die versucht wirklich alle offenen Fragen über sie zu beantworten.
Auch die anderen Figuren sind teils böse Versionen von sich selbst. Allen voran Lupin, der schon fast zum kaltblütigen Killer avanciert und nur noch hier und du seinen coolen Humor versprüht. Auch Detective Zenigata ist eine ganze Spur dunkler geworden. Er würde alles tun um Lupin zu fassen und wer diese Serie sich anschaut, sieht wie weit er dafür geht. Das alles sind nicht die Helden, die wir kennen, doch dann wieder doch.

Es ist so als hätte Regisseurin Yamamoto Unterricht bei Shinichiro Watanabe genommen. Nicht selten erinnert nicht nur Optik und Stil verdammt an Cowboy Bebop, sondern auch Dialoge, Musik und die Art die Geschichte zu erzählen erinnern stark an den Space Cowboy. Für meiner einer Grund zur Freude, verstehe ich aber, dass das manche alten Fans abschrecken und verärgern kann. Ein Wandel kommt nie einfach und dieser ist eine echte Tour de Force.

Man muss aber auch sagen, dass die Geschichte etwas verwirrend ist. Die größte Zeit wird nur in einzelnen Episoden erzählt, die nur spärlich miteinander zusammenhängen. Dabei dreht es sich meistens um Fujiko und auch der gute „neue“ Lupin sagt, dass „dies die Geschichte von Fujiko Mine ist und wir sind nur die Nebendarsteller“. Recht hat er, aber dennoch erfahren wir mehr über einige geliebte Hauptfiguren als je zuvor. Egal ob Jigen, Goemon oder Zenigata alle bekommen etwas mehr Tiefe durch diese neue Serie. Doch am meisten natürlich Fujiko, die zuvor sehr mysteriös in der Serie verkauft wurde ohne je etwas über ihre Vergangenheit Preis zu geben. Ein toller Schachzug also sich genau diese Frau für einen Reboot auszusuchen.

Auch ihre englische Stimme ist fantastisch gewählt und Michelle Ruff lässt eine höchst erotische und sympathische Fujiko durch die Lautsprecher klingen. Doch auch das restliche Lupin Team muss sich nicht verstecken. Dankbarer Weise entschloss sich Funimation Entertainment auf alte Lupin Veteranen zu setzen. Dadurch klingt Lupin, der jetzt allerdings mehr wie im japanischen ausgesporchen wird, wie eh und je gut. Auch die japanische Version verfolgt das gleiche Motto, natürlich ebenso erfolgreich. Mir persönlich gefällt die englische Version besser, vielleicht aber auch weil mir die Stimmen schon seit langer Zeit so vertraut sind.

Akustisch ist Lupins neues Abenteuer wie bereits erwähnt stark an Watanabes Werke angelehnt und Jazz ertönt nicht gerade selten. Mir hat der alte Soundtrack der frühreren Serien besser gefallen, was aber nicht heißt das Fujikos Soundtrack schlecht ist. Er ist nur anders und brauch etwas Gewöhnungszeit.

Genau so braucht man etwas Zeit sich an manche Stilmittel zu gewöhnen. Was mich teilweise doch etwas zu stark aus dem Geschehen geworfen hat war der künstlerische Einsatz von Schatten. Um einen alten Look zu kreieren hat man mit Pinselstrichen gearbeitet. Dadurch werden saubere Bilder teils sehr unruhig und leider auch zerstört, denn in einigen Szenen haben wir Schatten an Stellen wo keiner hin gehört, frei nach dem Motto „style over reality“- Man gewöhnt sich zwar dran, aber manchmal war es mir „too much“.

Als Fazit muss man aber sagen, dass Lupin zu neuem Erleben erwacht ist. Diese Serie ist ein gelungener Reboot des Franchises und nicht nur was für alte Fans. Auch neue werden sich schnell hier zurecht finden und die Helden der Serie und vor allem Fujiko ins Herz schließen. Wer also bereit ist eine neue Art von Lupin III zu sehen, die vor Style und Dunkelheit und vor allem Erotik nur so strotzt, der wird viel Freude mit dieser neuen Interpretation des beliebten Meisterdiebs haben.
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