Please Rape Me! (2012)

プリーズ・レ○プ・ミー!

Da wir unsere Seitenbesucher vor unangenehmen Überraschungen schützen wollen und uns der Jugendschutz sehr am Herzen liegt, ist die Grundeinstellung für unsere Seiten „Safe for Work“. Als registriertes Mitglied lässt sich diese Grundeinstellung über die Profilverwaltung ändern und dieser Hinweis kann für das eigene Konto deaktiviert werden.

Der Zugriff auf explizite Seiteninhalte und Materialien ist ausschließlich nach einer Altersverifikation möglich, die bestätigt, dass Du Dein 18. Lebensjahr vollendet hast. Diese kann kostenlos über folgende Seite beantragt oder automatisch durch den Erwerb eines unserer Premium-Pakete (Paypal) erlangt werden.

Informationen

Beschreibung

In »Please Rape Me!« geht es um den jungen Mann Ippei Hosaka, der bereits seit einiger Zeit einen merkwürdigen Drang verspürt: Er will eine hübsche Frau vergewaltigen! Eines Abends, als er auf dem Weg nach Hause bei einem Park vorbeikommt, in dem es oftmals zu freiwilligen sowie unfreiwilligen Sex kommt, bemerkt er die bewusstlos daliegenden Sally. Wieder in seine Vergewaltigungsfantasien vertieft, ejakuliert er auf ihr, doch sie wacht gerade in dem Moment auf … und drängt ihn dazu, dass Ippei sie bei sich aufnimmt.

Einige Zeit vergeht und die beiden haben sich schon aneinander gewöhnt, als Sally ihm erklärt, dass sie eine besondere Fähigkeit hat: Sie sieht Menschen an, ob diese den Wunsch haben, missbraucht zu werden. Nicht viel später treffen Ippei und Sally bereits auf zwei Frauen, die angeblich missbraucht werden wollen: seine ehemalige Klassenkameradin Yuuma Chidori, die schon in der gemeinsamen Schulzeit zu den beliebten und schönsten Mädchen der Schule zählte, sowie ihre Freundin Sakura Kouno, ein populäres Idol. Das lässt sich Ippei natürlich nicht zweimal sagen …
Please Rape Me!” is about a young man, Ippei Hosaka, who has been feeling a strange urge for some time: He wants to rape a pretty woman! One evening, on his way home, he passes by a park where voluntary as well as involuntary sex often occurs, and notices Sally lying there unconscious. The thoughts of raping her make him ejaculate on her body, just when she wakes up. Therefore, she forces him to take her in or else she is going to tell the police.

Some time passes and the two have already become accustomed to each other, when Sally explains to him that she has a special ability: She can see if people have a desire to be raped. Not much later, Ippei and Sally already meet two women who allegedly want to be raped: his former classmate Yuuma Chidori, who was already one of the popular and most beautiful girls when they were at school together, and her friend Sakura Kouno, a popular idol. Of course, Ippei doesn’t need to be told twice …
Hauptgenres / Nebengenres / Tags
Hentai-Tags sind nur für registrierte Mitglieder einsehbar. Klicke hier, um Dich einzuloggen oder zu registrieren.

Streams

Immer mehr Anime sind auf legalen Streamingportalen verfügbar. Wenn Dir eine solche Quelle zum Anime „Please Rape Me!“ bekannt ist, dann kannst Du aniSearch unterstützen, indem Du die Streams über unsere Eintragsmaske hinzufügst.

Trailer

Um sich einen ersten Eindruck über einen Titel zu verschaffen, sind Trailer eine gute Wahl. Der Meinung sind auch wir, weswegen wir auf dieser Seite mehrere Trailer zum Anime „Please Rape Me!“ auflisten würden, wenn sie uns bekannt wären. Du hast schon den einen oder anderen gesehen? Dann hilf uns und trag alle Dir bekannten Trailer zu diesem Anime über unsere Eintragsmaske ein!

Neuerscheinungen

An dieser Stelle würden wir Dir gern eine Auswahl verschiedener Merchandise-Artikel zum Anime „Please Rape Me!“ anzeigen. Du kannst aniSearch unterstützen, indem Du Merchandise-Artikel zum Anime „Please Rape Me!“ mit der Hilfe unserer Eintragsmaske hinzufügst.

Bilder (0 Screenshots)

Die Screenshots werden durch Deine Einstellungen zur Anzeige expliziter Inhalte ausgeblendet.

Charaktere

Relationen

Forum

Rezensionen

Avatar: Asane
Redakteur
#1
Dieser bewusst irreführende Titel will natürlich auch ein wenig mit der Tabuschranke spielen und vor allem mit der Erwartungshaltung des Zuschauers. Unter dem Zielpublikum gibt es sicherlich ausreichend viele Personen, die sich hier getriggert fühlen und die meinen, ihren perversen Vergewaltigungsphantasien freien Lauf lassen zu können, wenn schon daheim die sexuellen Triebe sich vorwiegend im 2D-Bereich abspielen.

Wie auch immer: dieses Werk mit dem frechen Titel »puriizu reepu mii« ist im Grunde Comedy in Reinkultur. Mit dem einen Unterschied, daß sich dann & wann ziemlich explizite Sexszenen hineinverirren, die man einem als rape verkaufen will.

Die Comedy hat den Vorteil, daß sie einigermaßen originell ist. Hier hat man mehr die leichte (und immer auch leicht übertriebene) Comedy, wie man ihr beispielsweise auch in Working begegnet. Nicht nur die Animationen erinnern an diesen Anime, auch das Charadesign und die Persönlichkeit mancher Charaktere haben da einige Ähnlichkeiten. In dieser Hinsicht macht diese OVA also gar nicht mal viel falsch.

Im Gegensatz zu den Sexszenen. Denn wie so oft, hat auch hier der Hentai den Nachteil, daß er alles andere als originell ist, von der szenischen Darstellung bis zu den Dialogen. Das ist die übliche Massenware von der Stange [pun!], mit dem kleinen Unterschied [nochn pun], daß die loops beim Sexualakt irgendwie schneller als sonst ausfallen; was dann letztlich aussieht wie – … – erinnert sich jemand an diese alte Duracell-Werbung mit den trommelnden Plüschhasen auf dem Tisch? – genauso sieht das hier aus. Oder auf deutsch: Karnickelf*ck. Aber wenigstens kein CGI.

Diese Diskrepanz zwischen Sex und Comedy greift auch auf die Charaktere über. Zumindest was den Protagonisten Ippei Hosaka angeht. Diese Show, die er da als Hobby-Vergewaltiger abzieht, passt einfach nicht zu seinem Charakter und seinem sonstigen Gebaren. Die Comedy rettet dies zwar; aber da die rundum unglaubwürdigen (aber teilweise nett anzusehenden) rapes vor allem in der zweiten Hälfte ungebührlich viel Raum beanspruchen, überwiegt am Ende die Verärgerung über erstens: genau das, und zweitens: über die Möglichkeiten, die man nicht genutzt hat.
Allerdings weiß ich auch nicht, was die zugrunde liegende VN da so hergibt. Jedoch, statt immer den gleichen ermüdenden Sex samt den ungelenken Nachstellungen eines Möchtegern-Vergewaltigers ins Bild zu setzen, wäre man besser damit gefahren, das Comedy-Potential in größerem Maße zu nutzen. Denn das war alles in allem der Grund, warum ich diesen Hentai dann doch ganz gern geschaut habe, und vor allem von Sally (der eigentllichen Hauptfigur hier) hätte ich gern mehr gesehen.

Diese zwei Folgen hier wirken, als hätte man das Projekt wegen Erfolglosigkeit abgebrochen. Von Sally, ihrer Hintergrundgeschichte und ihrer Person erfährt man fast garnix – sie dient nur als Katalysator für Ippeis dilettantisches Wirken als ambitionierter Bösewicht. Ein interessanter Charakter ist sie jedenfalls, zurückhaltend, kawaii, aber dominant, mit Tendenzen zur Kuudere. Aus ihrer Perpektive werden weite Teile der Geschichte erzählt.
Schön ist auch der Humor, der gerne mal die Metaebene streift. Denn hier werden nicht nur delikate Körperstellen per Verpixelung zensiert (aber so, daß sie als Kontur immer noch gut erkennbar bleiben), sondern auch schon mal längliche Snacks, wie man hier erahnen kann.
Außerdem hat es schon was für sich, wenn zum einen eingangs der 1. Folge zwar der Protagonist bei einem Liebespärchen im nächtlichen Stadtpark den Spanner gibt, dann aber ihm schier einer abgeht, als er kurz danach Sally auf dem Boden erblickt, bekleidet zwar, aber – oh Schreck! – er kann ihre pantsu sehen! Und schon wächst es in der Hose!
… und zum anderen: wenn Sally (ausgerechnet sie!) in einem Hentai den Vorwurf äußert, man sei ein Hentai, ist das schon etwas ... hen.

Für Comedy als Hauptgenre spricht zu guter Letzt auch die BGM, die meist heiter und fluffig, gern im poppigen Bigband-Stil einherschreitet. Das erinnert teils an Haruhi Suzumiya, teils hat man aber auch den üblichen synthetischen Softporno-Soundtrack, der irgendwie unausrottbar ist.
Und an dieser Stelle noch ein Übrigens: Ja, das hat schon was, wenn die Kleine bei Ippei im Zimmer ihre Porno-DVD guckt und die F*ckbewegungen dort absolut synchron mit der BGM gehen! Diese Kleinigkeiten sind es, weswegen ich die OVA doch irgendwie mag. Allen anderen Peinlichkeiten zum Trotz. Denn hier ist der Humor von einer Leichtigkeit und Qualität, daß man die ärgerlichen Seiten schnell vergisst und sich von der heiteren Seite tragen lässt. Das ganze wäre eine feine, kleine Serie, wenn man diese langweiligen und kreuzdämlichen Sexszenen einfach weggelassen hätte.

Als Beschluss und Fazit noch, wie man die Situation auf anidb [Anmeldung erforderlich!] sieht:
PRM! is so absurdly amazing, that you'll love it!
Beitrag wurde zuletzt am 12.05.2023 18:47 geändert.
    • ×0
    • ×0
    • ×4
    • ×0
    • ×0
    • ×0
1× Empfehlungen erhalten

Kommentare

Avatar: Aminobenzol#1
In der Videothek, wo der Protagonist arbeitet, hängen unter anderem ein riesiges Werbeposter für Euphoria und zwei für Eroge! H mo Game mo Kaihatsu Zanma, was wiederum passend erscheint. Sally sieht sich in Ippeis Zimmer die DVDs von »Euphoria« auf dem Fernseher an und Sakura und Ippei sehen später Iori aus »Eroge! H mo Game mo Kaihatsu« im Park beim Sex zu.
Beitrag wurde zuletzt am 12.11.2021 18:50 geändert.
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×1
    • ×0
    • ×0
  • Bewerten
  • Lesezeichen
  • Favorisieren

Bewertungen

  • 15
  • 43
  • 65
  • 31
  • 8
Gesamtbewertung
Eigene Bewertung
Klarwert2.54 = 51%Toplist#8501

Mitgliederstatistik

Letzte Bewertungen

Top Eintrager

Neueste Umfragen

Personalisierte Listen

Discord

Teilen


Du hilfst anderen gerne bei der Suche nach einem Anime oder informierst gern über Anime? Dann empfehlen wir, zusätzlich einen Link zum Anime-Eintrag hier auf aniSearch mit anzugeben. Damit erleichterst Du dem Empfänger die Suche nach dem Anime und bietest ihm eine ganze Fülle an Informationen!
aniSearch.de verwendet eigene Cookies nur zu technischen Zwecken, es werden keine personenbezogenen Daten von Dir ohne Dein Wissen erhoben oder übermittelt.