#1Wer schon als Kind immer zuerst die runde Form in seinen Tupperball gesteckt hat oder allgemein einen besonderen Hang zu Rundungen oder runden Objekten jeder Art besitzt, für denn könnte Kagaku na Yatsura durchaus einen Blick wert sein, vorausgesetzt natürlich, man hat nichts sinnvolles zu tun.
"Do you ever wear normal clothes?" (Airi)
Worum geht es in Kagaku na Yatsura? Es geht um Brüste! Flache, große und monströse. „Oppai“ nennt der Japaner diesen Bestandteil des weiblichen Körpers. Die weiblichen Figuren in dieser Ecchi/Hardcore-Softporno-OVA sind mit recht gigantischen Oberweiten gesegnet, im Volksmund auch als: Hupen, Möpse (nicht zu verwechseln mit der Hunderasse), Glocken genannt oder, je nach Verwendung, auch als Melonenzertrümmer oder für Brusternährung bekannt. Mit diesen wird hier Service in Massen geboten. Die Figuren ziehen fast die ganze Zeit blank, wobei für die wenigen Momente in den sie Kleidung tragen, dass wegdenken auch nicht viel Phantasie benötigt. Bei diesen Aussichten und Maße wird die Zielgruppe der OVA bestens bedient, wenn die ziemlich hohlen Figuren sich gegenseitig massieren bzw. melken, dabei richtige Milchverschwendung betreiben, sich gegenseitig mit Drogen abfüllen und dem traditionellen Tentakel-Rape auch nicht abgeneigt sind. Die Zeichnungen dabei sind auf typischen OVA-Standard und werden durch reichlich Bewegungsanimationen, vor allem im Bereich der hängenden Berge, unterstützt. Zumindest ist es, aufgrund der Überzeichnung der Figuren, auch irgendwie witzig.....seltsamerweise.
Ein Ecchi-Anime der sehr nah am Hentai liegt. Inhaltliche Zusammenhänge werden auch nur Fans des Mangas verstehen. Kagaku na Yatsura ist vom Anfang bis zum Ende ein milchiger Spaß, vor allem für Fetischisten und auch nur für diese zu empfehlen.
"Do you ever wear normal clothes?" (Airi)
Worum geht es in Kagaku na Yatsura? Es geht um Brüste! Flache, große und monströse. „Oppai“ nennt der Japaner diesen Bestandteil des weiblichen Körpers. Die weiblichen Figuren in dieser Ecchi/Hardcore-Softporno-OVA sind mit recht gigantischen Oberweiten gesegnet, im Volksmund auch als: Hupen, Möpse (nicht zu verwechseln mit der Hunderasse), Glocken genannt oder, je nach Verwendung, auch als Melonenzertrümmer oder für Brusternährung bekannt. Mit diesen wird hier Service in Massen geboten. Die Figuren ziehen fast die ganze Zeit blank, wobei für die wenigen Momente in den sie Kleidung tragen, dass wegdenken auch nicht viel Phantasie benötigt. Bei diesen Aussichten und Maße wird die Zielgruppe der OVA bestens bedient, wenn die ziemlich hohlen Figuren sich gegenseitig massieren bzw. melken, dabei richtige Milchverschwendung betreiben, sich gegenseitig mit Drogen abfüllen und dem traditionellen Tentakel-Rape auch nicht abgeneigt sind. Die Zeichnungen dabei sind auf typischen OVA-Standard und werden durch reichlich Bewegungsanimationen, vor allem im Bereich der hängenden Berge, unterstützt. Zumindest ist es, aufgrund der Überzeichnung der Figuren, auch irgendwie witzig.....seltsamerweise.
| Fazit: |
Ein Ecchi-Anime der sehr nah am Hentai liegt. Inhaltliche Zusammenhänge werden auch nur Fans des Mangas verstehen. Kagaku na Yatsura ist vom Anfang bis zum Ende ein milchiger Spaß, vor allem für Fetischisten und auch nur für diese zu empfehlen.
