ArcturusRedakteur
#1Binbougami ga! ist ein Titel, der auf den ersten Blick etwas merkwürdig scheint. Ähnlich wie auch bei "The World God only Knows" war es die Beschreibung, die doch sehr... kreativ klingt und mich dazu brachte, mir den Anime anzusehen. Das und die Tatsache, dass ich mal wieder was zum Lachen gesucht habe. Nun ja, Binbougami ga! hat mich jedenfalls in keiner Hinsicht enttäuscht.
Tatsächlich ist die Geschichte doch etwas einfallsreicher: Etwas Ähnliches habe ich bisher noch nicht gesehen oder gelesen. Der Anime besteht aber nicht aus einem langen Machtkampf zwischen den Charakteren Momiji und Ichiko, sondern aus kurzen Streitereien, die manchmal von Momiji, aber auch manchmal von Sakura gewonnen wurden. Unterwegs werden alle Sachen auf die Schippe genommen: Dragonball, Death Note, Conan und noch mehr - tatsächlich waren die Witze zwar etwas flach (haha, flach - wer die erste Folge gesehen hat, versteht den Wortwitz), haben mich aber trotzdem gut unterhalten. Aufgepeppt wurde das durch die Charaktere: die selbstsüchtige Sakura, die erbitterte Momiji, sowie der notgeile Mönch und der masochistische Hundegott haben ihren Teil zum Anime beigetragen. Jeder Charakter in diesem Anime war irgendwie verrückt, was ihm aber keinen Abbruch tat, sondern eher geholfen hat. Insgesamt ist nämlich alles verrückt, was zu noch mehr komischen Situationen führt. Ich habe lange nicht mehr so gelacht, und das, obwohl ich manchmal doch einen gewissen Anspruch habe. Besonders in Erinnerung wird mir dabei Folge 4 bleiben, wohingegen das Finale doch leicht unbefriedigend war - sowohl in Blick auf Humor als auch Story, weshalb es ein paar Abzüge gibt.
Und jetzt kommt's. Der Anime ist keine Ansammlung von (mehr oder weniger) schlechten Witzen und Situationskomiken, tatsächlich gibt es Charakterentwicklung und eine interessante Geschichte, wobei sich letztere aber doch etwas im Hintergrund hält. Tatsächlich war der Anime gut inszeniert - flüssige und gute Animationen, guter Sound usw. - und ich sehe mit Freuden der nächsten Staffel entgegen - wenn es denn eine geben sollte, vermutlich aber schon - und kann diesen Anime wirklich nur weiterempfehlen. Wer etwas zum Lachen braucht, ist hier richtig.
Tatsächlich ist die Geschichte doch etwas einfallsreicher: Etwas Ähnliches habe ich bisher noch nicht gesehen oder gelesen. Der Anime besteht aber nicht aus einem langen Machtkampf zwischen den Charakteren Momiji und Ichiko, sondern aus kurzen Streitereien, die manchmal von Momiji, aber auch manchmal von Sakura gewonnen wurden. Unterwegs werden alle Sachen auf die Schippe genommen: Dragonball, Death Note, Conan und noch mehr - tatsächlich waren die Witze zwar etwas flach (haha, flach - wer die erste Folge gesehen hat, versteht den Wortwitz), haben mich aber trotzdem gut unterhalten. Aufgepeppt wurde das durch die Charaktere: die selbstsüchtige Sakura, die erbitterte Momiji, sowie der notgeile Mönch und der masochistische Hundegott haben ihren Teil zum Anime beigetragen. Jeder Charakter in diesem Anime war irgendwie verrückt, was ihm aber keinen Abbruch tat, sondern eher geholfen hat. Insgesamt ist nämlich alles verrückt, was zu noch mehr komischen Situationen führt. Ich habe lange nicht mehr so gelacht, und das, obwohl ich manchmal doch einen gewissen Anspruch habe. Besonders in Erinnerung wird mir dabei Folge 4 bleiben, wohingegen das Finale doch leicht unbefriedigend war - sowohl in Blick auf Humor als auch Story, weshalb es ein paar Abzüge gibt.
Und jetzt kommt's. Der Anime ist keine Ansammlung von (mehr oder weniger) schlechten Witzen und Situationskomiken, tatsächlich gibt es Charakterentwicklung und eine interessante Geschichte, wobei sich letztere aber doch etwas im Hintergrund hält. Tatsächlich war der Anime gut inszeniert - flüssige und gute Animationen, guter Sound usw. - und ich sehe mit Freuden der nächsten Staffel entgegen - wenn es denn eine geben sollte, vermutlich aber schon - und kann diesen Anime wirklich nur weiterempfehlen. Wer etwas zum Lachen braucht, ist hier richtig.