Ojou-sama Yomeiri Kousou! (2012)

お嬢様☆嫁入り抗争!

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Informationen

  • Anime: Ojou-sama Yomeiri Kousou!
         Hilfe
    • Japanisch Ojou-sama Yomeiri Kousou!
      Ojō-sama Yomeiri Kōsō!
      お嬢様☆嫁入り抗争!
      Typ: OVA, 2 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 05.10.2012 ‑ 30.11.2012
      Adaptiert von: Light Novel
      Staff: Shinpei KASAHARA (Direction)
      Webseite: mary-jane.biz

Beschreibung

Mamoru Amakawa hat gerade erst an eine neue Schule transferiert, da bekommt er auch schon zwei Liebesbriefe von Mädchen, die er vor Kurzem vor einigen lüsternen Männern gerettet hat. Als er mit den Briefen auf das Dach der Schule geht, stehen sich seine zwei Verehrerinnen gerade bis an die Zähne bewaffnet gegenüber und sind kurz davor, aufeinander loszugehen. Die hübschen Schülerinnen Sakura Sumiyoi und Ageha Kurosaki gehören nämlich zwei konkurrierenden kriminellen Organisationen an, die jeweils eine Hälfte der Stadt kontrollieren, und sie sind als »die zwei Prinzessinnen der Stadt« bekannt. Den beiden ihre Jungfräulichkeit zu stehlen, scheint an diesem Punkt schon nicht mehr allzu schwierig zu sein, aber wie kann er die Situation entschärfen, damit es zu keinem gewaltsamen Konflikt der beiden Clans der Stadt kommt, deren Prinzessinnen sich um ihn streiten?
Mamoru Amakawa has just transferred to a new school when he receives two love letters from girls he recently saved from some lustful men. When he goes up to the roof of the school with the letters, his two admirers are armed to the teeth and about to attack each other. The pretty schoolgirls Sakura Sumiyoi and Ageha Kurosaki belong to two competing criminal organisations, each of which controls half of the city, and they are known as “the two princesses of the city”. Stealing their virginity doesn’t seem too difficult at this point, but how can he defuse the situation so that there is no violent conflict between the two clans of the city whose princesses are fighting over him?
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Avatar: Asane
Redakteur
#1
Die distinguierte Ojou-sama und die Tsundere-Loli. Beide prügeln sich um die Gunst von Mamoru, der sich von ihren Obsessionen und ihren Zudringlichkeiten kaum retten kann. Dieser an edler Aufrichtigkeit, Verständnisbereitschaft und Herzensgüte kaum zu toppende Kirito-Verschnitt hat beide Mädchen einstmals heldenhaft vor den übergriffigen Unverschämtheiten der typischen Anime-Unholde gerettet, und seither gibt es keine ruhige Minute mehr für ihn.

Altbekannte Charakter-Stereotype und ausgelutschte Story-Elemente? Ja, klar! Und zwar en masse. Es geht ja auch gar nicht darum, daß der Zuschauer zu geistiger Tätigkeit animiert werden soll, animiert werden sollen hier lediglich leicht wiedererkennbare Charaktere in bekanntem Setting (Töchter von rivalisierenden Clanchefs), die sich, abseits allen Konkurrenzdenkens, von Mamoru entjungfern lassen wollen.

Das klappt soweit auch ganz gut. In der 1. Folge Sakura, in der 2. Folge Ageha. Mehr gibt es leider nicht, der Anime scheint an dieser Stelle abgebrochen worden zu sein. Gerade als sich noch Mamorus Imouto einfindet, die damit beschäftigt ist, ihren Onii-san anzuhimmeln, und die den Cast für ein klassisches Harem-Setting komplettieren könnte.

Was das ganze dennoch sehenswert macht, ist das ganze Drumherum. In erster Linie besticht der Anime durch seinen verschmitzten und durchaus niedlichen Humor. Das liegt zu großen Teilen auch daran, daß die Charaktere auf Normalmaß agieren (Anflüge vom abgehobenen Gebaren höherer Töchter mal ausgenommen) und daher auch alles andere recht bodenständig abläuft.

Außerdem gibt es gute Hintergründe und noch bessere Animationen. Da nimmt man gern in Kauf, daß an manchen Ecken Einsparungen vorgenommen wurden, wenn im Gegenzug nicht nur das Auge, sondern auch der Verstand des Zuschauers ein klein wenig verwöhnt wird. Weniger eingespart hat man hinsichtlich des Brustumfangs von Sakura (Ageha natürlich nicht, weil: Tsundere), und man sieht sich vor die Frage gestellt, wie man das als kunstinteressierter Mensch zu nehmen hat.

<Exkurs>
Bekanntlich hat man die Perspektive in der künstlerischen Darstellung erst anfangs der Renaissance entdeckt. Zuvor war es üblich, nicht auf bestmögliche Abbildung der Wirklichkeit zu setzen, sondern auf Sinn und Bedeutung, um die angestrebte Aussage ins rechte Licht zu rücken. Heißt: bei vielen mittelalterlichen Illustrationen ist nicht das groß dargestellt, was tatsächlich groß ist, sondern das, was wichtig ist. Brüste zum Beispiel. Brüste sind wichtig, für Männer vielleicht fast noch mehr als für Frauen. (Zumindest bei Sakura. Ageha zählt ja nicht, weil: siehe oben.) Vielleicht hilft es ja, das so zu lesen …
</Exkurs>

In der ersten Episode liegt Sakura auf der Krankenstation der Schule. Sie fühlt sich unwohl, angeblich, und es gibt nur einen auf dieser Welt, der sie heilen kann. Mit seinem ganz speziellen Zauberstab. Der Besuch von Mamoru mündet also, wenig überraschend, in Doktorspielchen. Und wie damals schon im Sandkasten sind auch hier die Frauen die treibende Kraft hinter einer vor Neugier platzenden Liederlichkeit. Der Zuschauer verfolgt das Treiben mit Interesse, vor allem im technischen Bereich, und neben der Beobachtung, in welch erstaunlichem Tempo ihr Höschen feuchtet, beschäftigt ihn die Frage, vermittelst welcher physikalischen Kräfte das Kissen dort wohl hält.

Den Umstand, daß bei all dem wilden Treiben kein Personal zugegen ist noch irgendjemand hellhörig wird, nimmt er mit Gelassenheit zur Kenntnis, denn das ist in Animes einfach so.

Die zweite Episode widmet sich der Liebensrivalin Ageha und ihrem überspannten Naturell, das sie mit einer Stimme, die jeder ungeölten Gartentür zur Ehre gereichen würde, aufs beeindruckendste unterstreicht. Ort der Handlung ist das Privatgemach der selbsternannten Prinzessin, und alsbald macht man sich daran, die leinenbezogene Umgebung nach allen Regeln der Kunst einzunässen und zu ornanieren. Und wieder beschäftigt den interessierten Zuschauer Fragen der Art, wie wohl der Haarschmuck des kleinen Wirbelwinds beschaffen sein soll (Schmiedeeisen?) und vor allem, wie das und was das halten soll.

Dann ist das rivalisierende Techtelmechtel auch schon zu Ende. Schade, ich hätte gerne mehr davon gesehen. Eine Triggerwarnung scheint mir jedoch noch angebracht: die begleitende Musik wie das textlose Ending sind irgendwie auf dem Level von "Modern Talking". Nicht wirklich schlecht, aber süßlich und anspruchslos wie billiger Kirschlikör.

Fazit:
Kein Rad dieser Welt wird hier neu erfunden. Aber das, was man macht, macht man ordentlich. Selbst solche ollen Kamellen, die im Anime Alltag sind und zum Standardrepertoire gehören, leben nicht von Originalität, sondern von der frischen Art, mit der sie angegangen und dem Zuschauer präsentiert werden.
Beitrag wurde zuletzt am 23.04.2024 05:35 geändert.
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