Fate/Zero (Staffel 2) (2012)

Fate/Zero (2012) / フェイト/ゼロ (2012)

Rezensionen – Fate/Zero (Staffel 2)

Hier findest Du sowohl kurze als auch umfangreichere Rezensionen zum Anime „Fate/Zero (Staffel 2)“. Dies ist kein Diskussionsthema! Jeder Beitrag im Thema muss eine für sich alleinstehende, selbst verfasste Rezension sein und muss inhaltlich mindestens die Kerngebiete Handlung und Charaktere sowie ein persönliches Fazit enthalten. Du kannst zu einer vorhandenen Rezension allerdings gern einen Kommentar hinterlassen.
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Avatar: PhryneMandelbrot#1
Fate/Zero (2012) stellt das Bindeglied zwischen dem im Vorjahr ausgestrahlten ersten Teil Fate/Zero und der Visual Novel "Fate/stay night" dar, deren Anime-Umsetzung bereits vorliegt. Hierbei ist zu erwähnen, dass es sich bei dem Prequel um die Adaption einer Light Novel, nicht einer Visual Novel, handelt. Vielleicht trug auch dies zur eher ernüchternden Fortsetzung eines bereits schon ernüchternden ersten Teils bei – bedenke man nur die unnötige Schwafelei und die zäh vor sich hinschleppende Handlung.


Beginnend mit dem Kampf gegen Caster, werden nun die letzten Entscheidungskämpfe eingeläutet, könnte man meinen. Aber ähnlich wie im ersten Teil werden auch diese von dem Type-Moon-Fan bekannten, pseudophilosophischen Dialogen über den Ursprung usw. eingeleitet. Die Kämpfe selbst überzeugen teils durch ihre erstaunliche Absurdität (man bedenke den Einsatz moderner Maschinerie) und ebenso durch die undynamische Inszenierung des einfallslosen Kampfverlaufs. Ufotable hat großartige Animationsarbeit geleistet, das will ich nicht in Frage stellen, jedoch konnte das Animationsstudio solch großartige Kampfszenen wie in Gekijouban Kara no Kyoukai: Fukan Fuukei hier nicht mehr realisieren. Einzig der Endkampf vermochte es, mir positiv im Gedächtnis zu bleiben.
Die Handlungsstränge Emiya Kiritsugus und Kotomine Kireis sind von Anfang an Mittelpunkt der Handlung gewesen, im zweiten Teil erfahren wir jedoch endlich mehr über die beiden scheinbar undurchschaubaren Charaktere. Sabers Gespräch mit Kiritsugu sehe ich zusammen mit der Schlussszene als Höhepunkt der Serie an. Leider weckt Ersteres hohe Erwartungen, die im darauf folgendem Flashback kaum zufrieden stellend erfüllt werden konnten. Die Tragödien, die im Laufe der Handlung von beiden Soziopathen ausgelöst werden, sind wesentlich überzeugender und ergreifender als jeder Kampf innerhalb der insgesamt 25 Episoden langen Serie.
Das Ende der Serie ist, wie ich bereits anklingen lies, großartig inszeniert und stellt das letzte Puzzleteil dar, das zwischen der Vorgeschichte und dem Beginn von Fate/stay night fehlte. Doch weshalb sich Gilgamesh am Ende entblößt dem Zuschauer präsentiert und was es mit den auffallend häufigen homosexuell anmutenden Gesprächen von Waver und Rider auf sich hat, das können mir wohl nur die Fangirls beantworten.

Fazit:
Type-Moon-Fans und diejenigen, die bereits mit dem „Fate/stay night“-Universum vertraut sind, werden sich den zweiten Teil ohnehin anschauen. Diejenigen aber, die nach dem ersten Teil nun endlich ein düsteres Kampfspektakel zu bestaunen erhoffen, werden weitestgehend enttäuscht. Auch wenn Kiritsugu zu den interessanteren Anime-Protagonisten/Antagonisten der letzten Zeit gehört, kann der Anime als Gesamtwerk kaum überzeugen. Wer trotzdem gefallen an den Charakteren oder der Thematik des Gralskrieges gefunden hat, dem sei an dieser Stelle die Visual Novel "Fate/stay night" wärmstens empfohlen.
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Avatar: Moana#2
Anspruch:sehr viel
Action:mittel
Humor:wenig
Spannung:sehr viel
Erotik:nichts
Review gillt für beide Staffeln

Ich komme direkt zum Punkt:

Fate/Zero hat mich vollständig überzeugt!! Fakt!

Der Anime hat auf längere Strecken einige Schwachpunkte und es hätte ihm sicherlich nicht geschadet, einen etwas kleineren Cast einzurichten, um mehr Platz für die Hintergründe anderer Charaktere einzurichten und es gibt seeehr langatmige und gezogene Passagen, in denen einfach nur gesprochen wird. Aber alles in Allem fügt sich das zu einem sehr zufrieden stellendem Gesamtpaket.

Das Wichtigste an Fate/Zero sind die Emotionen, die der Anime transportiert. Vielleicht sind einige Zuschauer da nicht so empfänglich für, aber mich für meinen Teil hat die Serie heißkalt erwischt. Es hinterlässt ein sehr beklemmendes Gefühl am Ende, wenn der ganze Spuk vorbei ist.

Zur Story (8/10)
Die Serie folgt strikt einer Rahmenhandlung und erzählt dabei die einzelnen Geschichten seiner Charaktere, manchmal etwas detaillierter, manchmal nur kurz angerissen.
Die Rahmenhandlung ist die wohl Spannendste, die ich je in einem Anime mit verfolgen durfte.
Man nehme einen riesigen Cast an Charakteren, von denen fast alle eine mehr oder minder wichtige Rolle spielen und führe sie in ein Deathmatch der Superlative. Die perfekte Steilvorlage für extreme Twists & Turns und sehr dramatischen Szenen.

Ich habe in einigen Kritiken gelesen, die davon sprachen, dass es ihnen in Fate/Zero an der Action mangelt. Dies trifft zwar zu, jedoch sollte man beachten, dass es auch absolut nach hinten losgehen könnte, wenn man von diesem riesigen Cast einige Charaktere schon in der ersten Staffel hätte sterben lassen. Und einfach nur Random-Encounter Kämpfe hätten mMn die Glaubwürdigkeit der Master und Servants beeinträchtigt. Zumal in diesem Holy Grail War auch sehr strategisch vorgegangen wird. Ich persönlich finde die Verteilung auf die zwei Staffeln gerechtfertigt: Die erste Staffel wirft den Zuschauer ins Szenario, stellt ihm die Charaktere vor und einige Hintergrunddaten und -geschichten. Und in der zweiten Staffel eskaliert dann schließlich die Handlung in den extremsten Formen.

Charaktere (9/10)
Die Charaktere erhalten von mir (wer hätte das gedacht) die Beinahe-Höchstpunktzahl.
Es ist ein sehr ausgereifter Cast, der sehr lebendig ist, dadurch, das jeder von ihnen wirklich eigene Motivationen und Beweggründe hat. Dem Zuschauer wird auch nicht gleich von Anfang an ein absoluter Antagonist platziert, sondern es entwickelt sich aus der Handlung schließlich ein absoluter Antagonist, der besser nicht hätte sein können.
Den Tiefgang, den die Charaktere mit sich bringen, ist schlicht überwältigend. Es werden sehr viele menschliche Abgründe dargestellt und die Archetypen, die zu Beginn der Serie aufgestellt werden, werden auf ihre Härte getestet, wobei nicht wenige Figuren brechen.
Herausragend fand ich die Geschichte von Kariya Matou, der anfangs mit den besten und nobelsten Absichten den Gralskrieg betritt und am Schluss auf die schrecklichste Art und Weise einfach alles verliert. Ebenfalls erwähnenswert ist das Familiendrama der Tohsakas, welches ein ebenfalls sehr beklemmendes Gefühl hinterlässt.

Doch am herausragensten von allen Charakteren sind vorallem Kiritsugu Emiya und Kirei Kotomine.
Kiritsugu Emiya ist meiner Meinung nach der Protagonist mit der tragischsten Hintergrundgeschichte und den daraus entstandene Beweggründen für seinen Krieg, welche am Schluss völlig zerstört werden. Er verfolgt eigentlich gute und noble Ziele, wie Saber, doch seine Herangehensweise ist alles andere als heroisch. Und doch will er die Welt erretten und muss feststellen, dass er es nicht kann.
Seine Persönlichkeitsentwicklung im Laufe der Serie ist sehr dynamisch und, nach Kennenlernen seiner Vergangenheit, fast vollständig nachvollziehbar.
Kirei Kotomine ist eine Figur, die anfangs eigentlich so gut wie gar nicht einschätzbar ist und im Verlauf der Serie die Figur, deren Charakter am meisten pervertiert wird, bis er schließlich für die totale Eskalation der Handlung verantwortlich ist. Brilliant vom Author, die Person, die am Schluss am meisten Schaden anrichtet, sich anfangs am Gralskrieg am allerwenigsten beteiligt.

Sicherlich gehen bei einer solchen Menge an Charakteren einige Hintergründe verloren oder verlieren einige Figuren auf der langen Strecke der Rahmenhandlung an Bedeutung, aber das ist unausweichlich.
Die Figuren sind durchaus lebendig und wenn sich der Zuschauer drauf einlässt, kann man sogar wirklich Sympathien zu einigen von ihnen aufbauen.

Animation (9/10)
Zu den Animationen muss man glaube ich nicht viel erzählen. Sie sind brilliant. Die Actionszenen sind hervorragend inszeniert und auch ruhige Passagen sehen gekonnt schön aus. Die Serie ist weitesgehend sehr düster.
Es gibt stellenweise ein paar visuelle Schwächen, aber die sind eigentlich kaum bemerkenswert. Das ist eher was für die Zuschauer, die auch das Gras wachsen hören.

Sound (9/10)
Bleibt mir auch nich viel zu sagen.
Das Voice-Acting ist einsame Spitze und haucht den Charakteren noch viel mehr Leben ein. Das Sounddesign ist gekonnt und der Soundtrack weiß ebenfalls zu überzeugen. Einige orchestrale Stücke erinner ein Wenig an den Dark Knight Soundtrack, was ich jetzt nicht unbedingt schlimm finde.

Fazit:
Für mich auf jedenfall und definitiv der Anime des Jahres 2012. Er stellt hohe Ansprüche und belohnt geduldige Zuschauer, die sich durch die actionarme erste Staffel kämpfen mit der wohl brutalsten und enormsten Story-Eskalation ever seen. Und, ich kanns nicht oft genug erwähnen: Der Cast ist die größte Stärke in dieser Serie, direkt nach dem Emotionsgewitter, in das dich dieser Anime versetzt, wenn du ihm die Chance gibst.

Ich empfehle diesem Anime JEDEM, der sich a) eine ernsthafte Story wünscht, b) mal keine High-School oder Romance oder Haremwhatsoever Geschcihte sehen will und/oder c) sich einfach für gute Geschichten begeistern kann.
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Avatar: Mr.Columbo#3
Review gilt für beide Staffeln.

Ich muss sagen, ich halte die Serie für weit überschätzt.
Gen Urobuchi hat wirklich Probleme, dem Zuschauer interessante Charaktere oder Messages zu bieten.


Die Serie legt zu Beginn keinen Hauptcharakter fest und lässt den Zuschauer selbst nachdenken, welchen Charakter er für sich als Sympathieträger wählt.
Was sich erst mal ziemlich interessant anhört, stellt sich als Fassade heraus und im Grunde ist das Konzept nur dazu da, um dem Zuschauer zu verdeutlichen, dass nicht klar in Gut und Böse unterteilt wird und jeder Kriegsbeteidigte seine eigenen Vorstellungen und Ideale hat. Ist das die Message, die der Anime dem Zuschauer rüberbringen will? Wenn ja, ist das ziemlich schwach.

Das größte Problem des Animes sind in meinen Augen die Charaktere.
So gut wie alle sind hölzerne Unsympathen, aus deren Mund nur Exposition kommt und dem Zuschauer wird gezeigt, welche Ideale und Motivationen sie haben. Schön und gut, doch mir reicht das leider nicht.
Die Charaktere haben kaum Persönlichkeit; sie zeigen keine Gesten, nur wenige haben ihre Träume, einige handeln unnachvollziehbar und so, als wäre alles konstruiert. 
Kurz gesagt wurde den Charakteren nur die Essenz gegeben, den Plot voranzuführen, haben absolut gar keinen Facettenreichtum und so erscheinen sie mehr als inkonsistent.
Das einzig Positive am Ganzen war, wie man im späteren Verlauf mehr über die Charaktere erfahren hat und sich die Konflikte zugespitzt haben.

Zur Musik kann ich nicht viel sagen, außer dass sie mir nicht besonders spektakulär in Erinnerung geblieben, recht monoton und eben typische Yuki Kajiura ist, auch wenn ich manche Tracks ziemlich gut fand.
Das Problem ist, dass eine solch epische Musikuntermalung bei einem so nichtssagenden Anime recht wenig Sinn macht.

Der Anime sieht nicht schlecht aus, zumindest sind die Charaktere gut designed und die Farben schön deutlich.
Jedoch ist mir nicht klar, wie ich es ernst nehmen soll, wenn so viele Leute sagen, die Animationen seien die besten, die sie je in ihrem Leben gesehen haben.
Gut, imposant aussehende Stellen hatte der Anime, doch letzten Endes bestehen die Animationen größtenteils aus billigem CGI, was nun wirklich nichts mit genialer Grafik zu tun hat; besonders Berserker gefiel mir überhaupt nicht.
Auch erschienen mir manche Kämpfe etwas abgehackt.

Ein weiteres Problem ist die kaum vorhandene Spannung. Zwar steigt sie gegen Ende an und einige Kämpfe haben was zu bieten, jedoch gibt es so viele langweilige Dialoge, die keinerlei Tiefe haben und prätentiös und monoton sind.
Leider zeigen die meisten deutschen Stimmen genau das, was dem Ganzen noch weniger Authentizität verleiht. 
Manche der Master bzw. Servants haben keine Plotrelevanz oder decken einfach eine einfache Stereotypie ab, Caster und sein wahnsinniger Master lassen grüßen.


Und das ist wirklich der Anime, der Maßstäbe für gute Stories, Charaktere, Musik und Grafik setzt?
So viele Leute preisen Fate/Zero als ein solches Werk an und ich verstehe das überhaupt nicht.
Letztendlich ist auch der Unterhaltungswert für mich ziemlich gering und ich weiß wirklich nicht, worin die Genialität des Animes bestehen soll.
Er ist wirklich eine dieser pseudointelligenten Geschichten.

Wertung: 5/10
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Avatar: SimSim#4
  • Handlung
  • Animation
  • Charaktere
  • Musik
Fate/Zero hat ein paar der besten Kampfszenen, was Anime allgemein betrifft und ist schon rein deswegen wert zu schauen.
Aber erst mal zur Handlung. In der Welt von Fate/Zero gibt es zwei voneinander getrennte Gesellschaften, die normalen Länder und ihre Menschen und die Welt der Magier, die unerkannt parallel exestiert. Kontrolliert wird alles von der Kirche. Die Magier führten einst ein Ritual durch um den Heiligen Gral erscheinen zu lassen, ein Gefäß, das jeden möglichen Wünsch erfüllt. Da der Heilige Gral aber nur einem Menschen seinen Wunsch erfüllen kann, wird darum gekämpft. Der Gral wählt 7 Master aus die jeweils einen Servant, einen Heldengeist aus der Vagangenheit, Gegenwart oder sogar Zukunft, zur Seite gestellt. Diese werden durch die Eigenschaften des Masters oder durch Relikte, die mit dem Helden zu tun haben beschwört. Es gibt z. B. die Schwertscheide von Excalibur oder die Maske eines Assasinen. Ein anderer Servant wird durch die pure Mordlust eines Masters beschworen. So werden 7 Master ausgewählt und 7 Servants beschworen, die alle verschiedene Interessen haben, diese aufzuzählen würde aber spoilern.
Die wichtigsten Charaktere werden schon in der ersten Episode vorgestellt. und hier beginnt die nächste Stärke von Fate/Zero. Die Charaktere sind sehr gut und man kann sie gut nachvollziehen (meistens jedenfalls), hierbei sind vor allem Kiritsugu Emiya und Kirei Kotomine zu nennen, die auch die meiste Sreentime bekommen und am ehesten als Protagonisten bezeichnet werden können. Einen Antagonisten gibt es nicht so wirklich. Auch die Servants bekommen Hintergrundstorys spendiert, die größtenteils gut, manchmal aber auch überflüssig und auch nicht so ausgearbeitet sind wie bei unseren menschlichen Gegenstücken.
Die Magie und Kräfte sind sehr variabel und reichen von Feuermagie über Heilungsmagie bis hin zu Zeitkontrolle. Hier stechen vor allem die Servants herau, da jeder von ihnen ein Noble Phantasm innehält, eine spezielle Kraft die ihn kennzeichnet. Diese sind auch sehr vielseitig und an die jeweilige Klasse des servants angepasst sind. Die Noble Phantasms können Waffen sein, aber auch die Fähigkeit Waffen erscheinen zu lassen oder gleich ganze Welten, alles ist möglich. Da sie die Tümpfe der Servants sind ist es wichtig, dass sie ihre Identität geheim halten. Kontroliert werden sie durch die so genannten Befehlszauber,von denen jeder Master drei zur Verfügung hat. Diese sind absolut.
Die Animationen sind eine Klasse für sich und mit die besten die ich je gesehen habe. Zudem sind die Kampfanimationen die besten überhaubt. Hier liegt die größte Stärke, schon von der zweiten Folge an geht es richtig zur Sache und es bleibt bis zum Ende actiongeladen, allerdings ohne zu überladen zu wirken. Bei Kämpfen wird nicht nur draufgehauen, sondern die Leute gehen das Ganze meist strategisch an und denken nicht nur an die Zweikämpfe, sondern überblicken den gesamten Gralskrieg.
Zur japanischen Synro kann ich leider nichts sagen, aber die Deutsche ist sehr gut.
Am Ende muss ich sagen, dass es sich jeder anschauen sollte der gerne Animes mag oder Action mag und gern ins Animegernre reinschauen mag. Die einzige Schwäche ist , dass man nicht allzu viel über die Welt und ihre Strukturen erfährt, was aber nicht stark ins Gewicht fällt.
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