Ignoriert bitte den Romanze-Tag, wenn ihr euch den Anime gönnt. Ist ne ganz gute Produktion, aber Romance kommt darin null vor.
Hyouka (2012)
氷菓
Kommentare – Hyouka
Hier findest Du das allgemeine Diskussionsthema zum Anime „Hyouka“. In diesem Thema kannst Du ganz allgemein Deine Meinung und Eindrücke zu „Hyouka“ mitteilen oder auf vorhandene Beiträge eingehen. Beachte bitte, dass Spoiler hier untersagt sind.
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OjisanV.I.P.
#2Immer auf der Suche nach alten Schätzen, bin ich irgendwo über Hyouka gestolpert. Die Beschreibung las sich ganz OK, das Titelbild war eher unauffällig, und die Kommentare und Rezensionen aus den ersten Jahren waren eher gemischt. Daher war der Anime monatelang auf meiner Playlist, bis ich endlich mal nichts besseres zu tun hatte, als reinzuschauen. Verd***t - warum habe ich das nicht eher gemacht 😀!!!!
Hyouka ist ein echtes Juwel! Ein „Kammerspiel“ mit genau vier Hauptpersonen, mit toller Regie, passender musikalischer Untermalung, sympathischen Charakteren und bester zeichnerischer Gestaltung. Man könnte es heute auch beschreiben als die „Essenz von In/Spectre“, aber ohne Magie, Gewalt, reduziert auf einfache Geschichten über logische Deduktion von teilweise banalen Alltags- und Schulproblemen. Wobei In/Spectre natürlich erst viel später kam (und sich vielleicht auch von Hyouka hat inspirieren lassen?).
Hört sich lahm an? Ist aber spannend und unterhaltsam - wenn man so etwas mag. Wer gerne Action, Kämpfe, Suspense, Horror etc. anschaut, macht besser einen weiten Bogen um Hyouka.
Besonders gefällt mir bei jedem Rätsel der „Startpunkt“, wenn Chitanda Eru unter kompletter Verletzung jeder japanischer Abstandsregel ein paar Zentimeter vor Oreki Houtarous Gesicht schwebt und ihm ihre Neugierde entgegenruft: „ki ni narimasu“ - „ich bin neugierig“ … und Houtarou kann wieder einmal nicht widerstehen, ein Rätsel zu lösen, obwohl er doch eigentlich jegliche Energieverschwendung hasst.
Hyouka ist ein echtes Juwel! Ein „Kammerspiel“ mit genau vier Hauptpersonen, mit toller Regie, passender musikalischer Untermalung, sympathischen Charakteren und bester zeichnerischer Gestaltung. Man könnte es heute auch beschreiben als die „Essenz von In/Spectre“, aber ohne Magie, Gewalt, reduziert auf einfache Geschichten über logische Deduktion von teilweise banalen Alltags- und Schulproblemen. Wobei In/Spectre natürlich erst viel später kam (und sich vielleicht auch von Hyouka hat inspirieren lassen?).
Hört sich lahm an? Ist aber spannend und unterhaltsam - wenn man so etwas mag. Wer gerne Action, Kämpfe, Suspense, Horror etc. anschaut, macht besser einen weiten Bogen um Hyouka.
Besonders gefällt mir bei jedem Rätsel der „Startpunkt“, wenn Chitanda Eru unter kompletter Verletzung jeder japanischer Abstandsregel ein paar Zentimeter vor Oreki Houtarous Gesicht schwebt und ihm ihre Neugierde entgegenruft: „ki ni narimasu“ - „ich bin neugierig“ … und Houtarou kann wieder einmal nicht widerstehen, ein Rätsel zu lösen, obwohl er doch eigentlich jegliche Energieverschwendung hasst.
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