Love, Election and Chocolate (2012)

Koi to Senkyo to Chocolate / 恋と選挙とチョコレート

Informationen

Beschreibung

Yuuki Oojima besucht zusammen mit 6000 anderen Studenten die private Takafuji-Akademie und ist mit seinem Kindheitsfreund Chisato Sumiyoshi Teil eines dortigen Schulklubs für Lebensmittelstudien. Die Mitglieder des Klubs verschwenden ihre Zeit jedoch für wenig sinnvolle Beschäftigungen. Als dann die Wahl des Schülerratspräsidenten vor der Tür stehen, verlangt der Favorit für den Posten namens Satsuki Shinonome, dass jeder Klub, der nichts Besonderes leistet, geschlossen werden soll. Die Klubmitglieder ersuchen Rat bei dem aktuellen Schülerratspräsidenten Yakumo Mouri, der Yuuki empfiehlt, als Gegenkandidat anzutreten. Der entscheidet sich schließlich, genau dies zu tun …
Yūki Ōjima attends Takafuji Private Academy, a large school with over 6,000 students, where he is a member of the Food Research Club along with seven others, including his childhood friend Chisato Sumiyoshi. The members leisurely spend their time in the club doing very little. When the election for the next student council president comes up, the front runner Satsuki Shinonome proposes that clubs which have no merit should be sorted out and abolished. The Food Research Club seeks advice from the current student council president, Yakumo Mōri, who suggests that Yūki run in the election as an opposing candidate. Yūki learns about the issues facing the school and decides to run in the election.
Source: ANN
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Avatar: Aodhan
V.I.P.
#1
Wenn man mal davon absieht, dass Koi to Senkyo to Chocolate (KoiChoco) Ansätze einer richtigen Handlung hat, ist die Serie ein typischer Harem-Anime. Ich hab zwar schon bessere gesehen, aber auch viel schlechtere. Die größte Schwäche vom eigentlich heiteren Anime ist gerade die Handlung, die für meinen Geschmack oft zu ernst wird.

Harem-Animes brauchen natürlich auch Konflikte, aber mir ist es lieber, wenn sie harmlos und alltäglich bleiben und mit der Liebe zu tun haben. Die Hintergrundgeschichte von Koichoco klingt erst mal so, als ob sie in diese Richtung gehen würde. Sie dreht sich um die Wahl zum Schülerratspräsidenten und den seltsamen Süßigkeitenklub der Protagonisten. Leider ist die Wahl aber alles andere als normal, weil es in der Schule übertrieben skrupellose Organisationen gibt, wodurch der Anime dann immer mehr in Richtung Thriller abdriftet. Zumindest versucht er es. Das funktioniert natürlich mit solchen Visual-Novel-Figuren nicht, viele der ernsten Momente sind eher unfreiwillig komisch.

Glücklicherweise lebt Harem aber sowieso nicht von der Handlung, deswegen kommen die meisten Harem-Animes auch ohne aus. Wichtiger sind die Charaktere und die finde ich bei KoiChoco ganz ok. Der Held ist ziemlicher Standard, aber zumindest nicht auf den Kopf gefallen. Bei den Mädchen gibt es zum Glück keine totalen Nervensägen und genug, die mir sympathisch sind. Natürlich sind die Figuren wie bei den meisten Visual-Novel-Adaptionen einfach gestrickt, doch das steht der Sympathie ja nicht im Weg.
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Avatar: PlayboyJoe#2
Wenn Leute sich über Anime XY beschweren, ist einer der häufigsten Kritikpunkte immer die Story. Entweder ist sie voller Löcher (sog. Plot Holes), komplett unglaubwürdig oder im schlimmsten Fall gleich gar nicht vorhanden (was in Harem- oder Comedy-Anime ja nicht schwer ins Gewicht fällt).
Im Fall von Koi to Senkyo to Chocolate, der Anime Umsetzung eines Eroge, war ich anfangs schon etwas verblüfft, wenngleich auch positiv darüber überrascht, dass die Story sich nicht nur in gewohnter Slice-of-Life-Manier um das Club-Leben der Protagonisten dreht, sondern auch eine seichte, auf Politik fokussierte Story zu bieten hat. Zu meinem Bedauern entscheidet sich der Anime dann aber auf halber Strecke, die Sonntagabend-Krimi-Route zu nehmen und schafft es damit, auch den letzten Rest Glaubwürdigkeit aus dem Fenster zu werfen.

Die Idee, dass eine Akademie von Schülern regiert wird, ist ja nichts vollkommen Neues. 6000 Schüler wollen schließlich ordnungsgemäß im Zaum gehalten werden. Aus diesem Grund besteht das Regierungssystem der Schule aus drei Abteilungen: Finanzen, allgemeine Angelegenheiten und Sicherheit. Die stark politisch angehauchte Atmosphäre lässt einen zu Beginn das ein ums andre Mal leicht verwirrt zurück, nicht zuletzt da man von der Vielfalt der Charaktere, von denen einige den verschiedenen Abteilungen angehören, etwas erschlagen wird. Die ersten Episoden laufen aber prinzipiell so ab, wie man es von einer Visual-Novel-Umsetzung erwartet, auch wenn die Prämisse etwas unglaubwürdig scheint. Es kommen die üblichen Charakter-Typen vor, die bis auf wenige Ausnahmen in der Regel sympathisch sind. Die männliche Hauptrolle ist für einen Harem-Anime gut besetzt.

Schon die ersten Folgen lassen vermuten, dass im späteren Verlauf die ein oder andere klischeehafte Drama-Wendung bevorsteht. Das wäre ja alles nicht weiter schlimm, wenn der Autor sich nicht auch noch dazu entschieden hätte, die Serie streckenweise in CSI: Koi to Senkyo to Chocolate umzukrempeln. Mir ist schon klar, dass man die ganzen Eroge-Szenen, die aus offensichtlichen Gründen nicht in den Anime übernommen werden durften, mit irgendwas kompensieren musste. Wieso die Wahl dann allerdings auf eine Pseudo-Krimi-Handlung fiel, ist mir schleierhaft. Ich will nicht mal abstreiten, dass die Kombination aus Komplott, Entführung und Drama unterhaltsam ist, denn das ist sie zweifellos. Das ganze Szenario ist nur so absurd und unglaubwürdig, dass ich stellenweise zusammenzucken musste. Trotz dieser Umstände findet zumindest der romantische Handlungsstrang ein zufriedenstellendes Ende. Der Comedy-Aspekt wird im späteren Teil bis auf die letzte Folge leider extrem vernachlässigt, wobei man sagen muss, dass es allgemein nicht viele witzige Stellen und Running Gags gab.

Obwohl Koi to Senkyo to Chocolate fast seine ganze Glaubwürdigkeit (im Rahmen des Settings) verspielt, bleibt die Serie im Großen und Ganzen ein unterhaltsamer Vertreter des Harem-Genres.
Viel mehr als eine durchschnittliche Visual-Novel-Umsetzung sollte man trotz des ungewöhnlichen Politik-Plots aber nicht erwarten.
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Avatar: SabriSonne
Redakteur
#3
Als ich gelesen habe, dass das die Adaption eines Eroge ist, habe ich schon förmlich eine Krise bekommen. Denn das schreit ja nur so nach Ecchi!


zur Handlung
Aber als wäre es göttliche Fügung gewesen, erwies sich der Anime als weniger Ecchi-lastig als gedacht. Für eine Eroge-Umsetzung war es sogar verhältnismäßig Ecchi-frei! Insgesamt gesehen war ich eher positiv überrascht. Das Konzept der Grundstory, also die Geschehnisse rund um die Wahl des Schülersprechers, empfand ich als sehr erfrischend, da ich noch keinen Anime mit vergleichbarer Idee gesehen habe. Wer jetzt denkt "Oh Gott, wie langweilig!" (hab' ich übrigens auch gedacht^^), der wird von der guten Ausarbeitung überrascht sein. Besonders hervorheben möchte ich die politische Ader im Anime, die ich in solcher Form in einem Harem-Anime nicht erwartet habe. Ich fand es sehr spannend zu entdecken, was alles hinter einer solchen Wahl steckt, welche Gedanken gemacht werden müssen und welche Probleme daraus entstehen können. Gut fand ich außerdem, wie brutal das Wahlsystem mit den Teilnehmern als Menschen umgeht und ihre Wünsche und Anregungen der Mindeststimmzahl unterordnet.
Ich hatte natürlich meine Zweifel bei der Kombination aus Drama und Harem, weil für mich die beiden Genre nicht unbedingt zusammenpassen. Da sich aber das Harem-Genre lediglich darauf beschränkt, dass Yuuki im Grunde die einzig "männliche" Figur in seinem Club ist, funktioniert die Kombination mit Drama sehr gut. Die romantische Seite der Story geht sehr zufriedenstellend zu Ende, die einzelnen Geschichten rund um die weiblichen Figuren hatten eine angenehme Tiefe.
Von den Comedy-Elementen braucht man nicht zu viel erwarten, halten sie sich doch eher in Grenzen. Meistens handelt es sich um die typische Eroge-Situationskomik mit einigen peinlichen Momenten, die aber ganz gut im Anime gesetzt waren. Als einziger Running-Gag sticht nur das Missverständnis um Yuukis Nachnamen "Oojima" hervor, der laufend mit "Ooshima" angesprochen wird. Dieser hat mir immer sehr gut gefallen.

Doch leider ist nicht alles so positiv. Bis Folge 10 war ich wirklich begeistert. Doch was dann am Ende kam, ließ den Anime in seiner Gesamtnote doch nach unten rutschen. Nicht, dass das Ende nicht zur Thematik gepasst hätte, ganz im Gegenteil. Das Ende war im Grunde genau so, wie man es erwartet. Es ist nur schlicht und einfach an der Umsetzung gescheitert. Mit ein wenig Mystery etwas Spannung in den Anime zu bringen, war ja keine schlechte Idee und brachte auch den gewünschten frischen Wind in die Bude. Aber Folge 11 diente nur dazu, um möglichst viele Storys zu Ende zu bringen und bei Folge 12 schießt man dermaßen über das Ziel hinaus, dass es nur noch unglaubwürdig wirkt.


zu den Charakteren
Harem = Stereotyp-Charaktere ohne viel Tiefgang!
So hatte ich bisher immer vergleichbare Titel erlebt. Doch KoiChoco schafft es, die Charaktere sehr ansprechend zu gestalten. Die Nervensäge bündelte sich für mich in einem einzigen Charakter (Non-chan), was sich insgesamt positiv auf das Anschauen auswirkte, ebenso wie die Tatsache, dass nicht alle Damen eine romantische Beziehung mit Yuuki eingehen wollen. Und auch dieser hat bei der Damenwahl seine Favoriten und lässt sich nicht hirnlos von allen möglichen Ladys um den Finger wickeln. Ich muss sowieso zugeben, dass ich Yuuki als sehr sympathische Hauptfigur erlebt habe, die mit Chisatos Geschichte auch noch den nötigen Tiefgang bekommt, den ich für sehr gut gelungen halte.
Lediglich am Ende war ich von der einen oder anderen Figur etwas enttäuscht. Dies kann man aber auch der Unglaubwürdigkeit der Story in den finalen Folgen zuschreiben.


Fazit
Natürlich liegt KoiChoco im Vergleich zu anderen Animes eher im oberen Mittelfeld, aber lassen wir mal die Kirche im Dorf. Für eine Eroge-Adaption mit Harem-Genre spielt KoiChoco im Vergleich zu anderen Vertretern des Genres auf jeden Fall in der oberen Liga mit und überrascht mit einer gut ausgearbeiteten Grundstory und insgesamt ansprechenden Charakteren.
Der Anime läuft flüssig und macht ihn zu einem durchaus gelungenen Titel, über dessen schlechte Umsetzung am Ende der Abschluss der romantischen Story aber hinweg tröstet.

Beitrag wurde zuletzt am 16.10.2021 11:23 geändert.
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Avatar: Lerendy#4
Koi to Senkyo to Chocolate offeriert tolle Ansätze, verliert diese aber leider sehr schnell aus den Augen und flüchtet sich in eine Story, für die die Bezeichnung "Unglaubwürdig" durchaus ein Kompliment darstellen würde.

Mal ein Beispiel, welches nur die ganz grobe Rahmenhandlung verrät:
Die grobe Rahmenhandlung des Anime ist, dass ein Club geschlossen werden soll bei dem die Mitglieder nichts anderes machen als sich jeden Mittag zu treffen um haufenweise Schokolade, welche von dem Schuldbudget für Clubs gekauft wird, in sich rein zu stopfen. Die angehende Schülerratspräsidentin möchte, zum Unmut der Schokifraktion, das Budget völlig unproduktiver Clubs dazu benutzten, Mitgliedern der Unterschicht, welche momentan für das Erbringen des Schulgeldes Zwangsarbeit in einer an die Schule angegliederte Fabrik ableisten müssen, den Besuch der Schule per Stipendium zu ermöglichen.

Jetzt ist es aber auch so, dass die Mitglieder des betreffenden Clubs alle einen an der Klatsche haben und mehr oder minder fast alle nur diesem Club ihre Resozialisierung zu verdanken haben.

Mit diesem Thema und der Frage, ob es ein richtiges Verhältnis von Förderung von Leistung(Stipendium) und Förderung von sozialen Komponenten gibt, kann man ganze Bibliotheken füllen. Da muss man die Schubladen mit den Aufschriften: "Klassenkampf" sowie "Mobbing" nicht mal für öffnen, was der Anime dennoch tut.

Wenn man dann sieht wie diese tollen Ansätze, unmittelbar nachdem sie aufkommen, einfach weggeschmissen werden und stattdessen Thrillerelemente, die völlig deplatziert wirken, genutzt werden um eine Spannung zu erzeugen, dann beginnt unweigerlich das Kopfschütteln.

Fazit:
Trotz der schwächen in der Story, dem Cast aus dem Generator und der völlig falschen Wahl des Protagonisten bei der Romanze, so hat er mich doch 12 Folgen lang am Bildschirm gehalten.
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Avatar: Lucius#5
Es gibt sie noch: Animes mit einer richtigen, ernsten Handlung und einem netten Cast und das alles ohne einen Hauch von Ecchi. Koi to Senkyo to Chocolate kombiniert dabei Harem mit Drama in einem Umfeld, in dem viele von uns Animefans leben: der altbekannten Schule.


Für einen Harem-Anime ist meist Handlung nicht so wichtig, doch hier in Koi to Senkyo to Chocolate merkt man, dass die Macher sich trotzdem Mühe gegeben haben: Auf einer Schule mit ca. 6000 Schülern findet demnächst die Wahl des Schulratspräsidenten statt und unser Protagonist Yuuki der ebenfalls teilnimmt, gerät dabei zwischen den Fronten von machthungrigen Parteien. Dabei wird die Wahl doch recht interessant und spannend gestaltet, was ja eher typisch für einen Thriller ist. Der Anime konzentriert sich dabei nur auf die wesentlichen Aspekte, ohne stark von der Rahmenhandlung abzudriften. Nur vage werden Nebenhandlungen einbezogen, doch genug, um den Anime weiterhin unterhaltsam zu machen. Auch werden gekonnt die Vergangenheiten von einigen Charakteren schön zur Schau gestellt. Mehr Story geht bei einem Harem eben nicht!

Die Charaktere in diesem Anime haben mir alle gut gefallen. Endlich wieder keine Lolicon oder eine nervende Tsundere, sondern ein sympathischer Haufen, von dem jeder einzigartig ist. Auch der Haremheld weißt viele positive Eigenschaften auf und scheint nicht ganz auf den Kopf gefallen zu sein, wie man es ja von so manch anderen Harems kennt.

Die Animationen sind sehr schick, die Stärke spielt der Anime eindeutig bei den Mädchen aus. Diese sind sehr ästhetisch und optisch eine Augenweide. Auch hat man sich dazu entschlossen, die Charaktere etwas an an realen Menschen anzulehnen. Das heißt überdimensionale Brüste werdet ihr hier nicht finden. Überhaupt ist der Anime ganz frei von Ecchi. Sollte doch aber mal ein Mädchen in einer verzwickten Lage stecken, wird der Blick unter dem Rock natürlich zensiert. Hätte zwar nicht sein müssen, aber es passiert auch nur ein- zweimal im ganzen Anime.

Fazit:
Koi to Senkyo to Chocolate erzählt eine wirkliche gute Geschichte, die uns zeigen soll, dass selbst Politik Einzug in die Schulen eingehalten haben. Jeder versucht sich gegenseitig auszuspielen und dabei den größten Profit zu erwirtschaften. Ich habe den Anime genossen, wenn auch der Romantik-Part oft neben der Stecke blieb. Es sollte daher jeden klar sein, dass Koi to Senkyo to Chocolate eher von seiner Geschichte und dem Drama lebt, die Romantik spielt zwar auch eine wichtige Rolle, aber eher eine Stufe niedriger. Aber eine Romanze versucht der Anime auch gar nicht zu sein. Wer also damit leben kann, wird mit Koi to Senkyo to Chocolate ein paar schöne Stunden erleben.
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