Ikoku Meiro no Croisee: Episode 4.5 - Récital
Die Spezial Episode "Récital" zum gleichnamigen Anime stellt meiner Ansicht nach einen der absoluten Höhepunkt der Serie dar, die unter keinen Umständen von einem Fan der Serie verpasst werden sollte.
Die Handlung ist schnell erklärt. In der Einkaufsstraße Galerie du Roy trifft eine reisende Musikerin namens Anne ein, die auf ihrer Gitarre japanische Melodien spielt und damit in unserer kleinen Aushilfsjapanerin Yune Erinnerungen an ihre Heimat erweckt. Die Musik von Anne spricht sich schnell rum, sodass auch Paris' Japano-Fangirl Nummer Eins Alice Blanche davon Wind bekommt und Anne zu sich für ein ganz persönliches "Récital" einlädt. Es folgt einer der emotionalsten und stimmigsten Musikabende, der gesamten Serie in der den Protagonisten klar wird, wie klein die Welt doch ist und dass der Ruf nach Freiheit und die Liebe selbst Ozeane und Generationen überdauern kann. Alle Stärken der Serie, das liebliche Charakterdesign, die grandiose Gestaltung der Hintergründe, aber vor allem die wirklich atmoshärische und einvernehmende Musik werden hier im besten Maße aus der Serie übernommen und letzteres sogar um ein Vielfaches verbessert. Wie Yune und Anne gemeinsam japanische Lieder aufführen, inbesondere ihr letztes Lied, dessen Gesang von Yunes Schwester Shione übernommen wird, ist eine wahre Wohltat für Herz und Seele, sodass diese Episode die mit Abstand beste der gesamten Serie darstellt.
Fazit:
Ich musste letztlich hart daran kämpfen nicht zuviele Tränen über die Wangen laufen zu lassen, so sehr hat mir dieses Special von Ikoku Meiro gefallen. Sie ist mit der Vielzahl an musikalischen Werken in ihr, allesamt nur getragen von Annes akustischer Gitarre und Yunes Stimme, die gefühlvollste und rührseligste kleine Geschichte in dem auch so schon sehr entspannten und entzückenden Werk Ikoku Meiro. Ich bin mir sicher: Leute, die die Serie mochten, werden diese Episode lieben! Dafür garantiert eine bezaubernd singende Yune und der hohe Sympathiewert der Serie.
In diesem Sinne:
9.0 von 10 "Croiser les doigts"
Die Spezial Episode "Récital" zum gleichnamigen Anime stellt meiner Ansicht nach einen der absoluten Höhepunkt der Serie dar, die unter keinen Umständen von einem Fan der Serie verpasst werden sollte.
Die Handlung ist schnell erklärt. In der Einkaufsstraße Galerie du Roy trifft eine reisende Musikerin namens Anne ein, die auf ihrer Gitarre japanische Melodien spielt und damit in unserer kleinen Aushilfsjapanerin Yune Erinnerungen an ihre Heimat erweckt. Die Musik von Anne spricht sich schnell rum, sodass auch Paris' Japano-Fangirl Nummer Eins Alice Blanche davon Wind bekommt und Anne zu sich für ein ganz persönliches "Récital" einlädt. Es folgt einer der emotionalsten und stimmigsten Musikabende, der gesamten Serie in der den Protagonisten klar wird, wie klein die Welt doch ist und dass der Ruf nach Freiheit und die Liebe selbst Ozeane und Generationen überdauern kann. Alle Stärken der Serie, das liebliche Charakterdesign, die grandiose Gestaltung der Hintergründe, aber vor allem die wirklich atmoshärische und einvernehmende Musik werden hier im besten Maße aus der Serie übernommen und letzteres sogar um ein Vielfaches verbessert. Wie Yune und Anne gemeinsam japanische Lieder aufführen, inbesondere ihr letztes Lied, dessen Gesang von Yunes Schwester Shione übernommen wird, ist eine wahre Wohltat für Herz und Seele, sodass diese Episode die mit Abstand beste der gesamten Serie darstellt.
Fazit:
Ich musste letztlich hart daran kämpfen nicht zuviele Tränen über die Wangen laufen zu lassen, so sehr hat mir dieses Special von Ikoku Meiro gefallen. Sie ist mit der Vielzahl an musikalischen Werken in ihr, allesamt nur getragen von Annes akustischer Gitarre und Yunes Stimme, die gefühlvollste und rührseligste kleine Geschichte in dem auch so schon sehr entspannten und entzückenden Werk Ikoku Meiro. Ich bin mir sicher: Leute, die die Serie mochten, werden diese Episode lieben! Dafür garantiert eine bezaubernd singende Yune und der hohe Sympathiewert der Serie.
In diesem Sinne:
9.0 von 10 "Croiser les doigts"
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