Kokoro Connect (2012)

ココロコネクト

Informationen

Beschreibung

Eigentlich sind die fünf Schüler Taichi, Iori, Himeko, Aoki und Yui dem Kulturclub beigetreten, um ihre Ruhe zu haben und ohne viel Arbeit durch die Yamahoshi Hochschule zu kommen. Doch die beschaulichen Nachmittage sind vorbei, als Herzsame erscheint, eine unbekannte Lebensform, die sich für die menschlichen Emotionen interessiert. Als Testobjekte hat er sich den Kulturclub ausgesucht und um die Sache voran zu treiben, lässt er die Mitglieder willkürlich die Körper tauschen. Die fünf Freunde sind nun dazu gezwungen, sich mit ihren Problemen und Traumata auseinander zu setzen, die sie bis jetzt versucht haben, geheim zu halten.
Taichi, Iori, Himeko, Aoki und Yui actually joined the Cultural Research Club to finish the Yamahoshi school with the least amount of work possible. This comfort ends pretty soon as Fuusenkazura (an unknown life-form) appears, who is highly interested in human emotions. To speed things up, Fuusenkazura chose the Cultural Research Club for his research by forcing its members to switch bodies uncontrollably.
These circumstances force the five friends to face their problems and traumata they tried to hide which inevitably leads to a change in their relationships.
Estos cinco estudiantes (Taichi, Iori, Himeko, Aoki y Yui) originalmente se unieron al club de cultura para tener algo de paz y lograr pasar por el bachillerato Yamahoshi sin tanto trabajo. Sin embargo, las tardes tranquilas se acaban con la llegada de Herzsamen, una forma de vida desconocida. Esta muestra interés por las emociones humanas y ha elegido al club de cultura como objeto de prueba, por lo que, para ayudar a su causa, deja que los miembros intercambien cuerpos voluntariamente. Así, los cinco amigos se ven obligados a lidiar con los problemas y traumas que los demás habían intentado mantener en secreto hasta ahora.
De base, les cinq étudiants Taichi, Iori, Himeko, Aoki et Yui ont rejoint le club culturel pour avoir la paix et passer les examens de l’Université Yamahoshi sans trop de travail. Mais leurs après-midis tranquilles sont interrompues lorsqu’apparaît Heart Seed, une forme de vie inconnue qui s’intéresse aux émotions humaines. Il a choisi le club culturel comme cobaye, et pour faire avancer la cause, il fait échanger les corps des membres au hasard. Les cinq amis sont maintenant obligés d’affronter leurs problèmes et leurs traumatismes, qu’ils ont tenté jusqu’à présent de garder secrets.
In realtà i cinque studenti, Taichi, Iori, Himeko, Aoki e Yui, sono diventati membri del club culturale per rimanere in pace e non dover eseguire molte mansioni alla scuola superiore di Yamahoshi. Ma i pomeriggi tranquilli sono finiti quando appare Fuzenkazura, una forma di vita sconosciuta che s’interessa per le emozioni degli umani. Come oggetti di studio ha scelto i membri del club culturale. Per velocizzare la questione, scambia volutamente i loro corpi. I cinque amici ora sono costretti ad affrontare problemi e traumi che fino ad ora avevano tenuto nascosto.
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Charaktere

Zitate

  • Taichi YAEGASHI

    If you can’t tell us why you’re in so much pain, then you don’t think of us as friends.

  • Iori NAGASE

    You can never tell what’ll happen next in life. But so long as you have faith in your feet, the road you walk will be part of you.

  • Iori NAGASE

    If I try to deny my past, I’m denying the person I’ve become. I don’t want to do that.

  • Himeko INABA

    Don’t forget that kindness can hurt people too.

Relationen

Forum

Rezensionen

Avatar: Aodhan
V.I.P.
#1
Ich hab, als ich das Cover von Kokoro Connect sah, zunächst gedacht, der Anime würde Romcom sein, aber zu meiner Überraschung ist er ein Mystery-Drama, obwohl die Romantik schon eine wichtige Rolle spielt. Und es gibt noch mehr, das mich überrascht hat, denn die Serie ist eine der wenigen mit diesen "typischen" Figuren, die als Drama ganz gut funktioniert.

Trotzdem kann man wohl auch bei Kokoro Connect die Schwächen ähnlicher Dramen (z. B. AnoHana) finden, aber sie sind hier nicht so ausgeprägt. Die Probleme der Charaktere werden aus dramaturgischen Gründen schon übertrieben - was übrigens vollkommen in Ordnung ist. Es stört nur dann, wenn sie zu sehr übertrieben werden, was bei vielen Anime-Dramen leider der Fall ist. Dieses hier hält sich damit aber zum Glück etwas zurück. Dadurch wirken die Konflikte gleich etwas bodenständiger. Wobei man "bodenständig" nicht auf die Goldwaage legen sollte, denn die Serie ist wie gesagt Mystery. Interessanterweise wechseln sich die übernatürlichen Phänomene mit denen die Charaktere konfrontiert werden immer mal wieder ab. Der Anime ist also in einige größere Handlungsabschnitte aufgeteilt, die zwar aufeinander aufbauen, aber zwischen denen manchmal doch einige Zeit liegt. Mal abgesehen von den dramatischen Verwicklungen, die recht gut umgesetzt wurden, hat mir besonders die Liebesgeschichte gefallen.

Sicher ist auch meine Sympathie gegenüber den Charakteren dafür verantwortlich, dass mir der Anime so gefallen hat. Ich finde nämlich ausnahmslos alle Figuren sympathisch. Wurden sie besser als sonst ausgearbeitet? Subjektiv gesehen schon, aber ich würde sie nicht als "tiefgründiger" (was man darunter auch immer verstehen mag) als sonst bezeichnen. Teilweise sind ihre Charakterschwächen aber schon ungewöhnlich und wenn man von der dramaturgischen Übertreibung absieht auch recht glaubwürdig. Ziemlich generisch ist eigentlich nur Taichi, obwohl der Autor sein "Helfersyndrom" bewusst eingebaut hat, um es auseinanderzunehmen. Man kann darüber streiten, ob es ihm gelingt, doch interessant ist die Idee schon.
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Avatar: Viledea#2
Kokoro Connect erzählt die Geschichte von 5 Teenagern welche mehr oder weniger gewollt zusammen einen sinnlosen Schulklub gründen. Klingt langweilig? Von wegen...
Denn durch eine höhere Macht werden sie plötzlich vor immer neuen Prüfungen gestellt. So fängt es damit an, dass sie scheinbar willkürlich ihre Körper wechseln.. Rein zur Belustigung eines Fremden und offenbar nicht menschlichen Wesens!


Dieses und ein paar weitere übernatürliche Ereignisse schweißen die Gruppenmitglieder immer mehr zusammen, ob sie es nun wollen oder nicht. Und als wäre das nicht bereits genug muss sich jeder auch noch mit seinen eigenen Problemen und Eigenarten auseinander setzen!
Hier sei folgendes gesagt:
Was mich an Kokoro Connect im nachhinein überrascht hat, ist wie unterschiedlich die Characktere strukturiert sind. Jeder hat seinen eigenen Typ, seine eigene Sichtweise und daraus resultierende Probleme. Im Verlauf der Geschichte entpuppen sich die Jungs und Mädels als tiefgehender als ich es nach der ersten Folge noch vermutet hätte, oftmals wird man überrascht und da der Anime gerade von den Charackteren und deren Entwicklung lebt finde ich ihn hier sehr gelungen.
Hinzu kommen noch diverse Wendungen und Schicksalsschläge die der Geschichte die passende priese Spannung hinzufügen.

Oh achja und da gibt es dann noch dieses merkwürdige Phänomen von dem alle sprechen: Die Liebe.
Kokoro Connect versteht es recht gut eine romantische Stimmung aufzubauen. Man wird sehr schnell seinen "Lieblingshelden" herausfinden und regelrecht mitfiebern. Die Gefühle der Teenager werden gut wiedergespiegelt ohne ins lächerliche abzudriften. Untermalt wird das ganze von gelegentlichen Humoreinlagen die nicht aufgesetzt wirken und einem das ein oder andere Schmunzeln abkaufen.

Zeichnung und Sound:
Da ich selbst der Meinung bin, nicht genügend Animes gesehen zu haben um irgendwelche Vergleiche zu ziehen kann ich nur meine eigene Meinung abgeben.
Ich fand die Serie war gut gezeichnet und schön anzusehen, die Characktere vermitteln mit überzeugender Mimik ihre Gefühle. Auch das Umfeld bietet einem schöne Bilder, beschränkt sich aber oftmals auf das Klubzimmer da dieser den "Treff- und Rückzugspunkt" der Klubmitglieder darstellt.
Die Musik leitet den Zuschauer super durch die verschiedenen Passagen und untermalt gut die jeweiligen Situationen.

Negativpunkt:
Was mit bei Kokoro Connect im laufe der Geschichte etwas aufgestossen ist, war das absolute Verständniss der Protagonisten für bestimmte Situationen. Zwar fliegen in dem Anime auch ab und zu die Fetzen, aber gerade beim romantischem Part hätte man meiner Meinung nach noch etwas mehr rausholen können. Es wird klar gezeigt wie sehr die Gruppe zusammen hält, jedoch wird mit Friede Freude Eierkuchen zum Ende hin für meinen Geschmack etwas zu viel geprotzt.

Fazit:
Eine romantische Reise vollkommen unterschiedlicher Personen die durchaus dazu anregen kann mal über sich selbst Gedanken zu machen. Kann ich jedem ans Herz legen der überzeugende Persönlichkeiten und ernstzunehmende Gefühlsduselei zu schätzen weiß!
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Avatar: Lendri#3
Dieser Anime ist nicht mit den üblichen Slice of Life Serien zu vergleichen, und das bezieht sich nicht mal auf den ''Fantasy'' Inhalt.
Hier geht es nicht um alltägliche Problemchen, sondern um sehr spezielle Einzelschiksale, die einem nicht aufs Auge gedrückt werden, damit man nun doch bitte endlich heult. Die Story berührt den Zuschauer auf einer anderen Ebene, die über das übliche Drama hinausgeht. Gleichzeitig kann sicher jeder Zuschauer irgendetwas für sein eigens Leben daraus mitnehmen.

Jeder Charakter durchzieht eine Entwicklung, bei den Mädels ist diese besonders stark und schön zu beobachten.Doch auch die männlichen Figuren sind gut ausgearbeitet und handeln nachvollziehbar.
Die Figuren wachsen einen recht schnell ans Herz, was sicher auch an dem wunderschönen und gleichzeitig irgendwie auch sehr realistischen Zeichenstil liegt. Hier brauch kein Charakter blaue Haare und pinke Augen, um aufzufallen. Viel mehr prägen sie sich durch ihre ausgefeilten Persönlichkeiten ein.

Die Geschehnisse rund um Herzsame stelle dabei eigentlich nur die Bühne für die Entwicklung der Charaktere und Beziehungen, machen die Story aber spannend und einzigartig. Man wird quasi dazu gezwungen, sich zu fragen, wie man selbst in dieser Sitation reagieren würde oder vor welchen Enthüllungen man sich fürchten würde.

Schade ist aber, das es nicht gelungen ist, ein aussagekräftiges Opening zu kreieren. Eine starke Serie verdient einen gefühlvollen Aufmacher - Tatsächlich fand ich das OP aber sogar dermaßen langweilig und nichtssagen, dass ich es jedes mal übersprunge habe.

Dieser Anime ist wirklich ein kleiner Schatz, der ruhig populärer sein könnte.
Das Sahnehäubchen bildet dann die ganz großartige Fortsetzung durch die OVAs, die man auf keinen fall links liegen lassen sollte. Das wäre so, als würde man von dem an sich schon sehr schönen Clannad nur die 1. Staffel ohne die um einiges bessere After Story sehen ;P
Ich bin mir sicher, dass ich diesen Anime noch ein paar Mal anschauen werde, denn anhand der tollen Charaktere, von denen nach und nach erst alles ans Licht kommt, birgt er wirklich ein gutes ''Rewatch'' Potential.
Ich würde mir ein hiesiges Release von Herzen wünschen, leider habe ich jedoch keine große Hoffnung, da der Anime trotz seiner hohen Qualität relativ unbekannt ist.
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Avatar: INT#4
Mit Kokoro Connect hatte ich es mit einem wirklich guten Romance-Drama zu tun, der in allen 13 Folgen punkten kann.

IDENTITÄT - sie kann uns helfen, wenn wir sie selbst kennen, aber uns gleichzeitig zerstören, wenn wir es nicht tun.

Taichi, Iori, Inaba, Yui und Aoki sind im SKK - ein Club für zusammengewürfelte Hobbies. Alles scheint normal, bis plötzlich ein mysteriöses Wesen kurzzeitig die Kontrolle über ihren Lehrer erlangt. Er stellt den Schülern Aufgaben, die es zu lösen gilt - ganz im Sinne der Identitätssuche. Wer bin ich? Wozu existiere ich? Anders als gewisse Vorkommentatoren denke ich, dass es in dem Anime nicht um Körpertausch geht. Nein, vielmehr werden ethische Grundfragen aufgeworfen, die JEDEN betreffen und interessieren könnten.

Dieser Anime bietet sehr viele durchaus gute Ansätze, die in verschiedenen "Teilgeschichten" aufgelöst werden. Der Körpertausch ist dabei nur ein Teil des Ganzen. In den Geschichten wird sehr viel auf Dialoge gesetzt, die teilweise richtig gut sind...meistens auch nachvollziehbar, denn wer stellt sich nicht diese Fragen einmal selbst?

Die Story zeigt mitunter auch die persönlichen Geschichten der Charaktere, was aber leider nur oberflächlich bleibt. Während die Identitätsfrage meiner Meinung nach (auch am Ende) gut gelöst wird, wird eigentlich relativ wenig über die Charaktere preisgegeben - das liegt auch an den kurzen 13 Folgen, die der Anime bereithält. Das ist schade - hier wurde etwas Potenzial verschenkt, wobei das auch vom persönlichen Geschmack abhängt, ob man neben der Hauptstory noch weitere Stories öffnen sollte.
Charaktertechnisch macht Kokoro Connect aber viel richtig. Zwar sind sie an ein paar Stellen stark überzeichnet, Taichi hat manchmal ein wirkliches Helfersyndrom - und die weiblichen Charaktere haben alle Minderwertigkeitskomplexe - aber im Großen und Ganzen hat das die Spannung des Animes ausgemacht.
Auch das Genre und die Genremischung fand ich passend und durchaus gut, sowie interessant. Es war auch mal komisch, nach 5 Jahren ohne Romance mal wieder etwas zu gucken, das schon ziemlich in die diese Richtung geht. Ich würde sagen, dass es sich eher um ein Romantic-Drama als um ein Mystery-Drama handelt, da der Mystery-Teil doch nur ziemlich selten vorkommt.
Musikalisch präsentiert sich der Anime bis auf das eher ungelungene Opening (meiner Meinung nach!) im oberen Bereich: die OSTs sind sehr gut, besonders die traurigeren Klänge und das Ending hat eine schöne Melodie. Optisch ist der Anime auf gutem Niveau - nichts Weltbewegendes, aber weitaus besser als viele andere Animes.
Das Prädikat: wertvoll geht in diesem Monat wohl auch an Kokoro Connect - selbst nach Beenden des Animes denke ich noch darüber nach, wer ich bin und sein will. Da ist auch nach dem Anime noch viel Diskussionsbedarf. Auch typische Themen wie Freundschaft spielen eine wichtige Rolle; das wurde hier in nur 13 Folgen besser abgehandelt als bei so manchen Ewig-Serien.
Auch der Titel "Kokoro Connect", der einerseits "Herzensverbindung", aber andererseits auch "Geistesverbindung" heißen kann, ist ziemlich interessant. Sind unsere Gefühle/Persönlichkeiten nicht irgendwie alle miteinander verbunden?

Fazit:
Kokoro Connect ist ein philosophisches Romantic-Drama mit Mystery-Elementen, das sein Leistungsniveau konstant alle 13 Folgen beibehalten kann. Auch ich, der nicht Romance-Fan ist, kann den Anime nur wärmstens empfehlen, da nicht nur Romance eine Rolle spielt. Wer auch hinter einen Anime schauen will und darüber nachdenken will, der ist mit diesem Anime bestens bedient.
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Avatar: Silo-san#5
Anspruch:3
Action:3
Humor:7
Spannung:9
Gefühl:8
Hier geht es um 5 Schüler die zusammen dem SKK, dem Schüler-Kultur-Klub, ihrer Schule angehören. Dieser Klub besteht nicht etwa aus Interesse, sondern weil die 5 aus den verschiedensten Gründen keinen anderen Klub beitreten konnten oder wollten, und so dient das SKK als Notnagel. Da haben wir die 3 Mädels Iori, Himeko und Yui, die alle unter verschiedenen Trauma leiden, den überduchschnittlich großen Yoshifumi, der ein Auge auf Yui geworfen hat und unseren Helden Taichi. Bis auf Taichi, der charakterlich wirklich so stereotypisch geraten ist wie ein Hauptcharakter nur sein kann, sind die anderen wirklich sehr interessante Persönlichkeiten, gerade durch ihre Macken. Besonders die doch sehr kesse Himeko Inaba sorgt immer wieder für überraschende und sehr lustige Momente.
In Kokoro Connect geht es aber nicht einfach nur um eine normale School-Romance Geschichte, sondern hier wird noch ein ganzer Stappel Mystery drauf gepackt. Die 5 begegnen nämlich ziemlich schnell dem übernatürlichen Wesen, vielleicht auch Gott, Heartseed, der die 5 dazu auserkoren hat für seinen Spaß zu sorgen.
Dabei erleben die 5 sehr ungewöhnliche Dinge, bei denen sie Ihre Köper auf verschiedenste Art nicht mehr unter Kontrolle haben. Es fängt alles damit an, dass sie sich Gegenseitig im Körper eines anderen aus der Gruppe wiederfinden, was wirklich für mega Lacher sorgt. Der Anime bleibt über die Strecke aber nicht ganz so witzig und taucht immer wieder in ernste und auch sehr nachdenkliche Moment ab.
Warum Heartseed das ganze mit den 5 Schülern abzieht bleibt dem Zuschauer total verborgen und man macht sich so selbst seine Gedanken dazu. Belustigung, Langeweile, Wettstreit oder eventuell vielleicht wirklich um den 5 zu helfen? Da kann sich jeder seine eigene Meinung bilden. Für die Serie bleibt Heartseed nur Mittel zum Zweck, um die Charaktere näher zu beleuchten und das mit wirklich sehr spannenden Inszenierungen.
Rein technisch ist eigentlich nichts auszusetzen. Der Anime verliert vielleicht am Ende etwas an Qualität aber das ist nichts was merklich ins Gewicht fällt. Soundtrack und Animation sind jedenfall gut gelungen und auch in Sachen Synchronsprechern hat man sich nicht lumpen lassen.
Fazit: Lustig, gut inszeniert und mit vielen schöne Momenten, das ist Kokoro Connect. Für mich das beste was 2012 gelaufen ist und ich freue mich jetzt schon auf die OVA.
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Kommentare

Avatar: CipherDood
V.I.P.
#1
Nachdem ich die Serie gesehen habe kann ich die weiterhin konstant hohe Wertung wirklich verstehen. Es ist großartig anzusehen wie die unterschiedlichen Phänomene von "Herzsamen" die Charaktere zwingt sich mit ihren Gefühlen, ihrer Vergangenheit und Gegenwart auseinander zu setzen. Dabei sind die Dramen sicher auch ein wenig überzogen aber nie so extrem, dass man sagen würde sie sind unrealistisch.
Auch interessant ist die Idee, dass die Endings immer den Arc eines Phänomens wiederspiegeln und sich zu jedem ändern.
Aber das größte war für mich wirklich Inaba. Ein so frecher, offener und direkter Charakter ist einfach nur großartig. Dabei ist die Sprecherin Miyuki Sawashiro die perfekte Besetzung. Ich hab mich immer über ihre Auftritte tierisch gefreut. Auch wenn ich vieles an Details womöglich vergessen werde wird mir sie immer in Erinnerung bleiben.

Beitrag wurde zuletzt am 08.05.2021 01:34 geändert.
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Avatar: Jason547#2
anfangs unterschätzt -- ) dann begeistert...
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Avatar: Aluvra
V.I.P.
#3

Ein richtig guter Anime !!
Mal was ganz neues :)

Also anschauen lohnt sich.

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Avatar: yasuo#4
Anspruch:mittel
Action:mittel
Humor:mittel
Spannung:viel
Erotik:wenig
Der Anfang lässt Slapstick erahnen (Körpertausch m/w) aber diese Serie bietet mehr.
Die Protagonisten werden mit Phänomenen konfrontiert die sie zwingen sich mit ihrem Inneren auseinanderzusetzen; für den Zuschauer eine interessante Perspektive und um mehr geht es genaugenommen auch nicht wirklich.
Die Geschichte bleibt bis zum Ende interessent und der Fokus klar auf den Characteren.
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Avatar: Ultiless92#5
Sehr empfehlenswerter anime.. Sehr geheimnissvoll erzählt und die spannung bleibt bis zur aktuellsten Folge konstant erhalten. Kann es kaum erwarten den anime zu Ende zu gucken, aber in dem Sinne auf jeden fall sehr hohes POTENTIAL...
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