Symphogear (2012)

Senki Zesshou Symphogear: Meteoroid-falling, Burning, and Disappear, Then … / 戦姫絶唱シンフォギア Meteoroid-falling, burning, and disappear, then …

Informationen

Beschreibung

Während eines Konzertes des beliebten Gesangsduos »Zwei Wing« greifen plötzlich Monster, genannt Noise, an und beginnen, die Zuschauer zu töten. Das Mädchen Hibiki sieht schon ihren sicheren Tod gekommen, als sich Tsubasa und Kanade, die Sängerinnen von Zwei Wing, plötzlich verwandeln und die Monster bekämpfen. Für Hibiki sollte dieser Tag zum schicksalshaften Wendepunkt werden, der ihr Leben und ihre Zukunft auf immer beeinflusst.
Two years ago, a pair of idols, Tsubasa Kazanari and Kanade Amō, collectively known as ZweiWing, fought against an alien race known as Noise using armor known as Symphogear. To protect a girl named Hibiki Tachibana, who got severely wounded by the Noise, Kanade sacrificed herself. Two years later, as Tsubasa has fought the Noise alone, Hibiki ends up gaining the same power as Kanade.
Source: ANN
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Trailer

Um sich einen ersten Eindruck über einen Titel zu verschaffen, sind Trailer eine gute Wahl. Der Meinung sind auch wir, weswegen wir auf dieser Seite mehrere Trailer zum Anime „Symphogear“ auflisten würden, wenn sie uns bekannt wären. Du hast schon den einen oder anderen gesehen? Dann hilf uns und trag alle Dir bekannten Trailer zu diesem Anime über unsere Eintragsmaske ein!

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Charaktere

Zitate

  • Hibiki TACHIBANA

    This fist will hurt if it connects. But Miku taught me it can do another than hurting people.

  • Hibiki TACHIBANA

    I’ll come back alive, even if it kills me!

  • Hibiki TACHIBANA

    But before I can entrust the future to you, I must protect the present!

  • Hibiki TACHIBANA

    I’m fine, it’s going to be okay!

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Rezensionen

Avatar: RaestHD#1
Es gibt wahrscheinlich keinen musikalischeren Vertreter des Action-Genres als Senhime Zesshou Symphogear. Wo sonst außer hier gibt es Charaktere die während der Kämpfe singen und so für ihren eigenen Actionsoundtrack sorgen? Grundlos ist das nicht, schließlich steigern sie so ihre Kräfte, dazu singen sie recht gut und zwei wichtige Protagonistinnen sind sogar Idols. Genau darum sah Symphogear in meinen Augen ständig wie ein The Idolm@ster nur mit mehr Action aus. Glücklicherweise besitzt Symphogear paar Merkmal die es besser macht.

Eines haben jedoch beide gemeinsam. Sie nehmen sich über weite Strecken viel zu ernst. Theoretisch könnte man aus einem "Mensch gegen Aliens"-Setting schon viel Drama herausholen. Doch seinen wir mal ehrlich: Singende Mädchen, die sich durch die Hilfe von antiken Steinen in Kriegerinnen mit Hightech-Kampfanzügen verwandeln können und gegen Monster aus einer anderen Dimension kämpfen, die auch zum großen Teil gravierende äußerliche Ähnlichkeiten mit Gummibärchen aufweisen? Ok, es gab Serien die waren schon haarsträubender. Zum Glück verlässt man den dramatischen Weg ab ungefähr der Mitte und bündelt in einem Finale, das so dermaßen übertrieben und gespickt mit Logikfehlern ist, dass ich so oft schmunzeln musste wie ich es seit der letzten Episode von Another nicht mehr getan habe. Bis man jedoch dahin kommt bietet einem Symphogear fast durchgehend passable Action die gut unterhalten kann.

Was die Charaktere betrifft, so waren diese zwar klischeehaft, aber auch recht sympathisch. Das half mir vor allem über den etwas flachen Slice-of-Life Teil hinweg, der auch mit gewissen unterschwelligen Yuri-Tönen gewürzt war, die von Hibiki und ihrer Mitbewohnerin Miku ausgingen. Eigentlich wünsche ich mir nur eine zweite Staffel, um zu sehen ob sich da etwas entwickelt. Noch kurz zu den Animationen, diese waren recht gut. Mal flüssig, mal nicht aber erträglich. Besonders gefiel mir das kurze einfrieren der Szene bei Specialmoves und der darauffolgenden Einblendung des Namens in Comicstyle.

Fazit:

Senhime Zesshou Symphogear
ist eine durchgehend nette und kurzweilige Unterhaltung. Die Charaktere sind generisch wie auch die Geschichte und der damit verbundene Action Aspekt. Großartiges, bewegendes oder gar viel logisches sollte man nicht erwarten. Es unterhält mit Action, die es zum Teil an allen Enden krachen lässt und wen man mehr nicht will, dann wird die Serie einen auch gut unterhalten.
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1× Empfehlungen erhalten
Avatar: Pilop
V.I.P.
#2
Ich kann Symphogear ja schon fast nur noch als Guilty Pleasure bezeichnen. Ich weiß, dass die Charaktere billig sind, dass die Dialoge nur so vor Klischees und Pathos triefen und dass die Geschichte selbst mitunter schon haarsträubend ist und doch schaue ich weiter, denn trotz allem bleibt die Serie aufgrund des passenden Tempos und der ausreichenden Action kurzweilig und nimmt sich auch selbst nicht völlig ernst.


Vielleicht dient die Serie ja auch nur dazu mehr CDs von Nana Mizuki zu verkaufen. Das würde an sich viel erklären. Einerseits das Setting, wo die Heldinnen durch Singen ihre Kraft bekommen und andererseits warum man sich was Handlung und Charaktere angeht nicht ganz so viel Mühe gegeben hat. Die klassische „Mädchen mit Superkräften retten die Welt“-Thematik wird hier wieder in bewährter Manier durchgezogen, weshalb die Heldin unverhofft zu diesen Kräften kommt, sich dann erst beweisen muss und letztendlich die Kraft der Freundschaft eine der größten Stärke der guten Fraktion gegen die bitterbösen Widersacher mit Weltbeherrschungsplänen ist. Symphogear ist dabei sicher keiner der besseren Vertreter dieser Art von Anime, denn dafür setzen ihm die eingangs erwähnten Schwächen dann doch zu sehr zu, aber trotzdem kann man nicht davon sprechen, dass einem langweilig wird. Zumindest wenn man sich – recht schnell – von der Idee verabschiedet hat hier eine wirklich ernstzunehmende Serie zu Gesicht zu bekommen und das Ganze in erster Linie unter Trash verbucht, wird man aufgrund der stetigen Weiterentwicklung der Handlung und der meist passablen Action ausreichend unterhalten und für den geneigten Zuschauer gibt es auch merklich homoerotische Untertöten. Die genannte Einstellung gegenüber der Serie ist dann wohl besonders beim Finale vonnöten, denn dort trägt man noch mal ordentlich dick auf, sowohl was Pathos und Kitsch, als auch was schon eher absurde Hintergründe und ziemlich wahllose Entwicklungen betrifft, aber es bummt und kracht noch einmal ordentlich und die gewisse Abstrusität ist zweifellos erheiternd.
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Avatar: Tearjerker#3
Hibiki und Miku haben sich verabredet um auf das Konzert des Pop Duos Zwei Wing zu gehen. Leider ist Miku verhindert und Hibiki entscheidet sich, alleine hinzugehen. Währenddessen bereiten sich Zwei Wing auf ihren Auftritt vor. Mit lautem Getöse beginnt das Konzert und damit öffnet sich auch gleichzeitig das Tor zur Hölle..
Hibikis erstes Konzert, könnte nicht schlimmer laufen. Die "Noise" (Wörtlich: Lärm, könnten es aber ruhig Grindcore nennen) tauchen auf und beginnen Menschen zu schlachten wo sie es nur können. Das Duo Zwei Wing verwandelt sich und nimmt den Kampf auf, während Hibiki das ganze Schauspiel mit entsetzen beoabachtet.

Zurück zu den Noise. Noise sind Wesen die Menschen bei bloßer Berührung pulveresieren. Sie kommen in vielen verschieden Varianten, groß, klein, fliegend, laufend usw. Das Design der Monster ist hübsch und wird ordentlich, von unseren Heldinen, in Stücke gerissen. Wie? Mit Hilfe der Symphogear! Symphogear kommt in verschieden Sorten, sehen verdammt gut aus und geben der Sache einen netten Mechaanreiz. Die Transform Szenen sind kurz gehalten und sind gut realisiert worden. Die Dinger werden übrigens durch Songs aktiviert, aber dazu später mehr.
Hibiki wird in ihrem Quest die Welt von Noise zu bereinigen unterstützt von Kindheitsfreundin Miku, Freundinnen in der Schule (Welche nicht allzuviel Screentime bekommen, was aber auch nicht wichtig ist), der Organisation Japanese Mobile Disaster Response Corps 2nd Division, welche von Kazanari und seinem Team geleitet wird und natürlich von Tsubasa, ein Mitglied des ehemaligen Pop Duos Zwei Wing.

Die Charaktere sind wunderbar geschrieben. Hibiki, die mit ihrer neuen Kraft bei Zeiten überfordert ist und Berserk geht, aber immer 100% gibt um ihre Freunde zu schützen und auch nicht davor halt macht, es vor ihrer besten Freundin geheim zu halten. Miku macht sich sorgen über Hibiki, da sie oft ohne richtige Erklärungen verschwindet. Sie kümmert sich um sie und versucht ihre Bürde mit ihr zu tragen. Die Freundinen haben nicht genug Screentime um Persönlichkeiten aufzubauen, aber jedes mal wenn sie zu sehen sind gibt es einen "This isn't an anime." Joke. Anfangs war es noch lustig aber... ahhhh...
Tsubasa sieht sich selbst nur als eine emotionslose Waffe. Gewisse Ereignisse sorgten dafür, das sie einen immensen Hass auf Hibiki hegt, welchen Sie im Laufe der Serie überkommt. Sie ist eine Kriegerin mit enorm viel wucht. Ihr Skill "Heavenly Wrath" hat mich jedoch gleich an den Skill "Demon Slayer X" aus den Disgaea Spielen erinnert (Pluspunkt). Tsubasa wirft sich in die schlacht und massakriert meisterhaft Noise am laufenden Band.
Die Persönlichkeiten sind großartig und leiten zu jeder Menge dramatischen Szenen, die selbst meiner Wenigkeit die Tränen in die Augen trieben.
Die Bösewichte sind ebenfalls gut geschrieben und haben ihre eigenen Klischeeüberladenen Motive.

Die Symphogear werden durch songs aktiviert, was auch heißt das sie während des kämpfens singen. Ich für meinen Teil, fand die Songs sehr gut (Könnte zwar etwas mehr death metal vertragen, aber...), will es aber auch nicht zu hoch anpreisen, da ich in dem genre kein Spezialist bin. Jeder Sympho User hat seine eigenen Songs. Da gibt es dann noch den "Swan Song", sozusagen einen Ultimative Attacke die alles auslöscht. Der Haken an der Sache ist, dass der User dabei ebenfalls draufgeht. Die Swansongs sind hübsch und sorgen für Zähne klappern. Jedoch gibt es einige verpatzte Chancen, aus denen man mehr holen könnte.
Außerdem haben unsere Heldinen auch jede Menge Skills zur Verfügung, wie z.B "Blue Flash" "Mega Death Party" und anderes Herzerwärmendes Vokabular. Wird ein Skill eingesetzt freezed das Bild und der Name des Skills wird eingeblendet, find ich persönlich richtig gut gemacht.
Die Kampfsequenzen sind wunderbar animiert und werden durch den Soundtrack nur noch besser. Noise werden zerfleddert, zerissen, zerstampft, in die Luft gejagt und dabei wird immer schön gesungen.

Story ist unterhaltsam und hat seinen epischen Momente. Es ist eine Geschichte in der es um Freundschaft und Vertrauen geht. Wunderbar kitischige Szenen inbegriffen was fast schon zu einem Tearjerker (Schnulze) wird (Hey, moment mal...). Jedoch ist es auch einer dieser Anime, die hervorragend anfangen und mit Zeit etwas abnehmen, schade.

Die Sprecher leisten hervorragende Arbeit. Es gibt einige Szenen bei denen auf englisch gesprochen wird und dass mit einem so schweren japanischen Akzent... es ist es nicht einmal Wert. Sowas kann man nicht mit einem ernsten Gesicht verfolgen.
Der Soundtrack ist alles in allem klasse und daran hab ich auch nichts auszusetzen.

Fazit
Ich bin mir nicht sicher, wie ich auf die Idee gekommen bin, mir Symphogear anzutun, aber ich bin froh, dass ich es getan habe. Es ist ein Wunderbares Gesamtpaket das ich einfach nur jedem empfehlen kann und ich kann es kaum erwarten, die zweite Season zu sehen.
8.5/10
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