Tayutama: Kiss on My Deity (2009)

タユタマ -Kiss on my Deity-

Informationen

Beschreibung

Der Oberschüler Yuuri Mito lebt zusammen mit seinem Vater als Wächter des Yachimata-Schreins, welcher der Gottheit Kikaru-sama gewidmet ist. Der sonst relativ gewöhnliche Junge, der die Sousie-Akademie besucht und sich für Autos und Motorräder interessiert, hat aber genauso wie seine Vorfahren schon immer die Gabe gehabt, ortsansässige spirituelle Wesen, die »Tayutai« genannt werden, sehen und vertreiben zu können. Dabei ist er sogar talentierter als sein Vater, der seiner Aufgabe nicht immer vollends pflichtbewusst nachgeht.

Als er in seiner Schule ein seltsames Gefäß findet, das in Verbindung mit der Legende der Gottheit steht, die über das hiesige Gebiet wachen soll, schleicht er sich später zusammen mit seinen Freunden Ameri und Sankurou in das Gebäude, denn das Gefäß soll demnächst zerstört werden, um Platz zu schaffen. Sie führen ein Ritual durch und zerstören ein Siegel, wodurch zahlreiche böse Geister freigelassen werden und ein junges Mädchen mit einer Vorliebe für Marshmallows namens Mashiro Mito zum Vorschein kommt, die sich als die Manifestation der hiesigen Göttlichkeit herausstellt.

Anfangs ist die naive Göttin, die sich nichts sehnlicher wünscht, als dass Menschen und Tayutai irgendwann in Frieden zusammen leben können, aufgrund der mangelnden Fülle an spiritueller Energie noch in ihrer Chibi-Form, aber sie setzt sich trotzdem schnell das Ziel, die entflohenen Tayutai wieder einzufangen, wobei sie Yuuri, den sie fortan trainiert, bei dieser Aufgabe unterstützen soll. Zugleich entwickelt sie aber auch ein starkes Interesse an ihm, das über Freundschaft weit hinaus geht, weswegen er einen Schwur ablegt, sie zu heiraten, sobald sie erwachsen ist, ohne sich bewusst zu sein, dass ihre kleine Form nicht ihre wahre Gestalt ist und sie so über Nacht zu einer sehr gut entwickelten und schönen, jungen Frau heranwachsen kann. Wie wird es mit den beiden weitergehen?
High school student Yuuri Mito lives with his father as a guardian of the Yachimata Shrine, which is dedicated to the deity Kikaru-sama. Otherwise, Yuuri is a relatively ordinary boy who attends the Sousei Academy and is interested in cars and motorbikes. However, just like his ancestors, he always had the gift of being able to see and expel local spiritual beings called “Tayutai”. He is even more talented in this than his father, who does not always perform his task dutifully. When he finds a strange vessel in his school that is connected to the legend of the deity who is supposed to watch over the local area, he later sneaks into the building together with his friends Ameri and Sankurou because the vessel is soon to be destroyed to make room. They perform a ritual and destroy a seal, releasing numerous evil spirits and revealing a young girl with a fondness for marshmallows named Mashiro Mito, who turns out to be the manifestation of the local divinity.

At first, the naive goddess, who wants nothing more than for humans and Tayutai to live together in peace someday, is still in her chibi form due to the lack of abundant spiritual energy. But she quickly sets her sights on recapturing the escaped Tayutai, assisted by Yuuri Mito, whom she trains from then on in this task. At the same time, however, she develops a strong interest in him that goes far beyond friendship, which is why he takes an oath to marry her as soon as she grows up, unaware that her small form is not her true shape and that she can thus grow into a very well-developed and beautiful young woman overnight. What will happen to the two of them?
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Rezensionen

Avatar: Assel#1
Anspruch:2
Action:4
Humor:1
Spannung:3
Erotik:1
Wie nennt man heutzutage ein faules Ei? Richtig: Tayutama. Verführen die ersten beiden Folgen noch zum Weiterschauen, bricht es einem fast das Herz, wie dieser Anime rapide an Niveau verliert.
Die Storyhandelt von Yuuri, der mit seinen Freunden ausversehen eine regionale Göttin weckt und mit ihr auch gleich noch drei böse Dämonen. Nun geht es ans Werk: Dämonen besiegen und zueinanderfinden. Mehr kann man zur Story leider nicht sagen, ausser das man die letzten drei Episoden aus seinem Gedächtnis löschen möchte, weil das Ende einfach...ich kann es gar nicht in Worte schreiben.
Während die ersten beiden Episoden wirklich Lust auf "mehr" machen, verflacht Tayutama von da an mit jeder Episode. Stumpfsinnige Romantik ist hier gepaart mit miesester Comedy. Ein Horror für Fans der beiden Genres. Auch das Harem-Klischee wird hier nicht einmal ansatzweise erfüllt und Dramaelemente werden von einer zur anderen Sekunde zerstört.
Die Protagonisten sind leider ebenso schwach wie der gesamte Anime. Wobei besonders Mashiro als billiger Abklatsch von Horo aus "Spice and Wolf" daherkommt. Sie hat weder Ecken, noch Kanten und ist ein Beispiel dafür wie ein gutgemeinter Moe-Faktor nach hinterlosgehn kann. Was leider auch negativ auffällt ist der beste Freund von Yuuri, den man ohne Probleme hätte aus dem Anime streichen können. Ich habe Tayutama ebend geguckt und weiß jetzt schon nicht mehr den Namen von ihm.
Von den Zeichnungen bin ich ebendfalls nicht begeistert. Kaum Details und lieblos, ist hier mein Urteil. Von den Kämpfen braucht man gar nicht zu sprechen, ein totaler, ideenloser Reinfall.
Musikalisch kann ich mich weder positiv, noch negativ äußern. Kennt man schon, ist aber dennoch nicht schlecht.
Fazit: Lasst euch nicht täuschen. Tayutama ist kein Schatz und wird das auch nie werden. Wer Fan des Genres "Schlecht" ist, hat hier seine Freude.
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Avatar: Forcer#2
Anspruch:wenig
Action:wenig
Humor:wenig
Spannung:wenig
Erotik:wenig
Tayutama, ein einfacher Haremanime der alten Schule, der in seiner wesentlichen Geschichte nicht gerade punktet, aber jedoch in einzelnen Fällen durchaus akzeptabel ist.

Story:

Ein Junge, und ein Haufen Mädchen, die wohl , auf ihn stehen. Zudem noch die Tatsache, dass ein kleiner Plagegeist unter ihnen noch eine Gottheit ist, die die dämonischen drei anderen Ungetüme vernichten soll. Auf jedenfal gibts dort Liebeszoff, Magie und Kämpfe, und die alltäglichen Probleme , die den Jungen Yuurierwarten. Er selber ist ein normaler Oberschüler, fährt mit Motorrädern und ist an sich selber kein Tollpatsch wie so manch anderer Harem. Unter seinen Verehrerinnen gibt es die Chaotin,die Einsame , die verliebte Schwester und die Standhafte. Viele Höhen bietet der Anime wahrlich nicht, man kann nicht begeistert vor der Glotze sitzen, und gespannt abwarten,was passiert, da die meisten Teile des Anime klar wie Kloßbrühe sind.Das Ende hat mir nicht supergut gefallen, da es mir ein bisschen zu einseitig war. Trotzt allen in Allem ein Standardanime in neuer Verfassung.

Animation:

Die Animation war soweit,so gut. Es gab nichts zu bemängeln meinerseits. Die Charaktere ,farbenfroh, wobei das weibliche Gegenstück zu Yuuri natürlich im fröhlichem Pink dargestellt wurde, welche wohl den Niedlichkeitsfaktor etwas anhebt. Die Location, ein normaler Ort, eine Stadt, ab und zu verziehen sie sich die Hauptpersonen zu Ausflügen und Sonstigem .

Soundtrack:

Der Soundtrack ist normal. Mehr gibt es erstmal auch nicht zu sagen. Es gab nichts, was mich sonderlich umgehauen hat.

Fazit:

Durchschnittsanime. Für manche etwas ganz Einzigartiges, für manche eher flachgelegter Comedy/Romance/Harem-Sketch. Was ich nur dazu sagen ist : Wer es sich angucken will,so möge er die Pforten öffnen, es spricht nichts dagegen und auch nichts dafür.
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Kommentare

Avatar: Yakiera#1
Ich finde den Anime doch recht gelungen , auch wenn er einige traurige herzergreifende szenen hat auch die musik ist sehr passend und liebe voll gemacht doch ein stört mich mega an diesen anime das ende, ist ja sowas von grauenhaft. Als ob der writer keine lust mehr hatte auf den Manga/LN und den billigsten weg gewählt hat.

Warum hat man das ende nicht so gestaltet das er ein Teil seiner Energie an sie durch den liebesbund und Den einklang ihrer Herzen überträgt und sie so viele jahre glücklich zusammenleben können und man dann in der abschluß sequenz wieder beide sieht und auch ihre Kinder das würde das ewige band was sie geschloßen haben viel viel glaubwürdiger machen.
So hat er sie geheiratet sie ist in ihren "schlummer" getreten und er hat den rest seines lebens einsam verbracht ohne die liebe seines Herzens an seiner seite sry das ist einfach nur Billiges Ende .

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Avatar: martin m²#2
Ich bin, den Schlechten Bewertungen geschuldet, schon ohne erwartungen an den Anime herangegangen und wurde ein Wenig überrascht wie Lustig dieser Anime ist. Wenn man nach einem Langen Arbeitstag etwas lustiges zum Hirn aus schalten sucht ist Tayutama genau das richtige, solange man nicht zu viel davon erwartet.

Dafür gibt es auch von mir 2.5 von 5 Sternen
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Avatar: Dreambird1973#3
Eine durchscnnittliche Romantische Komödie mit einem gewissen Actionanteil, in dem die Charactere zwar nicht besonders einfallsreich sind , aber dennoch immer mal wieder überzeugen können, hätte man hier den Action- oder den Romanceanteil erhöht wäre die Serie allerdings deutlich besser geworden. Die Serie unterhält allerdings schon und kann ab der Mitte mehr überzeugen als zu Beginn. Klischee hält sich hier zwar noch einigermassen zurück, vor allem die typisch nervigen Klischees, man könnte aber dennoch sagen das gerade eine bestimmte Story hier sehr klischeehaft ist. Herausstechen tut bei der Serie aber leider nicht wirklich etwas, ausser eventuell das Ende ein klein wenig, da ich es so nicht ganz erwartet hatte; aber insgesamt bleibt es am Ende nur eine minimal über dem durchschnitt liegende, unterhaltsame Serie ohne grosse Höhepunkte.

Lieblingscharacter(e):
Mashiro
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Avatar: Marasako#4
Lasst euch von diesem Cover nicht täuschen, denn...


... dieser Anime ist nicht das, was das Cover zu versprechen scheint.
Es fängt eigentlich ganz gut an, wir lernen unsere Charakter kennen (Da war der Vater cool, aber auch nur weil ich den Seiyuu so geil finde) und bekommen einen Einblick in die Geschehnisse. Und so nach und nach verliert dieser Anime an Reiz.
Die Personen werden weniger ansehnlich, die Story wird immer flacher und vorhersehbar und man verliert schnell die Lust am schauen. Das einzige, ja wirklich das einzige was ich jetzt noch hervorheben kann sind die beiden Feuervögel Hou und Ou. Tjoa, das wars aber auch schon mit positiven Eindrücken.

Lange rede, gar kein Sinn:
Erwartet nicht viel oder am besten garnichts von diesem Anime. Jeder der hohe Erwartungen hat, weil ihn die Story angesprochen hat, oder dem das Cover gefiel, dem wird nach einigen Folgen klar, dass man die Erwartungen doch besser etwas zurückschrauben hätte müsssen.
Alles in Allem, ein eher wenig überzeugender Anime, der in keinem Punkt so richtig Punkten kann... Schade
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Avatar: TheEvilThink#5
Meiner Meinung nach war der Anime sehr gut. Es kommt einem villeicht am Anfang so vor als ob man den Anime schonmal gesehen hätte , aber es gibt doch klar beweise die dagegen sprechen. Tayutama -Kiss on my Deity- wird auf jeden fall nicht langweilig. Es ist so als ob man immer sofort die nächste Folge sehen möchte. Es ist auf jeden fall wert Tayutama -Kiss on my Deity- gesehen zu haben.
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