Waiting in the Summer (2012)

Ano Natsu de Matteru / あの夏で待ってる

Rezensionen – Waiting in the Summer

Hier findest Du sowohl kurze als auch umfangreichere Rezensionen zum Anime „Waiting in the Summer“. Dies ist kein Diskussionsthema! Jeder Beitrag im Thema muss eine für sich alleinstehende, selbst verfasste Rezension sein und muss inhaltlich mindestens die Kerngebiete Handlung und Charaktere sowie ein persönliches Fazit enthalten. Du kannst zu einer vorhandenen Rezension allerdings gern einen Kommentar hinterlassen.
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Avatar: SaeL#1
'Schuster, bleib bei deinen Leisten.' Oder in diesem Fall bei einer kleinen Sommergeschichte. Mal wieder wurde die Saat der Liebe im sommerlichen Duft der Sonnenblumenfelder ausgesäht und so geht es auch in diesem Fall um sechs Jugendliche und ihre Probleme. Sympathische Charaktere, viel Comedy, eine Prise Drama und eine leichtgängige Story; noch einen guten Schuss an Alkohol und SciFi dazu, und schon hat man den Stoff, der die Serie zu einem Paradebeispiel des modernen RomCom- Genre macht. Für Kenner des Anime Onegai Teacher hält der Anime zwar nicht viel Umwerfendes parat, bietet aber trotzdem hervorragende, vor allem kontinuierliche Unterhaltung bis zum Schluss und ist eine gute Einstimmung auf den noch kommenden Sommer bei uns.


Ein Alien ist auf der Erde gelandet. Auf der Suche nach dem 'Ort in ihren Träumen' trifft Ichika schließlich auf unsere fünf Schüler und wird Mitglied ihres Filmprojekts, womit dann auch die ganze Quälerei beginnt. Auch hier geht es mal wieder heiß her zwischen den Schauspielern, besonders dem feminen veranlagten Kaito wird hier, im wahrsten Sinne des Wortes, schwer zugesetzt. Es folgt ein kunterbunter Handlungsrahmen mit allen möglichen Ereignissen und Eskapaden. Vom Strandurlaub bis zum Geisterberg ist hier wieder alles gegeben. Der Anime lebt durch das Wechselspiel von School- Comedy und seichtem Drama, eine Kombination, für die der Regisseur durchaus ein Händchen hat und sich wieder deutlich spürbar macht; der Comedyanteil überwiegt natürlich. Gegen Ende kippt die Handlung dann doch ein wenig zugunsten des Drama-Parts um, bringt der Serie im Gegenzug aber auch das wohl bereits unabsehbare Ende entgegen und lässt den Anime in einer bravorösen, letzten Episode abklingen , wo noch einmal der gedrehte Film in kurzen Sequenzen abgespielt wird und letzte offene Fragen geklärt werden.

Hier haben wir es wieder mit den aus Schulserien typischen Charakteren zu tun, die einem aber schnell ans Herz wachsen dürften. Femininen Zuschauern dürften dem rosa Wattebäuschen (?) wohl besondere Beachtung schenken. Nur selten fallen einem da die Darsteller negativ auf, selbst die Nebendarsteller machen ihre Arbeit grandios. Den größten Applaus aber gilt Remon, hinter deren unschuldiger Fassade ein hinterhältiger, undurchsichtiger, manchmal gar diabolischer Charakter steckt und deren unvorhersehbare Aktionen viel Laune bereiten wird; als eher passiver Darsteller scheint sie dennoch die Fäden der Handlung zu ziehen und bis zum Ende hin bleibt ihre Identität ungewiss. Ihre Rolle hat wohl den Hauptpreis in der Kategorie Bester Nebendarsteller verdient.
Genauso lobenswert sind die musikalische Gestaltung und die überdurchschnittlich gut inszenierten Verfolgungsjagden, deren Qualität schon mit der von guten Anime-Action-Serien mithalten dürfte.
Fazit: Schnitt! Damit ist der Film fertig gedreht und das Projekt abgeschlossen. ANdM ist eine abgerundete, kurze und wirklich unterhaltsame Geschichte, auf den man wirklich einen Blick riskieren darf. Die Empfehlung ist gegeben. Hervorragende Unterhaltung für Zwischendurch? Definitiv, und geeignet für jedermann!
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Avatar: KSIII#2
Mit Ano Natsu de Matteru präsentiert einem J.C.Staff grundsolide Romantic Comedy, die vor allem mit der Ausgewogenheit ihrer Elemente überzeugen kann. Der SciFi-Hintergrund der Serie hält sich großteils im Hintergrund und macht Platz für eine Slice of Life-Geschichte rund um eine aus 2 Männchen und 4 Weibchen bestehende Schülergruppe, die es sich zum Ziel gesetzt haben diesen Sommer einen Film zu drehen. Und es kommt, wie es bei einer gemischtgeschlechtlichen Gruppe in diesem Genre wohl kommen muss...


Die Inszenierung der Serie an sich ist sehr gelungen. Die Comedyszenen sind zwar nicht allzu zahlreich gesäht, dafür aber nie deplaziert. Auch die ernsteren Szenen hat man gut rübergebracht, an manchen Stellen ist man mit der Melodramatik allerdings etwas übers Ziel hinausgeschossen. Auch vom technischen Standpunkt gibt es wenig zu kritisieren: Die Animationen gehören zum guten Durchschnitt und sind besser als das Meiste, was man von diesem Studio sonst so sichtet.

Bei den Charakteren findet man wohl niemanden, dem man nicht vorher schon mal in irgendeiner Form begegnet ist. Das hindert sie allerdings nicht daran sympatisch zu sein und im Laufe der 12 Folgen bekommen sie auch ein wenig Entwicklung ab. Fanservice gibt es übrigens auch ein wenig, er nimmt aber nie überhand.

Unterm Strich ist Ano Natsu de Matteru wohl jedem zu empfehlen, der auf der Suche nach Romantic Comedy ist und mit Charakteren, die man schon öfters mal gesehen hat, sowie ein paar Klischees kein Problem hat.
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Avatar: Aodhan
V.I.P.
#3
Ano Natsu de Matteru ist, das sag ich gleich vorweg, sicherlich nicht ganz so gut wie die letzte romantische Komödie von Nagai, nämlich Toradora, die für mich immer noch das Maß aller Dinge ist, wenn es um romantische Komödien für das ältere männliche Publikum geht.

Natürlich ist die Geschichte von Yousuke Kuroda (u. a. Onegai Teacher) nicht mehr als eine typische Romcom - idealisiert, leichtherzig und für Romantik-Muffel vermutlich auch sehr kitschig. Doch zumindest handelt sich nicht um einen dieser bittersüßen und leidensvollen Animes, die heutzutage so beliebt sind. Verglichen mit anderen Serien vom gleichen Schlag ist Ano Natsu schon weniger übertrieben. Klar fließen mal Tränen und einige Szenen hätten noch dezenter ausfallen können, auf manche Dinge (z. B. Mios Hobby) hätte man sogar ganz verzichten können, aber theatralisch ist der Anime eigentlich nie. Man sollte sich jedoch schon auf eine Liebesgeschichte einstellen, der Humor steht hier lange nicht so sehr im Vordergrund wie z. B. bei Love Hina. Falls man Onegai Teacher kennt, wird man bei der Serie eine Menge Deja Vus haben, denn manchmal kam es mir schon so vor, als ob Ano Natsu eine Art Hommage wäre - ironischerweise übertrifft er sogar das Original.

Ich fand jeden Charakter sympathisch. Die Figuren sind zwar teilweise wirklich schon Kopien der Figuren aus Onegai Teacher, aber das macht nichts. Die beiden Hauptfiguren finde ich sogar besser als die aus dem Vorbild. Natürlich sind alle Charaktere einfach gehalten und das Beziehungsgeflecht ist auch ziemlich konstruiert. So was ist bei romantischen Komödien aber Usus, also nichts was ich anders erwarten würde. Nagai und Kuroda haben aus den Charakteren schon mehr gemacht als viele andere vor ihnen.
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Avatar: Broculi#4
Es fiel mir sehr schwer, diesen Kommentar zu Ano Natsu de Matteru zu schreiben. Ich war nach der letzten Episode noch sehr angetan und hatte große Probleme, die richtigen Worte zu finden, diesen Anime in seiner vollen Pracht zu beschreiben. Am Ende fiel mir ein wesentliches Wort auf, das zentral um die Handlung und dessen Cast kreist und mich schlussendlich mitgerissen hat - die Glaubwürdigkeit, die von den Charakteren ausgeht.


"The camera had started filming us when none of us even realized it."
Ano Natsu de Matteru beginnt äußerst skurril und mündet in eine den Anschein nach typische Slice-of-Life Highschool Romanze, die einige Sci-Fi Elemente unterbringt und sich mit der Thematik rund um das Filmen abzuheben scheint, aber dennoch wahrscheinlich nur gewöhnliches zu bieten hat. Dieses schnell gebildete Vorurteil wird unverzüglich revidiert, denn der Anime beginnt sofort, die Sympathie des Zuschauers für dessen Cast zu gewinnen.

Hierbei liegt einer der vielen Stärken von Ano Natsu de Matteru, denn die Charaktere sind, trotz der kurzen Länge, sehr ausgeprägt und liebevoll präsentiert. Das besondere liegt dabei, das keine Figur nur nutzlos vorgestellt und danach stehen gelassen wird, wie es häufig bei Vertretern des Genres der Fall ist. Jeder Charakter ist bedeutend wichtig für die Handlung und bekommt die nötige Screentime, sich voll zu entwickeln und die Motivation für dessen Handeln offen zulegen. Dabei wird keines Fall auf Stereotypen zurück gegriffen, was jede Figur in ein völlig einzigartiges Licht darstellen lässt und sofortige Sympathie beim Zuschauer hervorruft. Besonders hat mir Lemon gefallen, deren, im Vergleich zum restlichen Cast, Hintergrund zwar nicht besonders häufig direkt erläutert wird und somit auch am Ende noch etwas farblos zurück bleibt. Nichtsdestotrotz ist sie die ausschlaggebende Figur für den Verlauf der Handlung, da von ihr das Tempo ausgeht und freche Bemerkungen zudem noch einige Lacher hervor bringt. Aber auch der restliche Cast konnte mich in vollen Zügen mit authentischen Auftritten völlig überzeugen und mich zum Mitfühlen animieren.

Der letzte genannte Punkt ist zentral für die Handlung von Ano Natsu de Matteru, den es handelt sich hierbei nicht um eine leichtgängige Schulromanze. Vor allem im späteren Verlauf des Animes wird die leichte und fröhliche Gangart durch dramatische Elemente ersetzt. Dieser Umstand ist häufig bei Vertretern des Genres auch zu beobachten, doch meistens führt der Wechsel zu unglaubwürdigen Handlungen. Bei Ano Natsu de Matteru ist dies nicht der Fall. Die Dramatik bezieht sich zwar auf altbekannte komplexe Beziehungskonstellationen, doch hier sind diese mit viel Liebe zum Detail besonders stark ausgeprägt. Auf eine theatralisch überzogene und überdramatisierte Vorgehensweise wird dabei völlig verzichtet. In Kombination mit den starken Cast führt dies zu bewegenden Momenten, die viel Mitgefühl hervorbringen. Diese Emotionen lassen sich am besten als echt beschreiben. Ich weiß, dass es hier meine Formulierung sehr vage ist, aber echt ist das beste Wort, das diese Situation beschreibt.

Dabei ist zudem noch ausschlaggebend, das die Handlung sich nicht ausschließlich auf die beiden Protagonisten Kaito und Ichika beschränkt, sondern auch die Nebencharaktere und deren Gefühlswelt hervor hebt und zur Geltung bringt. Es wurden schlicht alle Ressourcen des Animes effizient für die Handlung eingesetzt. Jede Episode ist wichtig für den Fortgang und keinerlei Filler haben sich eingeschlichen, was den Anime von Anfang bis zum Ende spannend und mitreißend gestaltet.

Zu alle dem gesellt sich eine sehr starke Animationsqualität und ein Zeichenstil, der sich in der oberen Liga mit Leichtigkeit einordnet. Ich wurde dabei (und etwas auch in puncto Handlung) an Ano Hi Mita Hana no Namae o Bokutachi wa Mada Shiranai. erinnert, das mich damals mit dessen starker Ambiente mitgerissen hat. Dies gilt auch für Ano Natsu de Matteru, das mit viel Liebe zum Detail eine farbenprächtige Welt schafft.

Ein Höhepunkt bezüglich der Gestaltung ist sicherlich die BGM, von der ich stark begeistert bin. Die musikalische Gestaltung des Openings und Endings, die auf Electro Elemente zurück griff, verursachten dein ein oder anderen Ohrwurm und sind für meine Ansichten passend für die Sci-Fi Elemente des Animes gewählt. Dazu kommen noch einige ruhige Stücke, die hauptsächlich mit den Piano gestaltet wurde und eine gar beruhigende Wohlfühl-Atmosphäre bei den romantischen Stellen schuf. Auch viel Mitgefühl wurde bei den dramatischen und traurigen Szenen dadurch hervorgerufen.

"The happiness of one is the sorrow of another."
Ano Natsu de Matteru setzt, ganz nüchtern betrachtet, auf viel Altbewährtes des Genres und mischt einige Sci-Fi Elemente hinein. Aber ein sehr starker und sympathisch sowie authentisch wirkender Cast, eine in sich stimmige und fortlaufende Handlung, bei der jede Episode von Bedeutung ist, sowie eine beeindruckende musikalische wie animationstechnische Inszenierung heben den Anime weit über den Standard hinaus.

92/100
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Avatar: aniSearchler
aniSearchler
#5
Die vielfach erwähnten Parallelen zu einem meiner absoluten Lieblingsanimes Onegai Teacher ließen mich anfangs befürchten es würde sich um ein schlichtes Remake mit ein paar Änderungen handeln. Glücklicherweise ging der Anime dann aber doch in völlig andere Richtungen.

Die Story ist gewissermaßen der von Onegai Teacher relativ ähnlich, allerdings keineswegs gleich. Hier dreht sich alles um Ichika, die auf der Erde bruchlandet und dort nach einem Ort aus ihren Träumen sucht. Stattdessen findet sie sich als Darstellerin eines Films wieder, den Kaito mit seinen Freunden für die Schule dreht. An sich entwickelt sich so ein typischer Romantikplot, welcher allerdings durchweg gut erzählt wird und glücklicherweise keine Durchhänger beinhaltet, welche bei anderen Serien dieses Genres durchaus oft vorkommen.

Auch die Charaktere können überzeugen und waren mir durchweg sympatisch, auch wenn sich hier ebenfalls wieder viele Charakterzüge aus Onegai Teacher in den Pendants wiederfinden, was dem Anime allerdings überhaupt nicht schadet. Das Charakterdesign selbst ist an sich auch sehr schön (mir gefällt das Vorbild designtechnisch zwar besser, aber das eher ist Geschmackssache). Was mir persönlich sehr gut gefallen hat ist, dass man hier die Beziehungen und Rollen der Nebencharaktere ein wenig besser beleuchtet als in Onegai Teacher (schwierig die 2 Animes nicht miteinander zu vergleichen). Zudem werden alle Nebencharaktere wirklich sehr gut in die Story eingebunden. Auch Animation und Qualität sind durchaus gut.

Die musikalische Untermalung ist zwar immer passend und stimmungsvoll umgesetzt, allerdings auch nichts wirklich überragendes. Ebenso sind sowohl das Intro als auch die Endings eher grade so typischer Durchschnitt.

Alles in allem ist Ano Natsu de Matteru eine sehr schöne romantische Komödie, die vor allem durch den Charme ihrer Charaktere überzeugen kann (und durch gewisse Anspielungen zu anderen Animes/Filmen).

Der Moment der mir wirklich am allerbesten gefallen hat war jener, als die Stimme am See von ihren Erinnerungen sprach, denn dabei handelte es sich um Kikuko Inoue, der Synchronstimme von Mizuho Kazami aus Onegai Teacher, für mich ein absoluter "Gänsehautmoment". n_n
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Avatar: Dreambird1973#6
Auch wenn dieser Anime besonders in der ersten Hälfte von typischen Klischee's im RomCom Bereich überquillt (von den extrem nervigsten mal abgesehen) gelingt es ihm dennoch auch schon in dieser Phase gut zu unterhalten und das liegt vor allem an der Atmospäre, der Erzählweise und auch an den trotz allem sympathisch rüberkommenden Chracteren. Allerding hätte man hier eventuell das Klischeebrett etwas weniger einsetzen können.

In der zweiten Hälfte entwickelt sich der Anime dann endlch mehr seinem Genre entsprechend und fesselt vor den Bildschirm. Das SciFi Element, das ich zunächst für unnötig in dem Anime gehalten habe kommt dann vor allem gegen Ende hin richtig zum tragen und sorgt für ein dramatisches und ans Herz gehendes Finale, das den Anime nochmals aufwertet.

Eigentlich hat der Anime , wenn man von der etwas klischeeüberladenen ersten Hälfte absieht keine Schwächen. Vielleicht könnte man noch kritisieren das die Hauptstory etwas zu langsam ins Rollen kommt, andererseits wird ein guter Teil des Anime natürlich genutzt, um einem die Charactere näherzubringen, was wirklich sehr gut gelingt.

Alles in allem, kann man aber sagen das eine noch höhere Wertung möglich gewesen wäre, hätten sie die erste Hälfte etwas klischeefreier belassen und wären vielleicht wenigsten ein klein wenig schneller zur "Hauptstory" gekommen.

Aber auch so bekommt der Anime noch immer seine 4 Punkte, die er sich meiner Meinung nach trotz der anfänglichen Schwierigkeiten redlich verdient hat.

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