Ninja Sex-Fantasien versucht mit einer kleinen unterhaltsamen Geschichte die Gunst des Zuschauers zu Gewinnen. Leider reiht sich dabei die OVA in die unteren Ränge der Hentais ein und beflügelt nicht die Sex-Fantasien von Ninjas oder sonst wem.
Dass die zweiteilige OVA aus dem Jahre 2004 stammt kann man kaum glauben. Der Zeichenstil und die Animationen scheinen aus den 90ern zu stammen und das zeigt wie lieblos hier gearbeitet wurde. Die Gesichter der Ninja-Mädels sind zwar ganz nett aber nichts besonderes und die Sexszenen sind unterdurchschnittlich animiert und können eigentlich mehr aufregen als erregen.
Die kleine Geschichte um den Taugenichts Matagoro ist dennoch nicht die schlechteste Story, die man in der Hentaiwelt findet, aber eigentlich auch nichts was man von einem Hentai in der Zeit der Samurai erwartet. Nur ein einziger kleiner Schwertkampf wird geboten und der ist so schnell fertig, wie der Protoganist teilweise zum Höhepunkt kommt.
Die deutsche Synchro kommt mit einigen bekannten Stimmen der Hentai-Branche daher. Leider hat Trimax da keine gute Auswahl getroffen und genau so wenig Liebe wie in andere Produktionen gesteckt. Vor allem der Held Matagoro kommt einfach nur unpassend rüber. Klar soll er ein Durchschnittstyp sein, aber hier passt weder die Stimme zum gezeichneten Gesicht, noch der Text zu dem was man erwarten würde.
Wie bei vielen Hentai macht man mit den zwei Folgen nicht unbedingt eine Menge verkehrt, außer dass man eine ganze Menge besserer Hentai in dieser Zeit schauen könnte. Wer aber absoluter Hentaifan ist und auf Samurais steht, der könnte wenigstens stellenweise mit den kleinen Ninja-Mädels glücklich werden.
Dass die zweiteilige OVA aus dem Jahre 2004 stammt kann man kaum glauben. Der Zeichenstil und die Animationen scheinen aus den 90ern zu stammen und das zeigt wie lieblos hier gearbeitet wurde. Die Gesichter der Ninja-Mädels sind zwar ganz nett aber nichts besonderes und die Sexszenen sind unterdurchschnittlich animiert und können eigentlich mehr aufregen als erregen.
Die kleine Geschichte um den Taugenichts Matagoro ist dennoch nicht die schlechteste Story, die man in der Hentaiwelt findet, aber eigentlich auch nichts was man von einem Hentai in der Zeit der Samurai erwartet. Nur ein einziger kleiner Schwertkampf wird geboten und der ist so schnell fertig, wie der Protoganist teilweise zum Höhepunkt kommt.
Die deutsche Synchro kommt mit einigen bekannten Stimmen der Hentai-Branche daher. Leider hat Trimax da keine gute Auswahl getroffen und genau so wenig Liebe wie in andere Produktionen gesteckt. Vor allem der Held Matagoro kommt einfach nur unpassend rüber. Klar soll er ein Durchschnittstyp sein, aber hier passt weder die Stimme zum gezeichneten Gesicht, noch der Text zu dem was man erwarten würde.
Wie bei vielen Hentai macht man mit den zwei Folgen nicht unbedingt eine Menge verkehrt, außer dass man eine ganze Menge besserer Hentai in dieser Zeit schauen könnte. Wer aber absoluter Hentaifan ist und auf Samurais steht, der könnte wenigstens stellenweise mit den kleinen Ninja-Mädels glücklich werden.
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