(2011)

C3: Cube × Cursed × Curious / C³ -シーキューブ- Cube × Cursed × Curious

Informationen

  • Anime: C³
    • Japanisch C3: Cube × Cursed × Curious
      C³ -シーキューブ- Cube × Cursed × Curious
      Typ: TV-Serie, 12 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 01.10.2011 ‑ 17.12.2011
      Studio: SILVER LINK.
      Adaptiert von: Light Novel
      Staff: Shin OONUMA (Direction), Miwa OOSHIMA (Character Design), Jun ICHIKAWA (Music)
      Webseite: starchild.co.jp
    • Englisch
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 10.2011 ‑ 12.2011
    • Synonyme: C3 Anime, C3: C Cube, C^3, C3: Cube x Cursed x Curious

Beschreibung

Eines Tages erhält der High School Schüler Haruaki Yachi ein mysteriöses Paket von seinem Vater aus Übersee. Es entpuppt sich als ein sehr schwerer, schwarzer Würfel, den Haruaki erst mal beiseite stellt. In der Nacht wecken ihn jedoch verdächtige Geräusche aus der Küche und als er nachsieht, trifft er dort auf ein splitternacktes Mädchen, das sich gerade über seine Reiscracker hermacht. Das Mädchen ist die humanoide Form jenes schwarzen Würfels und trägt den Namen Fear. Ihr Ziel ist es, sich mit Haruakis Hilfe von einem Fluch zu befreien, der auf ihr lastet.
Haruaki Yachi is a high school boy and naturally resistant to curses. His father, Honatsu, sends him cursed instruments called "Worse" to try to break this. One day, Haruaki receives a black cube from Honatsu. During the night, he encounters a naked silver-haired girl stealing rice crackers. She is the human form of the black cube, an instrument of torture called "Fear in Cube". Haruaki and the girl "Fear" fight together against other Worse instruments and their owners using Fear’s 32 mechanisms of torture.
Source: ANN
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Rezensionen

Avatar: Aodhan
V.I.P.
#1
Bei Cube x Cursed x Curious (C³) hab ich eigentlich so etwas wie Kore wa Zombie Desuka? erwartet und ganz so weit davon ist dieser Anime auch gar nicht entfernt, denn es gibt einen Harem, Fantasy und Action, doch ein wenig anders oder sollte ich lieber sagen besser ist dieser hier schon.

Zumindest hat er mich besser unterhalten als viele andere Light-Novel-Adaptionen und das hat zwei Gründe. Erstens fand ich die Charaktere sympathisch und zweitens wurde der Anime von Shin Oonuma, den man ja schon fast als "Ziehkind" von Shinbo bezeichnen könnte, gut inszeniert. Sein Stil ist zwar noch nicht ganz so ausgefeilt wie der von Shinbo, aber trotzdem kreativ und ungewöhnlich genug, um ihn aus der Masse herausstechen zu lassen. Die Actionszenen wurden auch gut animiert und das ironischerweise sogar besser als bei zum Beispiel Shana 3 oder Fate/Zero (vielleicht wird es da aber noch besser) aus der gleichen Saison (Herbst 2011). Eigentlich hätte ich solche Action eher bei den "richtigen" Action-Animes erwartet.

Inhaltlich ist die Serie natürlich so wie die meisten Light-Novel-Adaptionen ziemlich dünn. Es gibt keine zusammenhängende Handlung und keinen größeren Konflikt. Stattdessen besteht die Serie aus mehreren unabhängigen Handlungsabschnitten, in denen immer neue Mädchen dazukommen, die natürlich die Hilfe des Helden brauchen. Die meisten schließen sich nach getaner Arbeit seinem Harem an und weil ein Harem Beschäftigung braucht, gibt es auch das obligatorische Alltagsleben samt Fanservice zu sehen. Naja, C³ hält sich wenigstens mit den üblichen Aktivitäten (Strand, Onsen, Karaoke usw.) zurück. Jedenfalls ist die Handlung wieder so generisch, dass ich dem Anime nicht mehr als drei Sterne geben möchte. Ungewöhnlich ist eigentlich nur, dass er manchmal ziemlich brutal und blutrünstig wird.

Die Charaktere haben mir wie gesagt gefallen, erwarten sollte man von ihnen aber nichts, sie sind wie immer sehr einfach gehalten. Die weibliche Hauptfigur Fear ist zum Beispiel eine von den ominösen Mini-Tsunderes, selbst wenn sie sich nicht ganz so aggressiv wie andere verhält. Aber gut, es sollte keine große Überraschung sein, dass man bei einem Harem-Anime die üblichen Archetypen zu sehen kriegt. Der Held ist auch ganz ok, zumindest kein Waschlappen, obwohl er so wie die anderen für meinen Geschmack schon zu "pazifistisch" ist, was vor allem in Verbindung mit den psychopathischen Gegenspielern überhaupt nicht passt.
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Avatar: Rayumara#2
Nach dem Ende der Serie ist mir vor allem eins im Gedächtnis geblieben: die Animation und die Optik sind der einzige große Pluspunkt von C³.
Schon ab Folge 2 ist zu sehen, dass die Atmosphäre und Aufmachung plötzlich sehr gefällt, düster und blutig und allgemein erste Sahne ist. Dieser Eindruck verliert sich im Verlauf der Serie nicht, denn man wird mit wirklich hübschen Bildern berauscht, die manchmal etwas random eingebaut, aber nichts desto trotz jedes Mal den absoluten Hingucker der Folge bilden.
Man sieht, dass im Bereich Optik viele Stilmittel angewendet werden, die dem Ganzen einigen Pepp verleiht und für Augengenuss sorgt.
Doch nicht nur die Stilmittel lassen sich loben, auch die Kampfszenen, insbesondere die Aufrufezauber, sind wirklich sehr schön animiert und in Szene gesetzt, wobei ich sagen muss, dass die jeweilige Kampfsequenz nicht allzu lange andauert.
Weicht man von der Optik einmal ab, gibt es nicht mehr ganz so viel zu loben:
Die Story an sich präsentiert sich ja eigentlich recht ineressant und bietet ein wenig Neues. Man sieht zwar auch viel Altbewährtes, aber dennoch genügend Andeutungen um das Interesse zu wecken.
Alles beginnt ja damit, dass die kleine Fear plötzlich bei Haruaki und seinem sehr weiblichen magischen Schwert erscheint. Es dauert nicht lange und Fear zeigt ihr Gesicht als möderisches Instrument, einem Cursed Tool, herausgefordert durch die "Knights of Gathering" in Form von Peavy Barroy, "Balancing Toy", oder einfach "Bitch-san".
Und ab diesem Kampf eröffnet sich einem Fears Welt, in der es nicht wenige Organisationen gibt, Ränkeschmiede und misshandelte Instrumente.
Zum Ende hin zeigt sich allerdings der Knackpunkt des Ganzen: schlußendlich steht man eigentlich immer noch unwissend da und weiß nicht, was man von der Story halten soll. Ein paar der Schicksale werden näher erläutert, viel im Dunkeln gelassen.
Störend fiel mir gelegentlich auch der Wechsel von Moe, Comedy und Blutspektakel auf, der mir teilweise zu plump und, ja wirklich, einfach störend inszeniert war, ein besseres Beispiel, für einen gelungen Schwung von Moe zu Horro/Splatter, kann man in Higurashi finden.
Den Charakteren kann man im Grunde genommen eigentlich alle einen Titel verpassen und auf diesen reduzieren:
Fear die Blutige, Peavy die Hasserfüllte, Konoha die Ergebene, Kirika die Gegeißelte und Haruaki der...nun...Junge der das alles irgendwie miterlebt.
Und Punkt. Schluss, mehr ist da nicht zu holen. Natürlich werden einem die tragischen Schicksale unter die Nase gerieben (außer Haruaki, der in so ziemlich allem eine Außnahme bildet. Alle Mädchen um ihn herum sind stark, er eher, typisch Mensch, ziemlich schwach, peilt gar nichts, erfüllt keine wichtige Funktion außer, dass sich alles um ihn drängt wie Gollum an seinen Ring), allerdings kommt sonst nichts und im Laufe der Serie argwöhnte ich immer mehr, dass das nur am Rande erwähnt wurde um eine gewisse Grundatmossphäre zu schaffen, während nichts weiter dahinter steckt.
Lösen wir das Geflecht aus Charakteren mal auf:
Es ist deutlich zu erkennen, dass hier einige haremartige Züge zu erkennen sind, denn: alles dreht sich um einen Durchschnittsjungen, der genaugenommen nur auf Grund seiner Bindung zu Konoha dem Schwert etwas mit der Situation zu tun hat. Er stellt den typischen altklugen Helden dar, der schön die Moralkeule schwingt.
Ansonsten gibt es da noch die Cursed Tools, die genau genommen so gut wie den gesamten Rest des Cast ausmachen. Erinnerte mich zunächst noch ein wenig an Rozen Maiden allein vom Aufbau her, aber dennoch sind die Charaktere alle (die einen mehr die anderen weniger) ziemlich interessant, auch wenn sie alle auf ein paar Funktionen beschränkt sind.
Es gibt auch die böse Seite, die, nun ja, finstere Ziele zu verfolgen scheint, auf die allerdings nicht näher eingegangen wird und insgesamt ein Rätsel bleibt.
Führende Erzfeindin ist zu Beginn noch Peavy Barroy, meine geliebte Bitch-san, die zu nichts weiter da ist, als für blutige Unterhaltung zu Sorgen. Auch bei ihr wird bei einem gewissen Punkt gestoppt und die Vergangenheit und Charakter nicht weiter erläutert.

Zum Sound gibt es recht wenig zu sagen. Die BGM ist mir nicht weiter aufgefallen, was wohl bedeutet, dass sie alle Szenen passend und nicht negativ untermalt hat. Opening und Ending, ersteres wieder ziemlich hübsch animiert, sind ziemlich ruhig, passen aber eigentlich gut zur Serie, sind musikalisch aber nicht weiter erwähnenswert.

Fazit:
Genug Geschreibsel, die Frage ist doch: ist C³ so wie es ist unterhaltsam? Meine Antwort dazu: Ja. Es bietet sowohl grandiose Optik und einen ansprechenden Cast inklusive einigen Moeblobs und Psychopathen, als auch eine Story die vielleicht nicht so sehr im Mittelpunkt steht wie sie sollte und auch noch nicht ganz ausgreift scheint, aber dennoch in Ansätzen genug unterhält und spannend genug ist, um dranzubleiben. In C³ ist ein Gemisch aus Mystery, Splatter, Harem, Comedy, Fanservice, Romance und einigem mehr enthalten, das es jedem ermöglichen sollte an der Serie zumindest ein wenig Gefallen zu finden, wenn es vielleicht auch nicht wirklich den absoluten Olymp der eigenen Animeliste bestreiten wird. Dennoch, mir hat es Spaß gemacht und sollte es eine zweite Staffel geben, so werde ich definitv reinschauen.
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Avatar: Xaardas
V.I.P.
#3
Cube x Cursed x Curious oder auch What x The x Hell? So in etwa kann man diesen Anime beschreiben. Es handelt sich um einen Genremix aus Harem, Action, ein ganz klein wenig Splatter und einer Menge Fantasy und Mystery.  Das Konzept ist sehr interessant und hat mich jedenfalls nach einigen Folgen doch äußerst positiv Überrascht. Leider schwächelt der Anime an vielen Stellen doch etwas, was die Bewertung recht schwer macht.


Setting:

Haruaki Yachi lebt in einem großen Haus, geht in eine normale Schule und lebt eigentlich ein normales Leben, aber eben nur eigentlich. Denn neben seiner Rolle als Schüler ist Haruaki noch Immun gegen Flüche und scheint eben jene magisch anzuziehen.
Da in dieser Welt Gegenstände, die verflucht wurden, in der Lage sind eine menschliche Gestalt anzunehmen, kommt es, dass Haruaki einige eben dieser Gegenstände bei sich zuhause hat.
Ein verfluchtes Japanisches Schwert, welches die Form eines großbrüstigen Mädchens annehmen kann, eine Japanische Puppe die die Form eines kleinen Kindes annimmt und der Neuzugang namens Fear, welche als vielschichtiges Folterinstrument auch die Form eines Mädchens annimmt.
Getrieben von ihrer Vergangenheit, versuchen die verfluchten Gegenstände ihre Flüche zu brechen.


Animationen:

Die Animationen sind sehr hochwertig. Besonders in den Kämpfen fällt die gut gemachte Animation des Animes ins Auge.
Abseits dessen ist auch die Farbgebung interessant gewählt, da man auf der einen Seite grelle Farben (Z.B. Die Haare der Charaktere) und auf der anderen Seite sehr dunkle und düstere Farben hat, welche zu meiner Überraschung recht gut miteinander harmonieren und so eine interessante Mischung ergeben, die die Geschichte unterstreichen.


Charaktere:

Die Charaktere sind bei C3 schon irgendwo etwas besonderes, da sie auf der einen Seite recht Stereotypisch sind (was die comedy Einlagen angeht), aber auf der anderen unerwartet ernst (Wenn die Geschichten der Charaktere beleuchtet werden). Diese Mischung macht es sehr schwer die Charaktere angemessen zu Analysieren und zu Bewerten.
Haruaki Yachi ist der männliche Protagonist und zeichnet sich durch sein vergleichweise harem untypisches ruhiges Auftreten aus, welches sich mit der genretypischen Hilfsbereitschaft udn Selbstlosigkeit paart. Ich fand ihn recht Sympathisch, da er weder der Harem-typische "ICH-NEHME-ALLES-WAS-ICH-BEKOMMEN-KANN", noch der "ICH-BIN-ZU-BLÖD-FÜR-JEDE-ART-DER-FORTPFLANZUNG" war und er doch einen ernsteren Charakter vertritt.
Fear Kubrick ist der Neuzugang in Haruakis Haus und zeichnet sich durch ihr quirliges Verhalten aus. Durch ihre Rolle als verfluchtes Werkzeug ist sie meistens ein nettes und mehr oder weniger normales Mädchen, hat aber durch ihren Fluch auch das wahnsinnige Verlangen dannach Menschen zu töten. Eine nicht uninteressante Mischung.
Konoha Muramasa, das verfluchte Schwert des Hauses zeichnet sich durch eine lebensfrohe und besonnene Art aus. Sie kann aber auch, wenn es um Haruaki geht, zu einer wilden Furie werden. Ich fand sie ehrlich gesagt als einziger Charakter weniger passend für die Serie.


Musik:

Der Soundtrack ist gutes Mittelmaß. Sind die beiden Openings ziemliche Ohrwürmer, so sind die Endings meiner Meinung nach etwas schwach. Ebenso die BGM, die sich bis auf ein paar Ausnahmen nicht sonderlich abhebt und auch eher im Durchschnitt untergeht.


Fazit:

Cube x Cursed x Curious ist ein schwer zu bewertendes Werk. Die einen werden es mögen und andere werden es Hassen. Ich für meinen Teil fand es nicht schlecht, auch wenn mir der Wechsel von knallharten und bitter ernsten Szenen hin zu überzogenen und im Vergleich dazu unpassend wirkenden Szenen nicht wirklich gefallen hatte und die Charaktere auch gut und gerne etwas mehr Tiefgang verdient hätten. 3 von 5 Sterne sind aber dennoch angemessen, weil der Anime in keiner der Kategorien völlig versagt und insgesamt eine durchschnittliche Figur macht
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Avatar: DerGelbeMeister#4
Anspruch:nichts
Action:viel
Humor:nichts
Spannung:nichts
Erotik:nichts
Ein weiterer dieser öden "guter Junge bekommt Harem mit übersinnlichen Kräften" Anime.
Und wie in fast allen dieser Serien bekommt der gute Junge mit seiner nutzlosen Truppe 11 Folgen und 10 Minuten eins nach dem anderen in die Fresse, ohne die geringste Chance auf einen Sieg.
Um dann natürlich, welch Überraschung, in den letzten 8 Minuten den Superfeind zu vernichten, natürlich mit angemessen viel Pathos.

Die ersten 5-6 Folgen in denen die Charaktere samt Geschichte vorgestellt werden sind noch interessant, zum Schluß baut die Serie dann derart ab, dass man nur noch die Augen rollt und seufzt, in den letzten beiden Folgen wurde es so grottig, dass ich des öfteren vorgespult habe weil man es nicht ertragen konnte.

Da hilft auch das ganze Blut und gelegentlicher Fanservice nicht.
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Kommentare

Avatar: Identy#1
Action:10
Humor:7
Spannung:10
Da ich meine Zeit schätze und mein Hobby nicht darin besteht Romane zu schreiben die sowieso keiner durchliest fasse ich es kurz.

Schade dass es nur 12 Episoden hat.. dieses Anime ist ein Meisterwerk.
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Avatar: Kaito-san#2
Nett aber nichts besonderes.
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Avatar: Sophien#3
mir hat der anime eig. ser gut gefallen... das ende jedoch missfällt mir... es lässt fragen offen ...

es macht zwar den anschein auf eine 2te staffel aber ich denke da wird nicht mehr viel draus...

zudem hat die klassensprecherin (ka wie die heißt) ihm net mal sagen können das sie ihn liebt(gefällt mir NICHT) ich hoffe das es noch eine 2te staffel gibts oder wenigstens ovas indem das geregelt wird ;D
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