PilopV.I.P.
#1Die zweite Staffel von Working macht sich die Erfahrungen aus der ersten Staffel zu Nutze und liefert einen runderen Eindruck als ihr Vorgänger ab. Das Team von Wagnaria darf seinen turbulenten Arbeitsalltag fortsetzen, in den ein paar neue Figuren frischen Schwung bringen und auch auf die grundlegenden Handlungsstränge der Serie hat man nicht vergessen.
Mein größter Kritikpunkt an der ersten Staffel war, dass man die Gags zunächst totritt, bevor man durch das Einführen wirklicher Handlungsstränge bzw. wohl eher Handlungsmotive quasi das Tor zu neuen Witzen öffnete. Genau dieses Problem hat man in der zweiten Staffel nicht mehr. Mit Inamis und Somas Liebesnöten, samt der zugehörigen Reaktionen der jeweiligen Objekte der Begierde, hat man die nötigen Katalysatoren für ein breiteres Spektrum an Gags und sogar was Yamadas Umstände angeht kann man hier von einer kleinen Entwicklung sprechen, die entsprechendes Unterhaltungspotential birgt. Wie in solchen Komödien üblich gibt es natürlich auch ein paar neue Figuren, die aber leider bis auf eine Ausnahme eher enttäuschend sind, was durch ihren Status als nur kurzzeitig auftretende Nebendarsteller aber nicht weiter ins Gewicht fällt. Viel wichtiger ist es, dass bei den Hauptfiguren den Großteil der Zeit die Gags passen und es zu Entwicklungen in den genannten Handlungssträngen kommt. So verläuft die zweite Staffel trotz kurzer schwächerer Phasen insgesamt auf einem etwas höheren Niveau als der Vorgänger und unterhält damit überaus gut.
Mein größter Kritikpunkt an der ersten Staffel war, dass man die Gags zunächst totritt, bevor man durch das Einführen wirklicher Handlungsstränge bzw. wohl eher Handlungsmotive quasi das Tor zu neuen Witzen öffnete. Genau dieses Problem hat man in der zweiten Staffel nicht mehr. Mit Inamis und Somas Liebesnöten, samt der zugehörigen Reaktionen der jeweiligen Objekte der Begierde, hat man die nötigen Katalysatoren für ein breiteres Spektrum an Gags und sogar was Yamadas Umstände angeht kann man hier von einer kleinen Entwicklung sprechen, die entsprechendes Unterhaltungspotential birgt. Wie in solchen Komödien üblich gibt es natürlich auch ein paar neue Figuren, die aber leider bis auf eine Ausnahme eher enttäuschend sind, was durch ihren Status als nur kurzzeitig auftretende Nebendarsteller aber nicht weiter ins Gewicht fällt. Viel wichtiger ist es, dass bei den Hauptfiguren den Großteil der Zeit die Gags passen und es zu Entwicklungen in den genannten Handlungssträngen kommt. So verläuft die zweite Staffel trotz kurzer schwächerer Phasen insgesamt auf einem etwas höheren Niveau als der Vorgänger und unterhält damit überaus gut.
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