Tokyo Ravens (2013)

東京レイヴンズ

Informationen

Beschreibung

Harutora stammt aus einem Zweig der Tsuchimikado-Familie, die mittels Onmyoudou-Techniken die immer wieder auftretenden bösen Spirits vernichtet. Er selbst jedoch verfügt nicht über die Fähigkeit, deren übernatürliche Energie zu sehen, weshalb er ein Leben als normaler Oberschüler führt. So verhält es sich zumindest, bis eines Tages Natsume, seine Kindheitsfreundin und zukünftiges Oberhaupt der Tsuchimikado-Familie, auftaucht. Durch sie nimmt sein bisher normales Leben eine jähe Wendung.
In the "Great Disaster," Japan has been thrown into chaos by onmyouji (a kind of magician). Harutora Tsuchimikado was born into an onmyouji family, but has no power whatsoever. His childhood friend Natsume (another member of the Tsuchimikado family) appears to him one day to take him up the promise he made long ago to become her shikigami (familiar). A battle between onmyouji is about to begin.
Source: ANN
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Trailer

Um sich einen ersten Eindruck über einen Titel zu verschaffen, sind Trailer eine gute Wahl. Der Meinung sind auch wir, weswegen wir auf dieser Seite mehrere Trailer zum Anime „Tokyo Ravens“ auflisten würden, wenn sie uns bekannt wären. Du hast schon den einen oder anderen gesehen? Dann hilf uns und trag alle Dir bekannten Trailer zu diesem Anime über unsere Eintragsmaske ein!

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Rezensionen

Avatar: Aodhan
V.I.P.
#1
Ich schaue zwar immer wieder Adaptionen von Action-Light-Novels, aber eigentlich bin ich mit den Animes selten richtig zufrieden. Das heißt nicht, dass die Serien unbedingt schlecht sind, sie sind meistens durchschnittlich und solche Serien unterhalten mich schon gut genug, trotzdem könnten sie noch viel besser sein. Tokyo Ravens ist endlich mal ein Popcorn-Anime, der es auch tatsächlich ist.

Inhaltlich unterscheidet er sich nicht großartig von den anderen Adaptionen, aber er hat einige Stärken, die ihn für mich über den Durchschnitt heben. Im Gegensatz zu anderen Action-Light-Novels hat Tokyo Ravens einen kräftigeren roten Faden. Die Serie verliert sich nicht, wie es so häufig passiert, in episodischen Geschichten, die sich nur noch um Service und neue Charaktere drehen, die auch wieder nur Service sind. Außerdem wurde die Liebesgeschichte für einen Action-Anime ganz gut umgesetzt. Last but not least finde ich die Charaktere (und zwar so gut wie alle) ausgesprochen sympathisch. Das gelingt nur wenigen Light-Novel-Autoren. Ein Stück weit rechne ich den hohen Unterhaltungswert auch  Hideyuki Kurata (Drehbuchautor) an, der weiß, wie man eine Geschichte gut rüberbringt.
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Avatar: Pilop
V.I.P.
#2
„Eine passables Setting, sympathische Charaktere und eine nette Mischung aus Action, Humor und etwas ernsteren Tönen in der Handlung, mehr braucht es nicht für eine gut unterhaltende Serie“. Ich kann über Tokyo Ravens an sich das Gleiche sagen wie über das gleichzeitig laufende Noragami, auch wenn die beiden dann für mich nicht gleich gut gelungen sind.

Auch hier bedient man sich mit einem Jungen, der nun selbst aktiv in eine Welt voller Magie (und in der Folge auch Kämpfe) eintritt eines bekannten Schemas und auch hier muss man die Figuren, bzw. ihren Sympathiefaktor, als die eigentliche Stärke der Serie bezeichnen. Wobei man die Stärke hier an sich auf das Hauptpaar Harutora und Natsume beschränkt, die dafür dann wirklich schon mehr ein Paar sind, was auch den Faktor Romantik ins Spiel bringt. Es mag vielleicht etwas seltsam klingen, aber die beiden sind kurz gesagt irgendwie niedlich. Das mag auch daran liegen, dass obwohl Harutora letztendlich oft genug Qualitäten eines Actionhelden zeigen darf, er umgänglich und ein wenig unbeholfen wirkt. Die anderen Figuren kommen dann an die beiden nicht ran, fallen aber auch nicht weiter negativ auf.

Die zweite Stärke der Serie ist, dass sie konsequent weitererzählt wird. Selbst wenn es mal ein paar Folgen eher ruhig zugeht, findet man sich plötzlich in gravierenden Entwicklungen wieder, die die Handlung vorantreiben und auch ordentlich Spannung erzeugen können. In diesen Folgen mit hoher Handlungsrelevanz ist die Serie dann zweifellos am unterhaltsamsten, weshalb sie gegen Ende auch besser wird und ein gutes Finale abliefert. Der Gesamteindruck fällt dann allerdings ein wenig nüchterner aus, weil die ruhigeren und meist humorlastigeren Folgen zwar ganz nett, aber auch nicht weiter besonders sind. Hier schlägt sich halt nieder, dass die anderen Figuren oft austauschbar sind, was aber auch in die ernsteren Teile hineinwirkt. Alles in allem ist Tokyo Ravens aber dann doch unterhaltsames Popcornkino, dem mehr bessere Figuren abseits des Hauptpaars aber gut getan hätten.
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Avatar: Vadda Fail#3
Auf den ersten Blick ein gewöhnlicher Anime wie jeder andere, was auch nicht weiter schlimm ist. Aber dennoch hat dieser Anime etwas, das viele andere nicht haben. Sich weiter entwickelnde Charaktere! Und damit meine ich nicht ihre Stärke/Nützlichkeit im Kampf, sondern ihr Verhalten untereinander. Einmal was gesagt hat es Einfluss auf das Handeln aller Charaktere. So etwas habe ich schon lange gesucht (bei Naruto vergeblich) und nun endlich gefunden, zudem sind die Charaktere auch alle sehr sympatisch und menschlich. Jeder hat seine großen Momente, keiner kommt zu kurz und keiner Stich heraus. Die Kampfstile der verschiedenen Kämpfer ist ebenfalls sehr interessant und allgemein die Kämpfe sind schön anzuschauen, zudem sind einige Plotverläufe nicht so gut vorhersehbar, was nochmal ein Pluspunkt ist. 
Die Interaktion der einzelnen Charaktere ist ebenfalls gut gelungen, an einigen Stellen nachdenklich, an anderen lustig, insgesamt unterhaltsam.

Es gibt nur zwei kleine Punkte zu bemengeln:
1. Harutora ist der typische Protagonist. Dumm, untalentiert, kann nicht mit seiner Liebe umgehen, aber versteht andere komischer Weise immer super und natürlich ist er am Ende irgendwie doch der Stärkste.
2.
Außgerechnet DER Charakter der Serie, Natsume, stirbt. Zugegeben erst relativ gegen Ende, aber in so einer erbärmlichen Art und Weise. Kein cooler Kampf, die Treffer sahen nicht mal gefährlich aus. Und ihre "Wiederbelebung" stellt mich auch nicht wirklich zufrieden.

Vergleich mit dem Manga:
Das kann ich mir an dieser Stelle nicht nehmen. Normalerweise lese ich lieber die Manga, da Animes an einigen Stellen unnötig in die Länge gezogen werden (durch vorbei huschende Stohbälle oder Staubwolken...ach guckt einfach Dragon Ball, dann wisst ihr was ich meine) und/oder die Kampftechniken zu Sailor Moon-like werden. (Erst irgendein ein Specialmove, bevor man den Angriff macht). Diese beiden Kritikpunkte treffen hier aber nicht zu. Die Kämpfe sind nicht unnötig langgezogen und die Specialmoves sind passend und unterstreichen das Spirituelle. 
Wo der Anime auch überzeugt ist in der Darstellung der Charaktere. Gerade bei Natsume wirkt es Wunder. So kann man doch deutlich erkennen, wann sie wie ein Mädchen, bzw ein Junge handelt, was im Manga an der reinen Sprechblase eher schwer zu erkennen ist.
Schwachstelle des Anime ist, dass er stellenweise sogar zu stark gekürzt oder verändert ist. Gerade bei Natsumes Doppelgänger fehlen Erklärungen, auch wieso die Klasse Harutora plötzlich viel mehr respektiert nur weil er Kon beschworen hat.

Fazit: Alles in Allem ein sehr guter Anime der alle mal sehenswert ist. 9/10
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Avatar: Kenji-SR#4

Pfuuh 😵, das war ein Stinker wie er im Buche steht.

Bis zur Episode 17 wusste ich noch nicht einmal wer hier der Hauptcharakter sein soll. Natsume war es bestimmt nicht. Sie steht nur da und ruft hin und wieder einen Papierdrachen hervor, der in den ersten 4 Episoden mehr gehypet wird, als er es wert ist. Und der andere Charakter Harutora, scheint es auch nicht zu sein. Ich meine die Kamera schwenkt zwar alle 30 Sekunden auf ihn, aber er tut nicht wirklich was. Das wir bis zum Ende der Staffel mit Story-Arcs und Charakteren beschmissen werden macht es dann auch nicht gerade einfach. Ich hatte nie das Gefühl einem flüssigen Erzählstil zu folgen. Viel mehr gibt es ein Deus-Ex-Machina-Moment nach dem anderen der furchtbarsten Sorte. Ab Episode 16/17 wird es ein wenig besser, aber nicht viel. Wir wissen dass Harutora nun den Hauptcharakter mimt. Ein guter Hauptcharakter ist er aber bis zum Ende der 24ten Episode immer noch nicht. Viel mehr kriegt er die Hucke voll und es passiert etwas sehr seltsames gegen Ende was nicht überrascht, aber widersprüchlich in vieler Hinsicht ist und das bisschen Story was da noch war, völlig ruiniert. Das eheste was man hier einen guten oder einen identifizierbaren Charakter nennen kann ist Jin Ootomo und vielleicht noch Suzuka. Der Rest ist Mülltonnenmaterial, durch die Bank weg.

Irgendwann mal scheinen das die Macher hier wohl auch gemerkt zu haben und dachten sich: "Verdammt, jetzt haben wir so viel Müllcharaktere die wir verbraten haben, oder aus denen wir nichts gemacht haben. Wer soll den nun den Gegenpart zu unserem Helden(?) darstellen?" Antwort von der letzten Bank: "Wir haben doch noch diesen Over the Top durchgeknallten der bis jetzt nichts zur Story beigetragen hat und sich sonst doch auch sehr unrealistisch verhält. Nehmen wir den. Was sollen wir sonst mit dem machen? Wir müssen ja noch 15 Minuten irgendwie voll bekommen!?"

Ich möchte hier auch nicht so sehr ins Detail gehen, weil soviel Schwachsinn passiert, wo wir uns aber in Spoiler-Territorium begeben würden. Letzen Endes können wir es aber so zusammenfassen: Es passiert zu viel "einfach so". Was ein klares Zeichen dafür ist, dass der Mangaka oder wer auch immer das Drehbuch hier geschrieben hat, schwächen im Storytelling aufweist die man durch Magische Spielereien versucht zu vertuschen und eine Unmenge an Charakteren als Plot-device benutzt, die man hätte einfach komplett raus streichen können. Ohne das die Story davon beeinflusst worden wäre. Wir haben hier mehrere "Plot-Twists" die lächerlich sind und von weitem schon zu riechen sind weil wie gesagt, dieser Anime von Natur aus schon ein Stinker ist. Aber ein Stinker dem man vielleicht noch 2,5 Sterne geben kann. Wenn die letzte Episode nicht wäre, die dem Sch....haufen noch die Krone aufsetzt und weitere Punkte kostet.

Und falls ihr es aus meinem Review nicht heraus lesen konntet: Nein, ich empfehle diesen Anime nicht weiter. Nicht mal als seichte Unterhaltung, weil hier einfach zu viel Mist passiert und die Macher bis zum Schluss vermutlich selber nicht sicher waren, was sie mit ihren Charakteren, speziell den Hauptcharakteren, machen sollen.
Beitrag wurde zuletzt am 21.10.2020 08:32 geändert.
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Avatar: xXCrunchGXx#5
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Tokyo Ravens hat seinen Rang auf AniSearch nicht verdient.
Die folgenden Zeilen sollen sich an alle richten, die über den Anime stolpern. Man meint, einen interessanten Anime vorfinden zu können, so wie die Bewertungen ausgefallen sind, aber dem ist nicht so.



Wie komme ich auf 2 Sterne?

Eigentlich Simpel: 1 Stern für das Setting, 1 Stern für den Mix aus dem Rest.

Animation:

Die Animation ist für das Jahr 2013 "okayish". Einige CGI-Roboter-Magic-Viecher sind in Ordnung, aber das war es auch schon. Der Anime sieht insgesamt sehr gehackt aus. Die Kämpfe sind größtenteils langweilig, dennoch sehen die Magie-Angriffe interessant aus. Wer hier gut animierte Kämpfe erwartet, wird enttäuscht.

Insgesamt eher schwach.


Charaktere:

Man wird mit ihnen nicht warm. Ne Tsundere ist auch dabei und unser Hauptprotagonist ist wie immer nicht die hellste Birne im Lampengeschäft. Ne Prise Harem im letzten Viertel des Animes. Die Charaktere werden nicht ausgebaut, was auch dem Plot zu verschulden ist. Ich versteh immer noch nicht, wie man aus 24 Episoden so wenig rausholen kann. Ich kenne die meisten nicht mal mehr beim Namen, obwohl ich den Anime gerade beendet habe. Wer meint, hier Entwicklung oder Tiefe in den Charakteren finden zu können, der wird enttäuscht. Der einzige nennenswerte Charakter ist der Lehrer Ootomo-sensei, der auch sehr lasch dargestellt wird.

Auch unser Hauptduo ist, obwohl inzestuös, nicht besonders. So verschämt die Beziehung ist, so wird sie auch beendet.

Außerdem kann ich nicht sagen, warum die Charaktere so schlecht sind. Sind es zu viele? Konnte man keine Geschichte erzählen? Wären alle verreckt, so hätte ich keinem Protagonisten nachgeweint.


Story:

Das Setting wäre gut gewesen. Bisschen Schamanen-Magie und Potential der Entwicklung. Die Story könnt ihr ja gerne aus der Beschreibung nehmen, die ist gut.

Blöderweise gibt es keinen richtigen Antagonisten. Ich weiß nicht mal, wen ich hier nennen sollte. Es gibt irgendwie 2 oder 3 Gruppen, die unsere Protagonisten nichts Gutes wollen. Aber letztendlich schaffen es die Bösen auch irgendwie, ihre Ziele zu verwirklichen... Aber was dann? Ich muss sagen, ich war noch nie so verwirrt nacht einem Anime. Es gibt kein Ziel, aber es hat doch eine "rote Linie". Es ist nicht episodisch gehalten. Mal gibt es "lustige" Folgen, mal wieder ernstere. Worum geht es in dem Anime? Keine Ahnung. Ganz ehrlich, keine Ahnung. Einen voraussehbaren "Plottwist" gibt es auch, aber.. Warum? Bis zum Ende wird was Großes indirekt angekündigt, aber es kommt nichts. Gar nichts.

Dieses Video erklärt Tokyo Ravens sehr gut:

Tokyo Ravens Plot

Letztendlich muss ich sagen, dass hier Plotholes ohne Ende verteilt werden. Auch die Eklärungen zur Schamanen-Magie ist sehr schlecht dargestellt. Man versteht kaum etwas, man weiß nicht wie, wo, was funktioniert. Es sieht alles nach "Zufall" aus. Da hat sich der Ersteller wohl zu viel Freiheiten genommen. Logik braucht man hier nicht erwarten, auch wenn es frei erfunden ist. Es gab Momente, wo ich nachsehen musste, ob ich eine Episode übersprungen habe. Und das ist mir bis dato noch nie passiert.

Musik/Sound:

Wie immer: Japaner haben es drauf, wenn es um OSTs geht. Ansonsten nicht nennenswert.

Fazit:

2 Sterne sind großzügig von mir gewählt, da ich die Mühe der bemitleidenswerten Animateure hier einfließen lasse.
Ich kann diesen Anime nicht empfehlen. Der derzeitige Platz 599 auf Anisearch ist mir nicht klar. Ich war noch nie so enttäuscht, was mich eben dazu bewegt hat, diese Zeilen zu schreiben.

Wer sich den angucken will, soll gewarnt sein. Es ist schlecht in so vielerlei Hinsicht, dass ich nicht sagen kann, was hier wirklich gut ist.

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Kommentare

Avatar: aniSearchler
aniSearchler
#1
AminobenzolSchon wieder ein Angriff auf einen alten, hier 6½ Jahre alten Post. Auch wenn Du recht haben solltest, erscheint mir dies nicht wirklich sinnvoll.

Verzeihung, dass ich ein [ungewollter] Fan des Anachronismus bin. ^^
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Avatar: aniSearchler
aniSearchler
#2
watanuki1412einer der besten Animes von 2013 nein eher der beste

Somit zählen wir einmal weitere Titel des Jahres 2013 hinzu:

- Kakumeiki Valvrave
- Date a Live
- Ore no Nounai Sentakushi ga, Gakuen Lovecome o Zenryoku de Jama Shiteiru
- Yahari Ore no Seishun Lovecome wa Machigatte Iru.
- Nagi no Asukara
- Golden Time

Möchtest Du Deine Aussage revidieren oder bist Du felsenfest davon überzeugt, dass der hiesige Anime nur ansatzweise ebenbürtig ist mit den drei zuletzt genannten Titeln, wovon der letzte Titel zweifelsohne die absolute Mehrheit der Stimmen in den Kommentaren der Anime-Foren erhalten hat?
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Avatar: Ilija#3
Da stimme ich dir ganz zu!
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Avatar: watanuki1412#4
einer der besten Animes von 2013 nein eher der beste
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