Rasant, bunt, laut und verwirrend.
Mit diesen Attributen ist die 25-minütige OVA Kyousougiga bereits ziemlich gut umschrieben, denn viel mehr wird man, zumindest beim einmaligen Anschauen, auch gar nicht mitbekommen.
Zu schnell wird dazu zwischen den einzelnen Szenen gesprungen, zu groß ist der Cast an Charakteren, die dem Zuscahuer in dieser kurzen Zeit präsentert werden.
Und dennoch hat dieser Anime es geschafft mich von sich zu überzeugen.
Das liegt zum einen an der großartigen Inszenierung, mit tollen Animationen und Actionsequenzen, sowie der wunderbar kreativen und bunten Welt, in der diese stattfinden, zum anderen aber auch an den Charakteren, die trotz ihrer jeweils kurzen Screentime schnell Interesse an sich zu wecken wissen.
Schaut man sich Kyousougiga ein zweites mal an, ist man zudem in der Lage etwas genauere Vermutungen über die Handlung anzustellen, welche zumindest mir beim ersten Ansehen größtenteils verborgen blieben, da es mir schwer fiel der extremen Handlungsfülle bei dieser Geschwindigkeit zu folgen.
Dennoch lässt sich die Handlung letztlich kurz und knapp zusammenfassen: Das Mädchen Koto, versucht zusammen mit ihren 2 jüngeren Geschwistern aus einer unbekannten, äußerst skurillen und surrealen Welt, in der sie gefangen sind, zu entkommen ud nach Hause zu gelangen.
Denn alles darüber hinausgehende wäre letztlich doch nur Spekulation und bleibt der Interpretation des zuschauers überlassen.
Dies ist hier sogar etwas schade, da man durch die tolle Inszenierung und die interessanten Charaktere schnell mehr über die Handlung erfahren möchte, und man daher am Ende wohl etwas unbefriedigt ob des quasi nicht vorhandenen Endes seines wird.
Anzumerken ist noch, dass Kyousogiga letztlich auch kein reiner Action-Anime ist.
Auch, wenn die Action klar im Vordergrund steht, werden hier zudem Comedy-, sowie Mysteryelemente geboten und auch eine kleine Prise Dramatik ist zu erkennen.
Somit fällt es mir letztlich schwer Kyousougiga mit einem anderen Anime zu vergleichen, da die meisten derartig schnellen und bunten Serien, eher in Richtung Comedy gehen, wie etwa Pani Poni Dash!, oder FLCL.
Am ehesten erinnerte es mich persönlich noch an die Actionszenen aus Dennou Coil, da einem auch dort schnelle, gut inszenierte "Kämpfe" in einer dem Zuschauer völlig bizarr erscheinden Welt geboten werden.
Fazit:
Kyousogiga hat mir auf jeden Fall eine Menge Spaß gemacht und ich denke den meisten, die auf rasante Action und Metaphernreichtum stehen wird es wohl ähnlich gehen.
Ich vergebe vorerst "nur" 80%, aufgrund des etwas unbefriedigenden Endes, mit Luft nach Oben, im Falle einer guten Fortsetzung, die diesen Umstand wett macht.
Mit diesen Attributen ist die 25-minütige OVA Kyousougiga bereits ziemlich gut umschrieben, denn viel mehr wird man, zumindest beim einmaligen Anschauen, auch gar nicht mitbekommen.
Zu schnell wird dazu zwischen den einzelnen Szenen gesprungen, zu groß ist der Cast an Charakteren, die dem Zuscahuer in dieser kurzen Zeit präsentert werden.
Und dennoch hat dieser Anime es geschafft mich von sich zu überzeugen.
Das liegt zum einen an der großartigen Inszenierung, mit tollen Animationen und Actionsequenzen, sowie der wunderbar kreativen und bunten Welt, in der diese stattfinden, zum anderen aber auch an den Charakteren, die trotz ihrer jeweils kurzen Screentime schnell Interesse an sich zu wecken wissen.
Schaut man sich Kyousougiga ein zweites mal an, ist man zudem in der Lage etwas genauere Vermutungen über die Handlung anzustellen, welche zumindest mir beim ersten Ansehen größtenteils verborgen blieben, da es mir schwer fiel der extremen Handlungsfülle bei dieser Geschwindigkeit zu folgen.
Dennoch lässt sich die Handlung letztlich kurz und knapp zusammenfassen: Das Mädchen Koto, versucht zusammen mit ihren 2 jüngeren Geschwistern aus einer unbekannten, äußerst skurillen und surrealen Welt, in der sie gefangen sind, zu entkommen ud nach Hause zu gelangen.
Denn alles darüber hinausgehende wäre letztlich doch nur Spekulation und bleibt der Interpretation des zuschauers überlassen.
Dies ist hier sogar etwas schade, da man durch die tolle Inszenierung und die interessanten Charaktere schnell mehr über die Handlung erfahren möchte, und man daher am Ende wohl etwas unbefriedigt ob des quasi nicht vorhandenen Endes seines wird.
Anzumerken ist noch, dass Kyousogiga letztlich auch kein reiner Action-Anime ist.
Auch, wenn die Action klar im Vordergrund steht, werden hier zudem Comedy-, sowie Mysteryelemente geboten und auch eine kleine Prise Dramatik ist zu erkennen.
Somit fällt es mir letztlich schwer Kyousougiga mit einem anderen Anime zu vergleichen, da die meisten derartig schnellen und bunten Serien, eher in Richtung Comedy gehen, wie etwa Pani Poni Dash!, oder FLCL.
Am ehesten erinnerte es mich persönlich noch an die Actionszenen aus Dennou Coil, da einem auch dort schnelle, gut inszenierte "Kämpfe" in einer dem Zuschauer völlig bizarr erscheinden Welt geboten werden.
Fazit:
Kyousogiga hat mir auf jeden Fall eine Menge Spaß gemacht und ich denke den meisten, die auf rasante Action und Metaphernreichtum stehen wird es wohl ähnlich gehen.
Ich vergebe vorerst "nur" 80%, aufgrund des etwas unbefriedigenden Endes, mit Luft nach Oben, im Falle einer guten Fortsetzung, die diesen Umstand wett macht.