Ich persönlich bin schon immer ein geheimer Fan von Sportserien, aber hier war ich nur Begeistert, fast schon blind verliebt, die Serie ist süß und doch auch ernst zu nehmen, aber ich will jetzt direkter zum Anime Schreiben.
Zur Story muss ich sagen finde ich die 12 Episoden schon richtig, es wird nichts unnötig in die Länge gezogen und man hat nur selten den Eindruck es fehlte was. Nur finde ich das Rou Kyuu Bu! zu schnell ein Ende gefunden hat – man hätte noch weitermachen sollen, das Ende ist für meinen Geschmack zu sehr offen geblieben. Die Charakterentwicklungen gehen flott voran und scheinen sehr schnell an Stärke zu gewinnen. Und was ich hoch anrechne ist das keiner der Charaktere Naiv ist, alle sind ernst zu nehmen, (Auch Hinata – aber erst später) Die Umgebung ist sehr schön dargestellt sowie auch die Charaktere.
Subaru Hasegawa ist der Hauptcharakter der sehr gerne Basketball spielt, aber durch einen Vorfall im früheren Jahrgang keinen Basketball in der Schule spielen kann, seine Tante die als Grundschullehrerin arbeitet ist gerade Betreuerin einer Mädchenbasketballmannschaft aber sie hat keine Ahnung von Basketball, nun Zwingt sie Subaru dazu die Mädchen zu unterrichten, zunächst für 3 Tage, nach und nach gewinnt er Interesse an ihnen und die Mädchen – die alle die Unterschiedlichsten Charaktertypen haben, fangen an Subaru zu mögen. Die Geschichte arbeitet sich so Stück für Stück weiter, ohne ein wirkliches Drama.
Schade ist wie gesagt das am Ende nicht wirklich was passiert ist, es kam mir vor das es so endete wie es angefangen hatte. Aber ich empfehle Rou Kyuu Bu an allen die was an Sportserien mit Romantik was gewinnen können, Komödie konnte bei mir nicht wirklich Punkten. Und mein Ergebnis; Wirklich schön gemacht, nur leider zu kurz und ein Lehrers Ende. Dennoch zum Ansehen immer wert, und keinesfalls verschwendete Zeit.
Zur Story muss ich sagen finde ich die 12 Episoden schon richtig, es wird nichts unnötig in die Länge gezogen und man hat nur selten den Eindruck es fehlte was. Nur finde ich das Rou Kyuu Bu! zu schnell ein Ende gefunden hat – man hätte noch weitermachen sollen, das Ende ist für meinen Geschmack zu sehr offen geblieben. Die Charakterentwicklungen gehen flott voran und scheinen sehr schnell an Stärke zu gewinnen. Und was ich hoch anrechne ist das keiner der Charaktere Naiv ist, alle sind ernst zu nehmen, (Auch Hinata – aber erst später) Die Umgebung ist sehr schön dargestellt sowie auch die Charaktere.
Subaru Hasegawa ist der Hauptcharakter der sehr gerne Basketball spielt, aber durch einen Vorfall im früheren Jahrgang keinen Basketball in der Schule spielen kann, seine Tante die als Grundschullehrerin arbeitet ist gerade Betreuerin einer Mädchenbasketballmannschaft aber sie hat keine Ahnung von Basketball, nun Zwingt sie Subaru dazu die Mädchen zu unterrichten, zunächst für 3 Tage, nach und nach gewinnt er Interesse an ihnen und die Mädchen – die alle die Unterschiedlichsten Charaktertypen haben, fangen an Subaru zu mögen. Die Geschichte arbeitet sich so Stück für Stück weiter, ohne ein wirkliches Drama.
Schade ist wie gesagt das am Ende nicht wirklich was passiert ist, es kam mir vor das es so endete wie es angefangen hatte. Aber ich empfehle Rou Kyuu Bu an allen die was an Sportserien mit Romantik was gewinnen können, Komödie konnte bei mir nicht wirklich Punkten. Und mein Ergebnis; Wirklich schön gemacht, nur leider zu kurz und ein Lehrers Ende. Dennoch zum Ansehen immer wert, und keinesfalls verschwendete Zeit.