Ich mag Sora no Otoshimono! Für diese Aussage müsste ich mich wegen dem hohen Grad an perversen Abstrusitäten in den ersten beiden Staffeln eigentlich in Grund und Boden schämen. Aber irgendwie waren diese dann doch auf ihrer ganz eigenen Art komisch und vor allem hatte mich eins überrascht: die doch ziemlich gute Geschichte, die leider nur selten weiter gebracht wurde. Mit hohen Erwartungen ging ich also an den Film herran, von dem ich mir einen großen Sprung vorwärts erhoffte - der nur leider fast völlig aus blieb, denn schon die Hälfte ist ein recap!
Dabei fängt es so gut an und die erste Szene ist in gewohnter SnO Manier abstrus lustig. Nur folgt darauf dann erst einmal ein 40 Minuten Zusammenschnitt einiger Ereignisse der ersten beiden Staffeln aus der Sicht einer Dritten, Hiyori Kazane. Erst jetzt schaue ich auch in die Einleitung der Geschichte hier, dort steht es ja schon, und so fiel für mich als Unwissender die Enttäuschung noch größer aus. Zumal diese Zusammenschnitte nicht einmal wirklich gut sind, da wirklich ständig hin und hergesprungen wird.
Aber gut, die erste Hälfte ist um, bleibt wenigstens noch die andere. Mehr als durchschnittlich ist die allerdings auch nicht. Es fehlt einfach die Zeit der ersten Hälfte und eine ordentliche Hinarbeitung auf den späteren Twist in der Geschichte, der hier einfach zu plötzlich und auch in der Art total bescheuert kommt. Aber darauf folgt dann endlich mein ersehntes nächstes Puzzleteil der Geschichte, was den Film noch einigermaßen vor dem totalen Absturz gerettet hat. Denn auch wenn der Film eigentlich scheiße ist, so wirft er dem Zuschauer doch wenigstens einen weiteren interessanten Storyhappen zu.
Zuletzt sei noch gesagt, dass sich die Präsentation im Vergleich zur Serie so gut wie garnicht verbessert hat. Als Kinofilm ist das eine echte Frechheit.
Ja, der Film ist schlecht und wer SnO nicht mochte oder auch nur mittelmäßig fand wird hier nicht viel Gefallen dran finden. Schuld ist vor allem die erste Hälfte, wäre sie nicht gewesen hätte ich mich wohl noch zu einer 7.0 durchringen können.
Dabei fängt es so gut an und die erste Szene ist in gewohnter SnO Manier abstrus lustig. Nur folgt darauf dann erst einmal ein 40 Minuten Zusammenschnitt einiger Ereignisse der ersten beiden Staffeln aus der Sicht einer Dritten, Hiyori Kazane. Erst jetzt schaue ich auch in die Einleitung der Geschichte hier, dort steht es ja schon, und so fiel für mich als Unwissender die Enttäuschung noch größer aus. Zumal diese Zusammenschnitte nicht einmal wirklich gut sind, da wirklich ständig hin und hergesprungen wird.
Aber gut, die erste Hälfte ist um, bleibt wenigstens noch die andere. Mehr als durchschnittlich ist die allerdings auch nicht. Es fehlt einfach die Zeit der ersten Hälfte und eine ordentliche Hinarbeitung auf den späteren Twist in der Geschichte, der hier einfach zu plötzlich und auch in der Art total bescheuert kommt. Aber darauf folgt dann endlich mein ersehntes nächstes Puzzleteil der Geschichte, was den Film noch einigermaßen vor dem totalen Absturz gerettet hat. Denn auch wenn der Film eigentlich scheiße ist, so wirft er dem Zuschauer doch wenigstens einen weiteren interessanten Storyhappen zu.
Zuletzt sei noch gesagt, dass sich die Präsentation im Vergleich zur Serie so gut wie garnicht verbessert hat. Als Kinofilm ist das eine echte Frechheit.
Ja, der Film ist schlecht und wer SnO nicht mochte oder auch nur mittelmäßig fand wird hier nicht viel Gefallen dran finden. Schuld ist vor allem die erste Hälfte, wäre sie nicht gewesen hätte ich mich wohl noch zu einer 7.0 durchringen können.