AodhanV.I.P.
#1Eigentlich ist UtaPri ja eine ganz typische Shoujo-Geschichte, es sei denn man betrachtet das nur aus dem Blickwinkel der Animes. Im Gegensatz zu den meisten anderen Shoujo-Animes handelt es sich bei dieser Serie nämlich nicht um eine Liebeskomödie. Ich weiß gar nicht, welches Genre man UtaPri zuordnen könnte. Es ist wohl eine Mischung aus "leichtem" Drama und Musik-Anime.
Obwohl es sich um Shoujo handelt, wird das Wort "Liebe" nur ein einziges Mal in den Mund genommen: Ganz am Anfang, als gesagt wird, dass die Musikschüler sich nicht verlieben dürfen. Im ersten Moment denkt man noch, dass jemand sicher gegen das Verbot verstoßen wird, aber der Anime hat mit Romantik wirklich nichts am Hut. Natürlich laufen Haruka trotzdem eine Menge Bishounen über den Weg, denen sie auch wie es sich für eine Visual-Novel-Heldin gehört helfen muss, doch im Mittelpunkt steht immer nur der musikalische Werdegang. Das macht aber nichts. Eine Liebesgeschichte wäre mir zwar lieber gewesen, aber der Anime unterhält auch ohne. Die Musik hat mir recht gut gefallen. Es wird praktisch in jeder Episode gesungen, normaler J-Pop würde ich sagen, und die Choreographie der Tanzszenen ist auch nicht schlecht. Die Animationen sind allgemein besser, als man es sonst von Shoujo-Animes gewohnt ist. Die stammen häufig von Deen und man weiß ja, wie die Animationsqualität bei diesem Studio ist. UtaPri stammt allerdings von A1-Pictures und das Studio liefert meistens bessere Arbeit ab. Wie auch hier.
Haruka, die Heldin, finde ich zu blass. Sie ist zwar nicht unsympathisch, aber letztendlich wie ihre Pendants aus den Visual Novels für Männer ziemlich unscheinbar. Ihre Freundin hätte eine bessere Protagonistin abgeben, aber sie muss sich mit der Rolle des Sidekicks begnügen. Die Männer sind auch ganz ok. Natürlich erkennt man die bekannten Archetypen sofort wieder, aber unsympathisch fand ich keinen von ihnen. Außerdem hat der Shoujo-Harem einen großen Vorteil: Die Charaktere sind nicht moe.
Obwohl es sich um Shoujo handelt, wird das Wort "Liebe" nur ein einziges Mal in den Mund genommen: Ganz am Anfang, als gesagt wird, dass die Musikschüler sich nicht verlieben dürfen. Im ersten Moment denkt man noch, dass jemand sicher gegen das Verbot verstoßen wird, aber der Anime hat mit Romantik wirklich nichts am Hut. Natürlich laufen Haruka trotzdem eine Menge Bishounen über den Weg, denen sie auch wie es sich für eine Visual-Novel-Heldin gehört helfen muss, doch im Mittelpunkt steht immer nur der musikalische Werdegang. Das macht aber nichts. Eine Liebesgeschichte wäre mir zwar lieber gewesen, aber der Anime unterhält auch ohne. Die Musik hat mir recht gut gefallen. Es wird praktisch in jeder Episode gesungen, normaler J-Pop würde ich sagen, und die Choreographie der Tanzszenen ist auch nicht schlecht. Die Animationen sind allgemein besser, als man es sonst von Shoujo-Animes gewohnt ist. Die stammen häufig von Deen und man weiß ja, wie die Animationsqualität bei diesem Studio ist. UtaPri stammt allerdings von A1-Pictures und das Studio liefert meistens bessere Arbeit ab. Wie auch hier.
Haruka, die Heldin, finde ich zu blass. Sie ist zwar nicht unsympathisch, aber letztendlich wie ihre Pendants aus den Visual Novels für Männer ziemlich unscheinbar. Ihre Freundin hätte eine bessere Protagonistin abgeben, aber sie muss sich mit der Rolle des Sidekicks begnügen. Die Männer sind auch ganz ok. Natürlich erkennt man die bekannten Archetypen sofort wieder, aber unsympathisch fand ich keinen von ihnen. Außerdem hat der Shoujo-Harem einen großen Vorteil: Die Charaktere sind nicht moe.
Kommentare
Ein Anime der Lust auf mehr macht. Das ist Uta Pri. Die Grundstory ist richtig süß, die Charakthere sind sehr liebenswert und toll gemacht und die Songs gefallen mir auch sehr gut.
Dieser Anime ist eher was für das weibliche Geschlecht Die Protagonistin wird schwer umgarnt.
Ich Liebe diesen Anime und hoffe das er auch bei uns auf DVD erscheinen wird!!!
Vielleicht?! Denn dieser Anime hat es mir angetan, vor allem der Schönling Tokiya Ichinose, mit seinem Geheimnis und innigen Denken... Und die ganzen Songs, Ich als J-Pop-Musical Fan bin voll auf meine Kosten gekommen.
Dieser anime ist nicht für jeden (Jungen?) was, aber er ist wirklich Herz erwärmend und die Story ist auch recht oki. Richtig Spannung baut sich nur kurzfristig immer wieder auf, wie Typisch für ein Visual-Novel adaptierter Anime werden alle Routen gezeigt. Das Teamwork der Jungs ist echt Phänomenial! (In der 2. Staffel erst recht ;D)
Ich habe noch nie etwas tuntigeres gesehen. Die "Männer" singen kitschige Lieder und baden dabei in Licht, Glitzer und rosa Herzchen.
Ich habe bisher nur eine Episode gesehen und das reicht mir bei weitem!!
Der Anime hatt einige humorvolle Stellen, kann aber auch sehr romantisch sein. Für Leute, die ernste oder dramatische Animes lieber mögen, kann ich ihn nicht empfehlen, aber denen, die gerne romantische Komödien, witzige Charaktere und Bishounen mögen, schon ^^