Uta no Prince-sama 1 (2011)

Uta no Prince-sama: Maji Love 1000% / うたの☆プリンスさまっ♪ マジ Love 1000%

Informationen

Beschreibung

Das Mädchen Haruka Nanami hegt den Wunsch, Songwriter zu werden. Auf einer dafür vorgesehenen Schule, in der Songwriter und Sänger ausgebildet werden, kann sie ihren Berufswunsch endlich nachgehen. Doch die Schule arbeitet nach einem bestimmten Prinzip, indem die Schüler als Paar ihre Schulzeit absolvieren. Songwriter und Sänger arbeiten während der Schulzeit eng zusammen, doch Haruka wird nicht nur ein Partner zugeteilt, sondern gleich zwei! Mit ihren beiden gutaussehenden Mitschülern muss sie nun ihre Schulzeit überstehen, darf sich jedoch nicht allzu sehr mit ihnen einlassen. Denn: Auf der Schule herrscht ein strenges Date-Verbot unter den Schülern!
Nanami Haruka wants to be a song writer, so she attends an idol training school filled with handsome boys. The school pairs each aspiring songwriter with an aspiring idol, but Haruka finds herself paired with 6 bishounen idols. To make things more difficult, Nanami is also not allowed to date any of her beautiful partners.
Source: ANN
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Trailer

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Rezensionen

Avatar: Aodhan
V.I.P.
#1
Eigentlich ist UtaPri ja eine ganz typische Shoujo-Geschichte, es sei denn man betrachtet das nur aus dem Blickwinkel der Animes. Im Gegensatz zu den meisten anderen Shoujo-Animes handelt es sich bei dieser Serie nämlich nicht um eine Liebeskomödie. Ich weiß gar nicht, welches Genre man UtaPri zuordnen könnte. Es ist wohl eine Mischung aus "leichtem" Drama und Musik-Anime.

Obwohl es sich um Shoujo handelt, wird das Wort "Liebe" nur ein einziges Mal in den Mund genommen: Ganz am Anfang, als gesagt wird, dass die Musikschüler sich nicht verlieben dürfen. Im ersten Moment denkt man noch, dass jemand sicher gegen das Verbot verstoßen wird, aber der Anime hat mit Romantik wirklich nichts am Hut. Natürlich laufen Haruka trotzdem eine Menge Bishounen über den Weg, denen sie auch wie es sich für eine Visual-Novel-Heldin gehört helfen muss, doch im Mittelpunkt steht immer nur der musikalische Werdegang. Das macht aber nichts. Eine Liebesgeschichte wäre mir zwar lieber gewesen, aber der Anime unterhält auch ohne. Die Musik hat mir recht gut gefallen. Es wird praktisch in jeder Episode gesungen, normaler J-Pop würde ich sagen, und die Choreographie der Tanzszenen ist auch nicht schlecht. Die Animationen sind allgemein besser, als man es sonst von Shoujo-Animes gewohnt ist. Die stammen häufig von Deen und man weiß ja, wie die Animationsqualität bei diesem Studio ist. UtaPri stammt allerdings von A1-Pictures und das Studio liefert meistens bessere Arbeit ab. Wie auch hier.

Haruka, die Heldin, finde ich zu blass. Sie ist zwar nicht unsympathisch, aber letztendlich wie ihre Pendants aus den Visual Novels für Männer ziemlich unscheinbar. Ihre Freundin hätte eine bessere Protagonistin abgeben, aber sie muss sich mit der Rolle des Sidekicks begnügen. Die Männer sind auch ganz ok. Natürlich erkennt man die bekannten Archetypen sofort wieder, aber unsympathisch fand ich keinen von ihnen. Außerdem hat der Shoujo-Harem einen großen Vorteil: Die Charaktere sind nicht moe.
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Avatar: Lucus-FeriaaA#2
Achtung: Mir ist bewusst, dass man einen Anime nicht nach den ersten Folgen beurteilen soll, aber ich versuch's mal. Bereit ?


Ich liebe diesen Anime ! OMG ! Davor habe ich unter Depressionen gelitten, Drogen genommen und wehrlose Leute zusammen geschlagen ! Aber die emotionale Botschaft von diesem Anime hat mein Herz sowas von berührt, dass ich all meine schlechten Gewohnheiten hinter mir gelassen habe. Wer immer dachte, dass StarDriver oder OuranHostClub FABULOUS seien, der irrt gewaltig ! Die Jungs in Uta no Prince-sama definieren das Wort "Kitsch" praktisch neu ! Und die Hauptperson, ein verträumtes Mädchen, vom Tellerwäscher zum Millionär, oder in diesem Fall, Komponistin. Bahnbrechend ! Die Jungs ! Unglaublich süüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüß ! Sowas von süß, dass ich anfange an meiner sexuellen Orientierung zu zweifeln. Jetzt ist es zu spät.
Diese Musik ! So catchy ! Da können selbst Take That, TokioHotel und oder die guten alten BackStreetBoys NICHT mithalten. Die Farbauswahl ist sowas von bunt, dass selbst der fette Double Rainbow-Typ von YouTube vor lauter Staunen umfällt. Diese Handlung ! Voller Story-twists und lustigen SD-Effekten (oder war das LSD ? Weiß der Geier). Wow ! OMG ! Diese Animationen ! Und der Schuldirektor ! Gesprochen von Norio Wakamoto, sowas von määääääääääänlich ! OMFG ! Ein Fest für pubertierende Fujoshis ! Kawaiiiiiiiiiiiiiii DESU NE!

Okay, ich hab's versucht und bin dran gescheitert. Von mir aus könnt ihr diesen Kommentar schlecht bewerten, mir egal. Ich wollt nur ehrlich meine ersten Impressionen niederschreiben. Das war's. Danke fürs Lesen.
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Avatar: Dayshi#3
Anspruch:wenig
Humor:viel
Romantik:mittel
Musik:8
Uta no Prince-sama wurde von einer Visual Novel adaptiert und ist somit etwas schwer einzuordnen.

Nanami, das typische naive, liebe Mädchen mit unheimlich wenig Selbstbewusstsein hat es sich zum Ziel gesetzt eine Komponistin zu werden. Alles, was sie dazu verleitet weiter zu machen ist ihre enorme Liebe zur Musik.

Der Reverse-Harem wird überzeugend rübergebracht, wobei durch die verschiedenen Charaktere für jeden etwas dabei ist.
An Comedy fehlt es auch auf keinen Fall; ich habe viel gelacht, da mir der Einsatz des Slapstick in gewissen Situationen des Animes unheimlich gefällt. Er verleiht der Story eine besondere Note, was ihr auf jedenfall Pluspunkte eingebracht hat.
Der Musikaspekt bringt frischen Wind in die anfänglich, eintönige Romanze.
Auch die Hintergrundmusik wurde in den richtigen Momenten eingesetzt und verstärkt die Stimmung mit einfachen Klavierklängen.
Auch moderne Zeichenstil verleiht dem Anime eine gewisse Frische, wodurch die Charaktere leicht zu unterscheiden und - im Hinblick auf die Serie - individuell sind.

Allerdings waren mir die zahlreichen Andeutungen zu wenig, wodurch der Anime in meiner Gesamtbewertung gesunken ist. Es entsteht eine wunderschöne, romantische Atmosphäre, welche jedoch sofort wieder an Zauber verliert und zum nächsten Kapitel übergeht.
Dadurch, dass der Anime nur 13 Folgen hat wurde die Story so zusammengequetscht, dass alles sehr schnell geht und man gar keine Zeit hat an einem Moment festzuhalten. Gerade bei einem Romance-Anime hätte ich mir gewünscht, dass zwischen den Begegnungen der Jungs mehr Zeit vergeht und nicht alles Gleichzeitig abläuft - auch die aktive Musik wird nur durch das Endergebnis hörbar. Zwischensequenzen werden vollkommen ausser Acht gelassen und durch die geringe Folgenanzahl vernachlässigt.

Im Großen und Ganzen kann man sich den Anime auf jedenfall anschauen, da er einfach nett anzusehen ist und Frühlingsgefühle aufsteigen lässt.
Wer allerdings einen kunterbunten "love love" Romantikanime erwartet muss ich leider enttäuschen. Dennoch fehlt es nicht an kurzen Momenten, in denen man dahinschmilzt.
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Avatar: FearGarden#4
Eines vorneweg:
Die Geschichte ist alles in allem übelste Grütze. Und ich rede nicht von leckerer Grütze mit Vanillesoße, sondern von unlogischer Grütze mit übertriebenstem Kitschgeschmack.

Ich meine, da ist ein Mädchen, das eine übertriebene Heulsuse und DAS Mauerblümchen schlechthin ist, und alle gut aussehenden Kerle fliegen auf sie ab.
Warum bitte? Okay, sie kann tolle Songs komponieren und hat ein freundliches Gemüt, aber muss deswegen jeder Typ, der aussieht wie „Germany’s Next TopBishonen“, sie für sich haben wollen?
Und wir reden hier von immerhin am Ende sieben Kerlen. SIEBEN, verdammt noch mal!
Aber in Ordnung, was will Frau, also ich, erwarten, wenn der Anime auf einem Otome-Spiel basiert?

Um auch was Positives zu nennen, eher jeder meint ich würde nur meckern: Ich mochte die Synchronisation. Ohne Witz, gerade hier hätte man so viel falsch machen können bei der Auswahl der Stimmen, doch mitnichten.
Jeder männliche Sänger hat eine seinem Image passende Stimme, die auch noch fantastisch klingt. Ohne Ausnahme!
Ebenfalls schön fand ich, dass die Serie so viele „WTF“-Momente hatte. Gerade durch die zum Teil sehr extrovertierten Charaktere (Shining Saotome … *hust*) gibt es viele Stellen, wo ich zumindest losprusten, wenn nicht gar lachen musste. Ist zwar nicht schwer bei meinem niedrigen Humorlevel, aber das sollte dennoch erwähnt werden.

Also, so fern man die weibliche Hauptprotagonistin ignoriert (was eh mit großer Wahrscheinlichkeit viele tun werden, weil man so eine Sendung einfach meistens wegen den Jungs schaut), ist dieser Anime gar nicht so übel. Nichts, was ich im Nachhinein in den Himmel loben würde, aber nett für zwischendurch, um gewisse Fangirlgelüste zu befriedigen.
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Avatar: Mathy#5
Anspruch:wenig
Action:wenig
Humor:viel
Spannung:wenig
Erotik:wenig
Also entweder ich stoße auf die falschen Animes, oder meine Ansprüche sind zu hoch, oder die Dinger werden tatsählich immer schlechter.

Uta no Prince-sama Maji Love 1000% wirkt auf mich wie ein schlechter, im allgemeinen unnötiger Mädchen-Harem-Anime.
Wo fange ich bei dem ganzen Elend nur an?

Da wäre erstmal das Setting: eine Musikschule (La Corda d'Oro lässt grüßen, und zwar nicht zum letzten Mal). An und für sich nett. Unsere Hauptdarstellerin betritt das Feld: Ein naives Mädchen was ja uuuuuunbedingt die Aufnahmeprüfung ablegen will, jedoch zu spät kommt weil sie noch eine gute Tat vollbringen und ein Kind zu seiner Mutter zurückbringen musste (nein, das ist keine Erfindung meinerseits um das ganze ins Lächerliche zu ziehen, das kommt wirklich so vor). Gerade als die bösen bösen Türsteher das Mädchen mit leeren Händen heimschicken wollen, schickt ihr der Himmel ein bisschen Schützenhilfe: Die ersten zwei von viiielen kommenden Jungsstereotypen. Da wäre einmal der gutgelaunte, lässige Typ (der sich nicht nur wie Hihara von L'a Corda d'Oro benimmt sondern - bis auf die Haarfarbe - auch genauso aussieht), und dann der in der Damenwelt vollkommen angesagte Schönling und Spross einer reichen Familie (also das Pendant zu Yunoki). Diese beiden sind nur der Anfang eines Casts, der sich liest wie eine billige Imitation bereits bekannter Charakter des erwähnten Animes. Tatsächlich ist der shizophrene Natsuki der einzige, der hier wirklich Spaß machen will und mehr wie eine Eigenkreation wirkt denn wie schlecht abgepaust.
Dazu kommt eine "verlässliche beste Freundin" (wobei ich mich frage wie man jemanden so bezeichnen kann den man eben erst bei der Aufnahmeprüfung kennengelernt hat, aber wie auch immer!), die jedoch eher eine Statistenrolle einnimmt, sowie der Zwillingsbruder eines Superstars, der aber eher nervt. Wahrhaft interessant sind hingegen die herrlich-schrillen Lehrer der Schule (ein Transvestit, ein Actionstar und, als absolute Krönung, die wohl gelungenste Schulleiter-Figur aller Zeiten) - leider werden diese hoffnungsvollen Charaktere nichtmal ansatzweise ausgereizt.
Unser Hauptcharakter Haruka ist, abgesehen von den abgedrehten Augen, keiner Erwähnung wert.

Über die Story kann ich nicht allzuviel sagen, da ich den Anime noch nicht ganz durch habe, aber wenn alles so bleibt wie in den ersten 7 Folgen gibts, ja, genau: La Corda d'Oro 2.0.
Eine Schülerin kommt auf eine Musikschule ohne Noten lesen zu können (interessant, wo in den Recaps ihrer Jugend eindeutig Notenblätter auf dem Piano liegen), lernt das ganze aber mal eben schnell an einem Abend zwischen Abendbrot und Gute-Nacht-Geschichte, muss sich gegen neidische Mitschüler zur Wehr setzen und nimmt dabei einen Jungen nach dem anderen für sich ein.


Dazu gibts dann das eine oder andere Ständchen in kitschtriefendem JPop... das ist musikalisch garnicht schlecht gemacht, jedoch oft unlogisch und überzogen in der Ausführung.
Zum Beispiel frage ich mich, wie zum Beispiel die Begleitband von Hayato Sastsuki's Song vollständig ohne Fehler aus dem Stand spielen kann, ohne das Ding auch nur ein einziges Mal gehört zu haben. Mit der Logik hats der Anime nicht so, aber ist zu verzeiehen.


Grafisch ist das ganze sauber umgesetzt, jedoch trieft es überall vor Kitsch und noch mehr Kitsch. Viele Szenen wirken, als hätte sich ein Regenbogen auf der Hauptplatine des Studios übergeben; Farben und Formen wohin das Auge recht. Natürlich: Wer drauf steht, dem wirds gefallen.Keine Frage.
Zugute halten muss man dem Anime, dass die Umsetzung der Musiker beim Spielen von Instrumenten schon wesentlich schlechter gemacht wurde (siehe Kaikan Phrase). Zumindest schlägt die gute Frau Pianistin ein D an, wenn ein D ertönt, das ist schonmal ein Fortschritt.

Im Endeffekt ist der Anime okay für ein bisschen sinnfreie Berieselung am Feierabend - wer jedoch auf etwas innovativeres, fordernderes, interessanteres oder gar anspruchsvolleres hofft, der sei gewarnt: Selbst innerhalb des Genres ist das hier ein ziemlicher Flachschuss.
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Kommentare

Avatar: Conny-chan#1
Uta Pri - mein absolluter Lieblingsanime unter den Shoujos!

Ein Anime der Lust auf mehr macht. Das ist Uta Pri. Die Grundstory ist richtig süß, die Charakthere sind sehr liebenswert und toll gemacht und die Songs gefallen mir auch sehr gut.

Dieser Anime ist eher was für das weibliche Geschlecht Die Protagonistin wird schwer umgarnt.

Ich Liebe diesen Anime und hoffe das er auch bei uns auf DVD erscheinen wird!!!

                                                                 


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Avatar: stepp#2
Anspruch:mittel
Action:mittel
Humor:sehr viel
Spannung:mittel
Erotik:sehr viel
Uta no Prince Sama... Die Liebe meines Lebens?!

Vielleicht?! Denn dieser Anime hat es mir angetan, vor allem der Schönling Tokiya Ichinose, mit seinem Geheimnis und innigen Denken... Und die ganzen Songs, Ich als J-Pop-Musical Fan bin voll auf meine Kosten gekommen.

Dieser anime ist nicht für jeden (Jungen?) was, aber er ist wirklich Herz erwärmend und die Story ist auch recht oki. Richtig Spannung baut sich nur kurzfristig immer wieder auf, wie Typisch für ein Visual-Novel adaptierter Anime werden alle Routen gezeigt. Das Teamwork der Jungs ist echt Phänomenial! (In der 2. Staffel erst recht ;D)
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Avatar: Emychan#3
Anspruch:0
Action:0
Humor:2
Spannung:0
Erotik:0
Ich habe schon sehr viele Animes gesehen, doch dieser übertrifft alles!!!

Ich habe noch nie etwas tuntigeres gesehen. Die "Männer" singen kitschige Lieder und baden dabei in Licht, Glitzer und rosa Herzchen.

Ich habe bisher nur eine Episode gesehen und das reicht mir bei weitem!!
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Avatar: Mary-chan#4
Spannung:viel
Dramatisch:mittel
Romantik:viel
Comedy:sehr viel
Bishounen:sehr viel
Der Anime Uta no Prince-sama: Maji Love 1000% ist ein typischer Harem-Anime, der sich in einigen Punkten aber von den Anderen seines Genres unterscheidet. Dadurch ist er auch besser als z.B. Haruka Naru Toki no Naka de: Hachiyoushou, denn dieser ist erstens sehr verwirrend, da einige Dinge ungeklärt bleiben, was nicht Mystery sein soll, und zweitens erinnert einen die Handlung sehr an Fushigi Yuugi. Dieser Anime (Uta no Prince-sama usw.) hingegen hatt eine eigen Handlung und erzählt aus der Erzählerperspektive.

Der Anime hatt einige humorvolle Stellen, kann aber auch sehr romantisch sein. Für Leute, die ernste oder dramatische Animes lieber mögen, kann ich ihn nicht empfehlen, aber denen, die gerne romantische Komödien, witzige Charaktere und Bishounen mögen, schon ^^
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Avatar: Chaya58#5
dieser Anime, ist einer der Besten die ich je gesehen habe! Trotz der 2 Folgen die bisjetzt erschienen sind, es ist eine Brandneue Story, mit tollen Musikstücken und einer wunderbaren Grafik. Alle Charaktere die bislang gezeigt wurden haben alle ihre eigenene Art, die wirklich sehr vielfältig ist. Die Story ist bisjetzt noch einfältig, aber ich bin mir sicher, dass sie sich noch entfalten wird. Einiges erinnert mich sehr an Ouran High School Host Club (was mein Lieblingsanime ist, neben One Piece), dennoch ist es gut so, denn es ist bislang nicht langweilig geworden und ich bin sehr zuversichtig dass dieser Anime noch ganz groß rauskommen wird! ♥
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