Maken-Ki: Battling Venus (2011)

Maken-ki! / マケン姫っ!

Informationen

Beschreibung

Glücklich darüber, dass es keine Aufnahmeprüfung gab, beginnt Takeru Ouyama an seiner neuen Oberschule. Recht schnell bemerkt er allerdings, dass es sich dabei um keine gewöhnliche Schule handelt. Statt sich rein dem Lernen hinzugeben, kämpfen hier die Schüler beiderlei Geschlechts mittels mysteriöser Kräfte, die als »Maken« bezeichnet werden. Neben dem energiegeladenen Mädchen Kodama, trifft Takerau auch noch auf Inaho, die sich als seine Verlobte ausgibt, sowie Haruko, seine Kindheitsfreundin.
Blurb:
Takeru enrolled in Tenbi Academy because the girl-to-guy ratio is, like, 3 girls for every guy. But this bevy of bombshells is actually a school where teens beef up their combat skills using a magic power thingy called a Maken. Redheads with wicked high kicks, shocking blonde bullies, and aggressive brunettes are EVERYWHERE. And every time there’s a brawl, their clothes tend to disintegrate.

Distracted by all the bouncy brawlers, Takeru has a hard time concentrating on his training. Things get sticky when the hornball can’t figure out how to use his Maken. If he doesn’t find his mojo quick, he’ll be dumped by the school of his dreams—or destroyed by an attacker who’s after his magic power thingy!
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Avatar: FearRox#1
Maken-Ki! ist eine Mischung aus Ikki Tousen, bedeutet großbusige Schulmädchen die sich gegenseitig bekämpfen, Standart Harem-Ecchi-Anime, bedeutet eine glückliche männliche Seele mit 3 wunderschönen Mädchen unter einem Dach und dem normalen Schulaltag indem die männliche Gesellschaft alles versucht, um das andere Geschlecht mit möglichst wenig Klamotten am leibe zu sehen.
Unser Protagonist hat sich, der tragweite seiner Handlung unbewusst, eine Schule ausgesucht, die vorher eine reine Mädchenschule war. Wie man sich denken kann, hat er sie nicht wegen der guten Lehrer und Unterrichtsfächer genommen und dementsprechend hat er sich auch über alle weiteren Eigenschaften der Schule informiert. Außer einer menge Mädchen bekommt er an seinem ersten Schultag auch einen Kampf zwischen zwei schönheiten mit, die mithilfe ihrer Maken den Schulhof demolieren. Ich habe leider erst zwei Folgen gesehen und schreibe diesen Kommentar nur für alldiejenigen, die sich Animes aus der neuen Season raussuchen und dabei auf Maken-Ki! gestoßen sind. Man sollte deswegen vielleicht davon absehen, weiterzulesen, falls es andere Kommentare gibt, die natürlich viel genauer sein können als ich, auch wenn das bei diesem Genre vielleicht nicht ganz so schlimm sein dürfte.

Animationen und Optik
Da Maken-Ki! viel Martial Arts beinhaltet, muss natürlich ein hohes Maß an Animationsqualität erreicht werden, damit die Kämpfe auch vernünftig aussehen. Dies, so muss ich sagen, wurde, soweit ich das beurteilen kann, vollstens geschafft, denn alle Animationen, sowohl bei den Kämpfen als auch beim umziehen der weiblichen Charaktere, sind total flüssig und schön anzuschauen.
Da es sich hier um einen Harem-Ecchi Anime handelt, ist der Zeichenstil auch dementsprechend gut, Umgebungen und Hintergründe sehen super aus und besonders die weibliche Ästhetik wurde, bis auf vielleicht einen Hauch zu große Brüste, vollends getroffen. Wie für einen Ecchi Anime üblich wurde hier sehr viel Zeit in Unterwäschedetails, schlanke Kurven und reine Haut gesetzt. Wenn die Kamera jedoch mal nicht auf halbnackte Schulmädchen zeigt, lässt diese Qualität leider etwas nach. Besonders unser Protagonist, Takeru Oyama, ist unbeschreiblich unschön. In meiner ganzen Animekarriere ist mir noch nie ein so unansehnlicher Hauptcharakter untergekommen. Orange-brauner Pisspott Haarschnitt, unförmiges Gesicht und eine Brille, vielmehr kann man eigentlich nicht falsch machen, ein wunder, dass dennoch so viele Mädchen auf ihn stehen.

Story
Unser Protagonist, Takeru Oyama, wechselt auf eine vorherige Mädchenschule und bekommt während seines ersten Schultags gleich mit, dass dies keine normale Schule ist. Die Schüler besitzen alle Maken, die von der Schule gestellt werden, um Magie zu wirken. Bei einer körperlichen untersuchung zeigt einem eine kleine sprechende Maschine, wie der Hut in Harry Potter, welches Element und Maken am besten zu einem passt. Natürlich konnte die Maschine, wie bei 2 anderen und einer davon besitzt schon ein Maken, keine übereinstimmung mit dem ihm bekannten Maken machen. Doch ein wundersames Zeichen auf dem Brustbein, andeutungen der Sculleitung auf seine Eltern und vorallem das Opening, lassen darauf schließen, dass unser Protagonist Kräfte auf einem ganz anderen Niveau besitzt.

Charaktere
Zunächste hätten wir unseren männlichen Protagonisten, Takeru Oyama, über den ich ja schon einiges erzählt habe, er bekommt am Anfang kein Maken und ist deswegen auf die Hilfe seiner Verehrerinnen angewiesen, er spannt gerne und wohnt mit 3 Mädchen unter einem Dach. Seine drei Mitbewohnerinnen sind seine Kindheitsfreundin und Schülerratsvizepräsidentin Haruko, die ziemlich auf ihn steht, sich ihrer Gefühle aber nicht recht bewusst ist und ihm immer unter die Arme greift, Inaho, die sich gleich als seine selbsternannte >Verlobte vorstellte und von ihrer Zuneigung zu ihm kein Geheimnis macht. Warum sie diese Beziehung zu ihm hat, weiß selbst Takeru Oyama nicht, aber die beiden haben sich in der Vergangenheit schon einmal getroffen und Kodama, eine eiskalte Todesgöttin die ihren leichten Sadismus täglich an mitschülern ausübt und eher Gleichgültig tut. Wir hätten dann noch Schuloberhäupter und andere Charaktere, jedoch kann ich nach der zweiten Folge keine weiteren Angaben machen, da ich nicht weiß, was diese noch für eine Rolle spielen werden. Außer dem üblichen Harem-Ecchi Beziehungskonflikten erwarte ich keinerlei Charkterentwicklung, aber mal ehrlich, darum schaut man sich so einen Anime auch nicht an.

Fazit
Wer auf viel Fanservice mit Harem-Romantik Elementen steht und dem ein gut und effektreich inszenierter Kampf zwischen vollbusigen Schulmädchen immer willkommen ist und einfach nur einen Kopf-aus Relax Anime schauen möchte, der ist hier genau richtig. Alle die ein wenig Anspruch oder tiefergehende Charakterbeziehungen haben möchten oder einen sehr guten Kampfanime, sollten sich vielleicht woanders umschauen oder sich einfach mal die erste Folge anschauen und dann wechseln. Ich werde mir Maken-Ki! wohl weiterhin anschauen, da es in dieser Season meiner Meinung nach nicht viele gute Alternativen gibt.
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Avatar: Yakiera#2
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Maken Ki ist in erster Hinsicht ein Ecchi Anime mit ne kleine Spur Action und Kämpfe und Story. Ich fand die 1te Staffel ganz ok habe nicht viel erwartet von den Anime aber er hatte mich doch leicht Überrascht mit der Story und die Liebesgeschichte der 4 hauptcharaktern . Und war auch froh das es eine 2te Staffel gab weil ich mehr über die 4 wissen wollte ob die eine Ihn nun sagt das sie Ihn liebt und was da noch so passiert mit seinen Kräften und so weiter aber dann..

Kamm staffel 2 und ich war Maßlos sauer. Sie haben aus einen Ecchi Anime der wenigtens noch ne kleine Story hatte einen Fast Hentai Ähnlichen Anime gemacht wo nix Inhaltliches mehr drin ist außer Ecchi ecchi ecchi .
Da ist abzulut nix mehr drin von der Liebes Geschichte von den 4ren noch sind da Kämpfe drin noch geht der Story teil mit den Kämpfen weiter. also ehrlich gesagt waren die 10 folgen reine Zeitverschwendung.

Ich würde so beurteilen Staffel 1

Story 5/10 Musik 4/10 Ecchi 6/10 Charakter 6/10 Liebesgeschichte 6/10

Staffel 2

Story 2/10 Musik 4/10 Ecchi 9/10 Charakter 4/10 Liebesgeschichte 2/10

Die Benotung spiegelt den Durchschnitt der folgen wieder was durchschnittlich in den Anime vorkommt.

Mein Urteil staffel 1 Ok kann man sehen staffel 2 Abzuluter dreck und nur noch auf Ecchi ausgelegt mit nix zu vergleichen zu staffel 1
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Avatar: Lucius#3
Es gibt gute und schlechte Animes - Maken-Ki! gehört eindeutig zu letzteren. Leider hätte Maken-Ki! ein durchaus unterhaltsamer Anime werden können, aber nur leider.


Neben einer nicht richtig vorhandenen Story, strotzt den Anime nur von Ecchi-Szenen. Mal sind es Brüste, welche durchaus eine beachtliche Größe erreichen können, mal sind es immer wieder die Höschen-Blitzer. Aus einem mir nicht erkennbaren Grund werden diese besagten Szenen ab Folge 6 leider zensiert und Maken-Ki! muss stark darunter leiden. Das hätte wirklich nicht sein müssen, denn diese weißen Balken stören immer wieder das Gesamtbild und bringen jede-achso lustige Szene auf eine niveaulose Ebene.

Auch hat mir der Cast nicht besonders gefallen, zu stereotypisch, zu klischee-besetzt. Der schwache Held, der von vielen starken, hübschen Mädchen beschützt wird. Leider werde ich nie verstehen, warum die Japaner so oft auf dieses Setting zurückgreifen, dabei zeigt doch Busou Renkin wie es richtig gehen kann. Auch habe ich mir gedacht, dass der Protagonist mit dem späteren Verlauf der Geschichte etwas an Ernsthaftigkeit und Stärke gewinnen würde, meine Vermutung hat sich aber leider als falsch herausgestellt.

Auch ist das Ende nichts weiter als der vermeintliche Höhepunkt eines von sinnlosen geprägten Kampfes, der krampfhaft versucht, so gut es geht das Beste aus dem Anime herauszuholen, das aber gänzlich scheitert.

Fazit:
So oder so, wenn auch Maken-Ki! die eine oder andere unterhaltsame Szene besitzt, ist der Anime eine reine Katastrophe.
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Kommentare

Avatar: DerGelbeMeister#1
Kurz gesagt, der letzte Schrott.
Keine Charaktere, keine Story, kein Humor, keinen Sinn, nur tonnenweise Pantsu.

Permanentes sinnloses Gerede, Langeweile von vorn bis hinten.

Der Anime ist so schlecht, dass ich die letzte Folge kurz nach Beginn schon wieder abgeschaltet habe.
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