Kizuna Ichigeki (2011)

キズナ 一撃

Rezensionen – Kizuna Ichigeki

Hier findest Du sowohl kurze als auch umfangreichere Rezensionen zum Anime „Kizuna Ichigeki“. Dies ist kein Diskussionsthema! Jeder Beitrag im Thema muss eine für sich alleinstehende, selbst verfasste Rezension sein und muss inhaltlich mindestens die Kerngebiete Handlung und Charaktere sowie ein persönliches Fazit enthalten. Du kannst zu einer vorhandenen Rezension allerdings gern einen Kommentar hinterlassen.
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Avatar: resdayn
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#1
„200 Millionen für den, der die Katze besiegt!“

Ein unbekümmertes Kampfkunst-Wunderkind nebst skurriler Verwandtschaft, die nur mit den Zeigefingern untereinander Martial Arts-Duelle ausfechten und unter ihrem Dach in Gestalt eines mürrischen alten Katers den stärksten Kämpfer der Welt beherbergen, sind die Protagonisten dieser empfehlenswerten, weil sehr lustigen und unterhaltsamen Slapstick-Komödie. Die Charaktere haben alle ihre liebenswerten Schrullen und das Ganze kreist natürlich um die titelgebende „One-Hit Kizuna“, die ebenso sympathisch wie schlagkräftig ist.


Der kantige Zeichenstil mag gewöhnungsbedürftig sein, kommt dafür aber in den pfiffig und flott inszenierten Kampfszenen gut zur Geltung. Kizuna hüpft und fightet akrobatisch wie ein Äffchen und lehrt ihre Gegner, dass Körpergröße ein vernachlässigbarer Faktor ist: Macht richtig Laune beim Zusehen. Zwischen den Kämpfen wartet der Anime außerdem immer wieder mit witzigen und originellen Einfällen auf wie etwa, dass sich die ausschweifenden Geschichten des Großväterchens der Familie als Parodien auf andere Anime-Serien entpuppen.

Fazit: Wer Martial Arts-Comedy mag, sollte hier unbedingt einen Blick hinein werfen.
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Avatar: Aodhan
V.I.P.
#2
Insgesamt gesehen haben mir die Ergebnisse des Projekts gefallen und das nicht nur wegen der Animationen. Man sieht, dass die Autoren etwas Gutes zustande bringen können, wenn man sie denn lässt. Hoffentlich gibt es mehr Animes in dieser Qualität, gerne auch längere.

Ojii-san no Lamp
Die schön in Szene gesetzte Lebensgeschichte eines Lampenverkäufers ist meiner Meinung nach der beste Kurzfilm des Projekts. Die positive und warmherzige Geschichte profitiert von den Animationen, in die, wie der Titel vom Projekt ja auch erahnen lässt, viel Mühe gesteckt wurde. Außerdem enthält der Anime eine nette (und für japanische Verhältnisse dezente) Botschaft, nämlich dass man neue Technologien nicht gleich verteufeln sollte.

Kizuna Ichigeki
Dieser Kurzfilm erinnert vom Stil her an typisches Shounen-Battle und ist in den 25 Minuten ironischerweise sogar besser als die meisten von ihnen. Die Kampfszenen wurden gut choreographiert und die locker-leichte Geschichte ist äußerst sympathisch, genauso wie die junge Heldin.

Tansu Warashi
Diese Episode ist etwas schwächer als die beiden anderen und handelt von einer jungen Frau, die einen Schrank geschenkt bekommt, in dem ein paar moderne Heinzelmännchen leben. Die helfen der Frau dabei, ihr Leben ein wenig auf Vordermann zu bringen. Ganz nett, aber nichts was man unbedingt gesehen haben muss. Die Animationen fand ich hier auch nicht so gut wie bei den anderen Kurzfilmen.
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