Oh Gott!!! …Was war DAS !? Knapp ne halbe Stunde, war ich mit Faszination vor dem Bildschirm, das man sich traut so etwas überhaupt auf dem Markt zu bringen. Selbst die größten Otakus und der noch so extremste Freak, für dessen 2D-Orgie der größte Teil seines Geldes ausgeht, lohnt sich ein Blick in dieses sinnlose Elend, gemischt aus nichts und wieder nichts, gar nicht. Das kleine bisschen Fanservice ist kaum erwähnenswert. Selbst ein Daumenkino, das ich mit etwas Aufwand zu Hause selber zusammengebastelt hätte, wäre um einiges (frei-^^)großzügiger und in weniger als einer halben Stunde fertig.
…Also womit haben die Produzenten dann ganze 30 Minuten voll bekommen ? …Ehlich gesagt, weiß ich das immer noch nicht so ganz genau. Das letzte woran ich mich erinnert kann, war, dass ich mich gefragt habe, wie man so viel Klischee in eine Folge sekretieren und ausdünsten kann. Diese OVA ist ein Nebel voller Klischeehafter Szenen, die man in Fillerepisoden von jedem beliebigen mittelmäßigen Actionanime und Standart-Klatsch von romantischer Komödie, finden kann.
Eine Story gibt es faktisch gesehen nicht. Man stelle sich einen durchschnittlichen Hentai vor, dessen Akt und Fanservice rausgeschnitten wurde… und was bleibt dann übrig ?
Auf die Aufklärung hat man hier sichtlich und gänzlich verzichtet und auch sonst jegliche Mühe gescheut, den Zuschauer in die Lage des Protagonisten einzuweisen. Wenn man sich nicht vorher die Beschreibung durchgelesen hat, bleiben einem viel (zu viel) Raum für Spekulationen und der freien ejakulation der Fantasie. Die einzigen Merkmale, die auf die Lage des Protagonisten hinweisen sind die Anrede der jüngeren Schwestern. Wer allerdings etwas Ahnung vom japanischen Gesellschaftsumgang hat, weiß, dass Onii-Chan auch unter Fremden als Anrede für Oberschüler und Studenten von beispielsweise Grundschülern genutzt werden kann und unabhängig von Blutsverwandtschaft ist.
Um die Lage mal zu verdeutlichen: Der Protagonist hat vor kurzem eine neue Familie (muss man größten Teils interpretieren durch die Probleme mit einigen Schwestern) mit 19 weiblichen Geschwistern (Harem Ahoi !!) und zur Stärkung der Gemeinschaft schlägt die Mutter eine Reise zu irgendwelchen „heißen Quellen“ vor…
…mehr brauche ich wahrscheinlich nicht zu erwähnen.
Ich habe schon immer ein Problem mit Inzest und Geschwisterlieben gehabt. Ich hab die nicht gleich als Schlecht abgestempelt, sondern eher als “nicht mein Interessengebiet”, aber was diese OVA betrifft, …dachte ich Sie wurde unter anderem Produziert um Leute wie mich zu provozieren und die
Anti-Kleineschwester Front herauszufordern. …Naja dafür hätte man sich wenigstens Zeit nehmen können und was vernünftiges Produzieren sollen.
Der Zeichenstiel kann und wird nicht alles retten. Im Gegenteil: Es ist nichts außergewöhnliches, …ich meine wir leben im Jahr 2011, da ist so was Standart und Mindestanforderung.
Diese OVA könnten sich eventuell nur welche angucken, die neu in den unendlichen der Anime Welt sind und ein Vorgeschmack auf das, was sie demnächst in den meisten Action-, Ecchi-, und Haremanimes in den Fillerepisoden erwartet, zu bekommen.
…Ehrlich gesagt, selbst ein Hentai hat mehr Anspruch.
…Also womit haben die Produzenten dann ganze 30 Minuten voll bekommen ? …Ehlich gesagt, weiß ich das immer noch nicht so ganz genau. Das letzte woran ich mich erinnert kann, war, dass ich mich gefragt habe, wie man so viel Klischee in eine Folge sekretieren und ausdünsten kann. Diese OVA ist ein Nebel voller Klischeehafter Szenen, die man in Fillerepisoden von jedem beliebigen mittelmäßigen Actionanime und Standart-Klatsch von romantischer Komödie, finden kann.
Eine Story gibt es faktisch gesehen nicht. Man stelle sich einen durchschnittlichen Hentai vor, dessen Akt und Fanservice rausgeschnitten wurde… und was bleibt dann übrig ?
Auf die Aufklärung hat man hier sichtlich und gänzlich verzichtet und auch sonst jegliche Mühe gescheut, den Zuschauer in die Lage des Protagonisten einzuweisen. Wenn man sich nicht vorher die Beschreibung durchgelesen hat, bleiben einem viel (zu viel) Raum für Spekulationen und der freien ejakulation der Fantasie. Die einzigen Merkmale, die auf die Lage des Protagonisten hinweisen sind die Anrede der jüngeren Schwestern. Wer allerdings etwas Ahnung vom japanischen Gesellschaftsumgang hat, weiß, dass Onii-Chan auch unter Fremden als Anrede für Oberschüler und Studenten von beispielsweise Grundschülern genutzt werden kann und unabhängig von Blutsverwandtschaft ist.
Um die Lage mal zu verdeutlichen: Der Protagonist hat vor kurzem eine neue Familie (muss man größten Teils interpretieren durch die Probleme mit einigen Schwestern) mit 19 weiblichen Geschwistern (Harem Ahoi !!) und zur Stärkung der Gemeinschaft schlägt die Mutter eine Reise zu irgendwelchen „heißen Quellen“ vor…
…mehr brauche ich wahrscheinlich nicht zu erwähnen.
Ich habe schon immer ein Problem mit Inzest und Geschwisterlieben gehabt. Ich hab die nicht gleich als Schlecht abgestempelt, sondern eher als “nicht mein Interessengebiet”, aber was diese OVA betrifft, …dachte ich Sie wurde unter anderem Produziert um Leute wie mich zu provozieren und die
Anti-Kleineschwester Front herauszufordern. …Naja dafür hätte man sich wenigstens Zeit nehmen können und was vernünftiges Produzieren sollen.
Der Zeichenstiel kann und wird nicht alles retten. Im Gegenteil: Es ist nichts außergewöhnliches, …ich meine wir leben im Jahr 2011, da ist so was Standart und Mindestanforderung.
Diese OVA könnten sich eventuell nur welche angucken, die neu in den unendlichen der Anime Welt sind und ein Vorgeschmack auf das, was sie demnächst in den meisten Action-, Ecchi-, und Haremanimes in den Fillerepisoden erwartet, zu bekommen.
…Ehrlich gesagt, selbst ein Hentai hat mehr Anspruch.