AodhanV.I.P.
#1Ich hab lange Zeit gedacht, dass ich nur die ungewöhnlichen Magical-Girl-Animes mag, aber Hime-chan no Ribbon (zusammen mit Fancy Lala) hat mir gezeigt, dass mir die klassische Variante auch gefällt. Hauptsache es handelt sich um eine Geschichte für Kinder bzw. jüngere Teenagerinnen und es gibt keine Kämpfe im Stil von Sailor Moon.
Die größte Stärke der Serie ist für mich die Heldin Himeko, ein Tomboy wie er im Buche steht, doch auch die Hauptgeschichte weiß zu gefallen. Im Mittelpunkt stehen Himekos Abenteuer mit ihren übernatürlichen Kräften und ein wenig Romantik ist auch mit dabei. Soweit so gut, aber mit allem bin ich dann doch nicht zufrieden. Ich spreche von einer Hauptgeschichte, weil es auch eine Menge Nebengeschichten gibt oder anders ausgedrückt hat die Serie ziemlich viele Filler. Die Handlung des Mangas taucht zwar immer wieder auf, aber während die Vorlage einen klaren roten Faden hat, ist der Anime nur am Anfang zusammenhängend. Später wird er sehr episodisch und das hat mir nicht ganz so gut gefallen, obwohl die Geschichten der ganzen Filler-Episoden meistens qualitativ nicht schlechter als die der regulären sind. Mir wäre es nur lieber gewesen, wenn die Geschichte zuerst episodisch und dann zusammenhängend ist und nicht umgekehrt. Am Ende der Serie tauchen dann auch noch insgesamt sechs Recap-Episoden auf (jeweils zwei hintereinander, unterbrochen von ein paar echten Episoden), aber gut, die kann man als Video-Schauer natürlich leicht überspringen. Unnötig sind sie trotzdem. Insgesamt gesehen hat mir Hime-chan no Ribbon aber gut gefallen, die sympathischen Charaktere und netten Geschichten wiegen die Schwächen locker auf.
Die größte Stärke der Serie ist für mich die Heldin Himeko, ein Tomboy wie er im Buche steht, doch auch die Hauptgeschichte weiß zu gefallen. Im Mittelpunkt stehen Himekos Abenteuer mit ihren übernatürlichen Kräften und ein wenig Romantik ist auch mit dabei. Soweit so gut, aber mit allem bin ich dann doch nicht zufrieden. Ich spreche von einer Hauptgeschichte, weil es auch eine Menge Nebengeschichten gibt oder anders ausgedrückt hat die Serie ziemlich viele Filler. Die Handlung des Mangas taucht zwar immer wieder auf, aber während die Vorlage einen klaren roten Faden hat, ist der Anime nur am Anfang zusammenhängend. Später wird er sehr episodisch und das hat mir nicht ganz so gut gefallen, obwohl die Geschichten der ganzen Filler-Episoden meistens qualitativ nicht schlechter als die der regulären sind. Mir wäre es nur lieber gewesen, wenn die Geschichte zuerst episodisch und dann zusammenhängend ist und nicht umgekehrt. Am Ende der Serie tauchen dann auch noch insgesamt sechs Recap-Episoden auf (jeweils zwei hintereinander, unterbrochen von ein paar echten Episoden), aber gut, die kann man als Video-Schauer natürlich leicht überspringen. Unnötig sind sie trotzdem. Insgesamt gesehen hat mir Hime-chan no Ribbon aber gut gefallen, die sympathischen Charaktere und netten Geschichten wiegen die Schwächen locker auf.