Eiga Precure All Stars DX3: Mirai ni Todoke! Sekai o Tsunagu Niji-iro no Hana (2011)

映画 プリキュアオールスターズDX3 未来にとどけ! 世界をつなぐ☆虹色の花

Rezensionen – Eiga Precure All Stars DX3: Mirai ni Todoke! Sekai o Tsunagu Niji-iro no Hana

Hier findest Du sowohl kurze als auch umfangreichere Rezensionen zum Anime „Eiga Precure All Stars DX3: Mirai ni Todoke! Sekai o Tsunagu Niji-iro no Hana“. Dies ist kein Diskussionsthema! Jeder Beitrag im Thema muss eine für sich alleinstehende, selbst verfasste Rezension sein und muss inhaltlich mindestens die Kerngebiete Handlung und Charaktere sowie ein persönliches Fazit enthalten. Du kannst zu einer vorhandenen Rezension allerdings gern einen Kommentar hinterlassen.
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Avatar: resdayn
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#1
In mittlerweile guter Tradition führt auch der dritte All Stars DX-Film wieder alle bis dato (März '11) aufgetretenen Cures des Franchise zusammen: Stolze 21 Stück. Es ist bisher der actionsreichste der drei Filme - was den Umfang der Krise angeht, den Pretty Cure diesmal bewältigen müssen, wird ein neuer Superlativ gesetzt, der schwierig noch zu toppen sein wird.


Natürlich wird auch in diesem Film wieder ein Hohelied auf Freundschaft und Teamwork gesungen, wobei man diesmal den netten Kniff anwendet, die einzelnen Pärchen bzw. Gruppen auseinander zu reißen und neu zusammen zu setzen, was zu einigen Verwicklungen und interessanten Situationen führt. Um daran Spaß zu haben, muss man zugegebenermaßen das Franchise kennen. Nicht nur bei den Mahou Shoujos, auch bei den Bösewichten gibt es ein Stelldichein bekannter Gesichter plus der obligatorischen finsteren Macht, stärker als alles bisher dagewesene blah blah usw. Innovation sollte man von den DX Movies halt nicht erwarten, dafür drückt der Film ordentlich aufs Tempo.

Die Einführung wird angenehm kurz gehalten, auf komplette Transformationssequenzen hat man dankenswerterweise verzichtet, aber auch so dauert es schon knapp vier Minuten, bis sich alle Cures mit ihrem Standard-Sprüchlein namentlich vorgestellt haben. Abgesehen von diesen Sequenzen gibt es auch ein "Wiedersehen" mit einigen Attacken aus den Serien, wo sich ja mit der Zeit ein beachtliches Arsenal gebildet hat - abgesehen von den recycelten Szenen liegt das technische Niveau erwartungsgemäß weit über dem der Serien, sowohl was die Kämpfe als auch den Detailgrad bspw. der Hintergründe angeht.

Zum Quereinstieg oder zum Reinschnuppern in Pretty Cure ist der Film wohl weniger geeignet, weil zu den Charakteren einfach gar nichts weiter erklärt wird. Außerdem spoilert man sich selbst, wenn man im Nachhinein dann eine der Serien anschauen will, aber schon weiß, wer alles im Verlaufe zu einer Cure wird. Naja, und quietschbunt und glitzernd ist sowieso alles, ich sag dazu ja immer gerne "Fighting Shoujo". Wenn man Pretty Cure mag, ist der Film auf jeden Fall eine Empfehlung, weil er einfach die Essenz dessen, was Precure ausmacht, enthält und das eben auf Filmniveau.
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