Astarotte’s Toy (2011)

Astarotte no Omocha! / アスタロッテのおもちゃ!

Rezensionen – Astarotte no Omocha!

Hier findest Du sowohl kurze als auch umfangreichere Rezensionen zum Anime „Astarotte’s Toy“. Dies ist kein Diskussionsthema! Jeder Beitrag im Thema muss eine für sich alleinstehende, selbst verfasste Rezension sein und muss inhaltlich mindestens die Kerngebiete Handlung und Charaktere sowie ein persönliches Fazit enthalten. Du kannst zu einer vorhandenen Rezension allerdings gern einen Kommentar hinterlassen.
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Avatar: blau01jesko#1
Anspruch:4
Action:4
Humor:8
Spannung:5
Erotik:5
bei "Astarotte no Omocha!" handelt es sich wohl eher um eine Anime für zwischen durch, etwas wenn man mal keine action sehen will und einfach mal abschalten will.
die serie ist vom animationsstil und auch von der erzählweise her aufgebaut wie "Chokotto Sister" nur in einer Fantasywelt (auch vom chara-design).
wir haben hier eine klare "MOE"-lastige serie die auch oft (wie auch bei Chokotto Sister) die weiblichen und auch seher jungen mädchen leichtbekleidet oder nackt zeigt (wo ich ja persönlich nicht verstehe wieso die Japaner es so mit Lolita-charas haben) wenn diese nicht stört bekommt eine witzigen und zuckersüßen anime zu sehen.

Fazit:
Ein bunter, süßer, lolita-anime der recht witzig und auch unterhaltsam ist, aber eher mal was für zeiten wo man mal was zum etspannen sehen will.
der animatinsstiel ist sehr klar und flüßig, für meinen geschmack aber zu bunt, charakter sind liebeswürdig und witzig, bleiben aber immer in ihren festgefahrenen rollen (bei 12 episoden auch nicht anderst zu erwarten), syncronstimmen passen zu den charas und die musik ist stimmig.

viel spaß beim sehen
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Avatar: Dreambird1973#2
Lasst euch nicht täuschen. Auf den ersten Blick wirkt Astarotte wie eine fragwürdige RomCom voller Klischee's und auch vom Animationsstil würde man genau so etwas erwarten, aber genau das ist schlussendlich eher weniger der Fall. In Wirklichkeit handelt es sich um eine warmherzige RomCom, die zwar schon teweilweise etwas Klischeehaft, aber dennoch sehr zwischenmenschlich und leichtherzig daherkommt.


Angefangen mit dem weiblichen Tsundere Hauptcharacter zeigt sich schon was hier anders läuft. Diese ist nämlich im ganzen eher süss und niedlich und ihre kleinen Tsundereattacken wirken auch schon fast eher niedlich, aber auf keinen Fall wirklich nervig. Zumindest ging es mir so. Nicht nur sie, sondern auch die anderen beiden Hauptcharactere sind ziemlich Characterstark und auch an Entwicklung fehlt es in dieser Serie nicht.

Es gibt kleine Überraschungen in der Story und wie oben bereits erwähnt wird sie insgesamt eher zwischenmenschlich und warmherzig erzählt und selbst die Klischee's die es gibt kommen eher süss rüber. Das mag alles extrem subjektiv sein, aber das ist eine rezension ja sowieso. Natürlich hätte man sich einiges davon schenken können, aber die Gesamtstory schädigt dies kaum.

Natürlich könnte man die eigentliche Grundstory des Anime als extrem fragwürdig bezeichnen, was sie im Grunde auch ist, aber diese verschleiert leider sehr, worum es in dem Anime schlussendlich wirklich geht, nämlich um typische Alltagsproblematiken in einer Fantasywelt und leichtherziger Romance. Auch die könnte man wieder hinterfragen, aber genau soetwas habe ich mir beim Anime schauen im Grunde abgewöhnt, denn hier taucht man in eine andere Welt nunmal ab mit anderen Moralvorstellungen und Sitten.

Wer warmherzige Anime mit gutem Alltagsdrama und leichter Romance mag und sich an dem für reale Verhätniss fragwürdigem Setting nicht stört, der sollte auf jeden Fall einen Blick auf diese Serie werfen. Ich habe sie jedenfalls genossen.

Lieblingscharacter(e):
Asuha + Lotte
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Avatar: Ich&Anime#3
Uff.... ich will nicht wissen, was der Autor von "Astarotte’s Toy" für einen Fetisch hat - ok, vllt. kann man noch darüber streiten, ob ein 10 Jähriger Sukkubus vergleichbar mit einem 10 Jährigen Menschen ist (eigentlich kann man da nicht wirklich drüber Streiten!), aber das der Geliebte der Mutter die Tochter heiratet... bitte WAS?!

In "Astarotte’s Toy" geht es um das junge Sukkubus Mädchen Astarotte, meist Lotte genannt. Sie kommt langsam in die Pubertät... aka sie muss Männer beschlafen um zu überleben. Allerdings hatte sie in der Kindheit ein traumatisches Ergebnis, weil ihre Mutter vor ihr Nahrung aufnahm. Aka sie hasst Männer. Aka sie wird bald verhungern. Aka ihr Gefolge tut alles, dass sie einen Harem aufbaut, von dem sie sich ernähren kann.... hab ich übrigens schon gesagt, dass sie 10 und ihr erstes Spielzeug 23 und der (ehemalige) Geliebte ihrer Mutter ist?!

Neben der Tatsache, dass es sehr fragwürdig ist, dass Astarotte 10 ist... man hätte sie auch, keine Ahnung, 16 oder 20 machen und dann behaupten können, dass Sukkubi langsamer altern, ist der Anime eher langweilig. Es handelt sich um einen, meiner Meinung nach typischen, Romance und Komedie Anime und zwar deshalb typisch, weil ich 99% dieser nicht leiden kann. Alles läuft nach dem gleichen Schema: Person a mag Person b, welche ihn aber verweigert, langsam aber anfängt ihn zu mögen, es aber nicht zugeben will und daraus werden dann lustige Szenen gemacht - also quasi ein Tsundere Anime. Ich hasse Romance und mehr als echten Unglauben, jedes mal wenn mir einfiel, wie alt Lotte ist und was für Umstände allgemein in den Anime herrschen, konnte die Serie nicht auslösen. Vielleicht war der Gedanke, dass ein 10 jähriges Mädchen und ein 23 jähriger Mann keine romantische Beziehung haben sollten, 2011 noch nicht so präsent? Anders kann ich mir diesen Anime echt nicht erklären.

Technisch ist der Anime ganz gut. Den Sub der ersten Folgen mochte ich echt, danach hab ich entweder einen anderen Sub erwischt oder den Sub-Team sind die Farben ausgegangen. Alles andere ist dem Jahr 2011entsprechend ok - nur die Stimme von Naoya (der Protagonist) hat so überhaupt nicht zu ihn gepasst.

Zudem ist das Finale - nennen wir es mal bedürftig. Im Manga wird ja jedenfalls noch voll durchgezogen, aka Hochzeit + Frühstück des Sukkubus, während der Anime erst ein trauriges Finale ansteuert und dann mit so viel Kraft zurückrudert, dass die Ruder brechen.

Alles in allem kriegt der Anime doch noch 2 Sterne, da er mir sehr effektiv meinen Glauben in die Menschheit raubte. Etwas anderes kann er nicht bieten.
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