Rio: "Have a lucky day!"
Die Glücksgöttin lächelt einem zu und so ist das Glück einem hold, sofern man sich für inhaltslose Unterhaltung interessiert.
Denn das ist Rio - Rainbow Gate und keinen Funken mehr. Aber erst mal auf Anfang: Rio ist eine Casino Dealerin im Howard Resort, genau genommen ist sie eine Roll Ruler, eine Dealerin, die das Spielgeschehen beeinflussen kann, so was ähnliches wie die Sache bei Yu-Gi-Oh! mit dem "Herz der Karten". Sie ist zudem ein "Gate-Holder" und damit eine der Top 13 Dealer der Welt. Und darum dreht sich die Serie dann auch. Die Gate Holder treten in Glücksspielen gegeneinander an (eigentlich nur gegen Rio), um dem anderen sein Gate abzunehmen.
Darin liegt nun auch die Stärke von Rainbow Gate, den hier werden kuriose Wettkämpfe gepaart mit Fanservice serviert. Sei es ein Poker-Duell im Hochzeitskleid, oder das Wettrutschen auf der wohl ausgefallensten Wasserrutsche der Welt. Allerdings gibt es auch recht Kurze und unspektakuläre Zweikämpfe, bei denen dann die ganzen Minuten Vorbereitung davor interessanter waren. In der zweiten Hälfte schwächelt dies dann, da man natürlich einen gewissen Drama-Anteil einfügen will und das Duellieren dann nicht mehr ganz so rosarot sein darf. Nicht fehlen darf da ja nicht ein mysteriöser Gegenspieler und die Jagd nach dem Geheimnis der Gates. Es fängt sich dann gegen Ende aber wieder etwas und kehrt zur anfänglichen Stärke zurück.
Rio - Rainbow Gate ist einer dieser Anime, die außer einfachem Fanservice bei verrückten Wettkämpfen eigentlich nichts zu bieten haben und somit auch nur jene unterhält, die sich durch dieses Nichts unterhalten lassen. Wer großartige Pantyshots und oben ohne Szenen erwartet, oder eine gar ansprechende Handlung, der sucht sich lieber ne andere Serie.
Die Glücksgöttin lächelt einem zu und so ist das Glück einem hold, sofern man sich für inhaltslose Unterhaltung interessiert.
Denn das ist Rio - Rainbow Gate und keinen Funken mehr. Aber erst mal auf Anfang: Rio ist eine Casino Dealerin im Howard Resort, genau genommen ist sie eine Roll Ruler, eine Dealerin, die das Spielgeschehen beeinflussen kann, so was ähnliches wie die Sache bei Yu-Gi-Oh! mit dem "Herz der Karten". Sie ist zudem ein "Gate-Holder" und damit eine der Top 13 Dealer der Welt. Und darum dreht sich die Serie dann auch. Die Gate Holder treten in Glücksspielen gegeneinander an (eigentlich nur gegen Rio), um dem anderen sein Gate abzunehmen.
Darin liegt nun auch die Stärke von Rainbow Gate, den hier werden kuriose Wettkämpfe gepaart mit Fanservice serviert. Sei es ein Poker-Duell im Hochzeitskleid, oder das Wettrutschen auf der wohl ausgefallensten Wasserrutsche der Welt. Allerdings gibt es auch recht Kurze und unspektakuläre Zweikämpfe, bei denen dann die ganzen Minuten Vorbereitung davor interessanter waren. In der zweiten Hälfte schwächelt dies dann, da man natürlich einen gewissen Drama-Anteil einfügen will und das Duellieren dann nicht mehr ganz so rosarot sein darf. Nicht fehlen darf da ja nicht ein mysteriöser Gegenspieler und die Jagd nach dem Geheimnis der Gates. Es fängt sich dann gegen Ende aber wieder etwas und kehrt zur anfänglichen Stärke zurück.
Rio - Rainbow Gate ist einer dieser Anime, die außer einfachem Fanservice bei verrückten Wettkämpfen eigentlich nichts zu bieten haben und somit auch nur jene unterhält, die sich durch dieses Nichts unterhalten lassen. Wer großartige Pantyshots und oben ohne Szenen erwartet, oder eine gar ansprechende Handlung, der sucht sich lieber ne andere Serie.