PilopV.I.P.
#1Eine leicht schräge aber sympathische Romantische Komödie, die zwar unter Zeitmangel leidet, dafür aber umso schwungvoller verläuft, wenn man dabei auch mitunter über die eigenen Inhalte stolpert.
Es ist nicht wenig, was man dem Zuschauer in Koi Sento zumutet hinsichtlich Szenario und Genres zu verdauen. Ist die männliche Hauptfigur eines Schülers, der durch einen Schulausflug nach Nara kommt und dort über das Nichtvorhandensein einer Freundin lamentiert, noch nichts Ungewöhnliches, sieht das mit dem Zukunftsszenario, der weiblichen Hauptfigur und dem Verlauf der OVA schon anders aus. Nicht nur handelt es sich bei Toro nicht um ein gewöhnliches Mädchen, sondern hat durch sie Shiniji auch das Vergnügen Bekanntschaft mit zwielichtigen Organisationen, Zerstörung bringenden Buddha-Statuen und wildgewordenen Rehherden zu machen. Klingt schräg? Ist es auch, aber gleichzeitig ist die OVA auch sehr kurzweilig und fällt auch durch die Dynamik in der Geschichte und das sympathische Zusammenspiel der beiden Hauptfigur auf. Was ihr letzten Endes zum Verhängnis wird ist, dass die Inhalte einfach zu viel sind für lediglich 25 Minuten, weshalb alles nicht nur ziemlich oberflächlich bleibt, sondern es auch zu Unstimmigkeiten in der Handlung kommt, was sich vor allem beim nicht wirklich nachvollziehbarem Ende bemerkbar macht. So bleibt es letztendlich bei einer zwar sympathischen, aber inhaltlich nicht ganz rund laufenden OVA.
Es ist nicht wenig, was man dem Zuschauer in Koi Sento zumutet hinsichtlich Szenario und Genres zu verdauen. Ist die männliche Hauptfigur eines Schülers, der durch einen Schulausflug nach Nara kommt und dort über das Nichtvorhandensein einer Freundin lamentiert, noch nichts Ungewöhnliches, sieht das mit dem Zukunftsszenario, der weiblichen Hauptfigur und dem Verlauf der OVA schon anders aus. Nicht nur handelt es sich bei Toro nicht um ein gewöhnliches Mädchen, sondern hat durch sie Shiniji auch das Vergnügen Bekanntschaft mit zwielichtigen Organisationen, Zerstörung bringenden Buddha-Statuen und wildgewordenen Rehherden zu machen. Klingt schräg? Ist es auch, aber gleichzeitig ist die OVA auch sehr kurzweilig und fällt auch durch die Dynamik in der Geschichte und das sympathische Zusammenspiel der beiden Hauptfigur auf. Was ihr letzten Endes zum Verhängnis wird ist, dass die Inhalte einfach zu viel sind für lediglich 25 Minuten, weshalb alles nicht nur ziemlich oberflächlich bleibt, sondern es auch zu Unstimmigkeiten in der Handlung kommt, was sich vor allem beim nicht wirklich nachvollziehbarem Ende bemerkbar macht. So bleibt es letztendlich bei einer zwar sympathischen, aber inhaltlich nicht ganz rund laufenden OVA.
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