Fortune Arterial (2010)

Fortune Arterial: Akai Yakusoku / FORTUNE ARTERIAL 赤い約束

Kommentare – Fortune Arterial: Akai Yakusoku

Hier findest Du das allgemeine Diskussionsthema zum Anime „Fortune Arterial“. In diesem Thema kannst Du ganz allgemein Deine Meinung und Eindrücke zu „Fortune Arterial“ mitteilen oder auf vorhandene Beiträge eingehen. Beachte bitte, dass Spoiler hier untersagt sind.
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Avatar: aniSearchler
aniSearchler
#1
Gerade am Anfang fand ich das Setting mit Vampiren sehr reizvoll. Das ganze vermischt mit einer kleinen Haremsgeschichte und Romanze sollte zusammen mit ein wenig düsterner Vampirgeschichte einen tollen Mix geben.....dachte ich.

Zu Anfang steht aber zunächst Kohei im Vordergrund, dessen Hintergrundgeschichte einen interessante Basis bildet, um dann in die Welt der neuen Schule und deren Charaktere einzutauchen. Leider flacht die Geschichte recht schnell ab. Überraschenderweise waren die Sidestories mit Haruna oder Kiriha für mich wesentlich interessanter als die Hauptstory selbst. Kohei und Erika sind mit letzten Endes einfach zu eindimensional und langweilig gewesen. Das liegt nicht zuletzt daran, dass die Charakterentwicklung für meinen Geschmack zu wenig voran geht.

Positiv sind die nur wenig verkitschte Story, keine nervigigen H-Charaktere und der angenehme Zeichenstil hervorzuheben.

Ich hätte mir eine weitreichendene Intrige von Iori gewünscht, eine richtige Entscheidung in Sachen Vampir-Diener Kohei und wesentlich mehr Dramatik und Sannungen zwischen den Charakteren. So driftet das ganze in eine durchschnittliche Schul-Romanzen-Serie ab. Gerade zum Ende hin wird alles sehr vorhersehbar und führt zu einem Wischi-Waschi-Ende. Zwischendrin geht es auch nur noch um die Arbeiten des Schülerrats und weniger um die Vampirgeschichte selbst. Schade.
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Avatar: AnimexXXXX#2
"Fortune Arterial" ist in meinen Augen eine schöne Geschichte aus der Schulzeit einiger Jugendlicher und ihren Freundschaften, Streitereien und Problemen untereinander, aber mehr auch leider nicht.


Obwohl man in der ersten Episode schon erfährt, wer denn hier ein Vampir ist und wer nur ein einfacher Mensch, so scheint das bis zur Hälfte des Animes überhaupt keine Ausirkungen auf den Verlauf zu haben. Die Vampir-Thematik rückt einfach derart in den Hintergrund, dass man sie förmlich vergisst, bis man bei Episode 6 mit einem "Ach ja..."-Effekt wieder daran erinnert wird.

Eigentlich gefallen mir die leichten, simplen Schulgeschichten, mit ein bisschen Romatik, ein bisschen Herzschmerz und einem Happy End, doch die Vampire wirken hier so unpassend, so unnötig und eher störend für den Anime als wirklich förderlich.

Wer mit "Fortune Arterial" eine Vampirgeschichte erwartet hat, die anspruchsvoll und komplex gestaltet ist, der wird enttäuscht sein, wer jedoch eine lockere Schulgeschichte mit bekannten Elementen und ohne übertriebene Dramatik sehen will, für den ist der Anime allemal einen Blick wert.
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Avatar: Wolfhunter#3
Dieser Anime ist wie viele schon vor mir sagten kein außergewöhnliches Stück Anime sondenr hantiert eher im Mittel bis schlechten Kreis.

Charaktere sind Platt, Stillos und so vorhersehbar das es mich geschmerzt hat es mir bis zum schluss anzusehen.

Jeder der auf innovation, Spannungoder gar sensationelles sucht wird hier auf die Nase fliegen und leider schon ab der ersten Folge.

Ich selbst war bitter enttäuscht hatte mir wesentlich mehr erhofft als Präsentiert wurde.

Deshalb schaut ihn nur wenn ihr sonst keine alternative habt oder ihr gezwungen werden.
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Avatar: Xivender#4
Es handelt sich hier um einen Anime, der nach "Schema F" produziert wurde.
Die Beschreibung liest sich interessant und auch relativ am Anfang wird der Protagonist mit den Vampiren konfrontiert.
Doch statt diese Handlung weiter auszubauen, kommt nun die Massenproduktion, wie ich sie eigentlich nicht mehr sehen kann:
Schwimmbad-Szenen, Vorbereitung auf das Sportfest, Vorbereitung auf das Kulturfest etc.
Mittlerweile könnte ich auch so einen Anime produzieren bzw. die Handlung dafür schreiben.
Natürlich darf der nervige Ooni-Chan bzw. Kindheitsfreundin-Charakter auch nicht fehlen.

Erst gegen Ende, mit zunehmendem Ecchi-Anteil, wird die Haupthandlung wieder aufgegriffen.
Natürlich darf auch hier ein künstlich herbeigeführtes Drama nicht fehlen, was innerhalb von 2 Episoden abgearbeitet wird.

Insgesamt erwartet euch hier "solide Kost" wie ihr sie vielleicht schon tausend Mal gesehen habt.
Wenn Ihr nicht mehr wisst, was ist schauen wollt, dann könnt Ihr euch an diesem Anime mal ranwagen.
Wenn Ihr ihn nicht gesehen habt, habt ihr auch nichts verpasst.
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