Mezzo Forte (2000)

メゾフォルテ

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Informationen

Beschreibung

Mezzoforte-Heldin Mikura ist ein quirliges, kleines, aber gefährliches Ding, das man oft mit einer Kanone in der einen Hand vorfindet und der immer ein lockerer Spruch auf der Zunge herumspringt. Mit zwei weiteren Teammitgliedern bildet sie das Killerkommando-Trio DSA (Danger Service Agency). Dieses erhält den Auftrag, den reichen Baseballteam-Besitzer Momokichi zu eliminieren. Er wird nicht nur von mehreren wandelnden »Kleiderschränken« bewacht, sondern auch seine Tochter Momoi hält ihre schützende Hand über »Daddy«. Sie ist ebenfalls ein kleines tödliches Biest – und nicht nur äußerlich Mikura ähnlich …
Mezzoforte heroine Mikura is a lively, small but dangerous thing who can often seen with a gun in her hand and always has a wisecrack on the tip of her tongue. Together with two other team members, she forms the DSA (Danger Service Agency) assassination trio. Their mission is to eliminate the owner of the baseball team, Momokichi. Not only is he protected by several bodyguards, but his daughter Momoi is also keeping a watchful eye on “Daddy”. She, too, is a small, deadly beast – and not only looks like Mikura …
Texto de presentación:
Mikura es una joven mercenaria que forma parte de un equipo que se dedica a misiones de muy divertida índole. Su última misión consiste en secuestrar a Momomi, la bella hija de una importantísima personalidad del Japón. Lo que el equipo de Mikura no sabe es que la familia de Mikura no sabe es que la familia de Momomi tiene mucha relación con la mafia. Y no será la única sorpresa?

Lo que parecía un trabajo fácil, se convertirá en una auténtica pesadilla..
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Rezensionen

Avatar: AnimeChris#1
Anspruch:wenig
Action:sehr viel
Humor:viel
Spannung:mittel
Erotik:sehr viel
Hart, härter, FORTE – Mezzo Forte!!! Das scheint das Motto von Green Bunny gewesen zu sein, als sie sich hingesetzt haben um diese kleine OVA zu produzieren. Herausgekommen ist eine kurzweilige Serie, die überraschend viel Spaß macht – in so mancher Hinsicht, die man von einem Hentai nicht erwartet.


Für viele Animefans gehen die Warnlichter an wenn sie das Wort Hentai hören und auch ich habe Probleme mit dem einen oder anderen schlecht produzierten Hentaititel. Mezzo Forte ist aus vielerlei Hinsicht eine positive Ausnahme.

Steht ansonsten bei vielen Hentais ein völlig spannungsfreies aneinanderreihen von Sexszenen auf dem Programm, haben es die Produzenten diesmal anders rum gemacht und einen Hentai geschaffen, in dem eine rasante Actiongeschichte erzählt wird und es nur 2 kurze Sexszenen gibt. Das mag für viele Hentaifans zu wenig und für so manchen Animefans zu viel sein – für mich die perfekte Mischung muss ich sagen. Die 2 kurzen Sexszenen sind sehr gut animiert und bieten dem Zuschauer die Möglichkeit die schöne Hauptdarstellerin richtig in Action zu erleben –eine Art Schmankerl oder Sahnehäubchen, das man extra dazu geliefert bekommt.
In der Tat wäre die OVA auch völlig ohne die Sexszenen ausgekommen und genau so wurde Mezzo Forte auch in den USA veröffentlicht. Für mich ein Beweis, dass Hentais nicht völlig hirnfrei sein müssen.

Zwar ist die Story von Mezzo Forte nicht das neuste vom neusten, doch ist das ja bei Actionfilmen wie Stirb Langsam oder Dirty Harry auch nicht anders – und das waren die großen Vorbilder dieser OVA und es gibt vielerlei Hinweise und Anspielungen darauf.
Und so macht MEzzo Forte alles richtig wenn es um eine kurzweilige Actionstory geht. Einfach gestrickte Charaktere, die eindeutig gut bzw. böse sind, stoßen hier aufeinander. Auf der einen Seite haben wir die süße kurzhaarige Mikura mit ihren zwei Kollegen Tomohisa und Ken`ichi. Zu dritt sind sie die DSA – Danger Service Agency – eine Art Söldnerteam, das spezialisiert auf heikle Einsätze ist. Es macht Spaß ihnen bei der Arbeit zuzuschauen. Immer wieder gibt es gute lustige und coole Sprüche, tolle Gadgets, die schon fast an Mission Impossible oder James Bond erinnern und ein Hauptquartier, das vom Design fast unübertreffbar ist.
Auf der anderen Seite haben wir die Bösen – was auch sonst. Sie werden von der sexy Momoi angeführt, die Tochter eines mehr oder weniger erfolglosen Baseball Team Chefs, der eigentlich eher ein Mafiaboss ist. Hinter ihr stehen einige fiese Türsteher, Killer und was die Mafia noch so zu bieten hat. Aber das hat Momoi nicht nötig. Genau wie Mikura ist Momoi eine Killerin wie es im Buche steht und echt fitt in Martial Arts.
Was da auf der Leinwand passiert wenn es knallt ist einfach unglaublich gut inszeniert und animiert. Jedes Feuergefecht ist ein wahres Knallbonbon und wenn die Mädels ihre Kung-Fu Fähigkeiten auspacken kann sich der eine oder andere Streetfighter Anime eine Scheibe abschneiden.

Neben gelungenem Charakterdesign, klasse Animationen, einer kleinen aber feinen Actionstory und zwei sehr heißen Sexszenen ist der Anime auch unheimlich lustig. Die Gags kommen an den richtigen Stellen und sind teils trocken, teils einfach flach, aber immer immer auf den Punkt. Auch das Sounddesign ist gut und die japanischen und englischen Synchronsprecher machen beide einen guten Job, wobei mir die englischen Stimmen noch besser hier gefallen haben.

Nicht so der Knaller ist der Soundtrack. Der ist eher vergänglich und das Miniopening nicht mal erwähnenswert. Aber alles in allem stört er auch nicht und untermalt die Szenen recht passend. Also kann man wenigstens einen kleinen Haken dran machen.

Mezzo Forte ist für ein erwachsenes Publikum, das auf harte Action steht und auch nicht erschrickt wenn an jeder Ecke Fanservice auf einen wartet. In diesem Fall wartet eine sehr unterhaltsame Stunde auf einen, in der mächtig Blut spritzt, coole Sprüche hin und her fliegen und einfach mal ohne großen Verstand ein wirklich gut produzierter Hentai in jeder Hinsicht genossen werden darf.
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Avatar: Asane
Redakteur
#2
Die wörtliche Bedeutung von »Mezzo Forte«, also "mit halber (Laut-)Stärke", sollte man hier vielleicht nicht wirklich in Betracht ziehen. Denn die OVA von "Mezzo Forte" haut kräftig auf den Putz, es ist eine wahre Pracht!

Für eine Produktion dieses Alters ist dies eine sehr solide Umsetzung. Es ruckelt zwar immer wieder ein wenig, aber dafür findet hier kein CGI statt, was ich im Zweifelsfalle für die bessere Alternative halte – aus Prinzip und aus Nostalgiegründen. Diese Show legt den Schwerpunkt zwar eindeutig auf Komödie, dennoch geht es hier ausgesprochen robust und schonungslos zur Sache. Die Actioneinlagen gestalten sich recht rustikal und der Humor ist's ebenso. In den meisten Fällen lebt diese OVA von der typischen lapidaren Komik, wie man sie von diesem Genre kennt, und einigemale zelebriert sie einen rabenschwarzen Humor, der angesichts der Gewaltszenen, bei denen auch ich an einer Stelle die Luft kurz angehalten habe, durchaus grenzwertig ausfällt.

Für Sex ist natürlich auch gesorgt (schließlich ist das eine Produktion unter dem Label Green Bunny), wobei es durchaus deftig in die Vollen geht, einmal pro Folge, und man Hardcore vor den Latz geknallt bekommt, der sich hinter einem zünftigen Hentai nicht zu verstecken braucht. Und ja: unzensiert!
Die Protagonistin Mikura ist nun nicht wirklich das, was man allgemein so als kawaii bezeichnen würde, und trotzdem hat mich ihre Persönlichkeit stark beeindruckt. Und ich habe ein gewisses Verständnis für jeden, der sie ins Bett kriegen möchte. Was jetzt den Hentai-Aspekt betrifft, so geht die Meinung (und nicht nur hier auf aniSearch) in die Richtung, das sei hier völlig unnötig, sowohl vom Atmosphärischen her wie auch vom Storyverlauf; und das haben die Produzenten wohl ähnlich gesehen, denn die beiden Sexeinlagen spiegeln nicht direkt die Realität der Charaktere wider.

Soll heißen:

In der ersten Folge erleben wir das als Traumepisode von Mikura, in der das Geschehen etwas außer Kontrolle gerät; in der zweiten Folge ist Mikura das Opfer einer Bestrafungsaktion, deren Besonderheit darin liegt, daß es
Tomohisa Harada, Chefbastler des Trios, gelungen ist, in aller Kürze eine Android-Version von Mikura herzustellen und unbemerkt gegen sie auszutauschen.
Nein, bitte, keine Fragen stellen!
Fans und Otakus brauchen also nicht zu befürchten, die verehrte Mikura würde hier geschändet, besudelt, in den Dreck gezogen oder anderweitig erniedrigt. Fanservice der besonderen Sorte eben.

Gutes Stichwort! Denn Fanservive gibt es unglücklicherweise auch, im Verhältnis zu den Hardcore-Einlagen aber eher wenig. "Unglücklicherweise" übrigens deshalb, weil sich die Situation oft so gestaltet, daß Mikura infolge einer Explosion oder durch einen kräftigen Kick davonfliegt und über den Boden rutscht – dabei so dermaßen schnell auf die Kamera zu, daß diese überhaupt keine reelle Chance hat, da noch rechtzeitig auszuweichen.

Musikalischerseits gibt sich die OVA ungewohnt ambitioniert, indem sie das Geschehen symphonisch mit in der Regel spätromantisch-expressionistischen Klängen unterlegt, dabei immer etwas ins Bombastische driftend. Passt aber soweit ganz gut, und seltsamerweise wird auch in den Ecchi-Szenen kaum davon abgerückt.

Sich Gedanken machen über das, was man hier zu Gesicht bekommt, ist wahrscheinlich vergebliche Liebesmüh. Weder sollte man sich von so Details irritieren lassen wie der Frage, warum der hier jetzt nicht schießt, oder warum der gerade jetzt schießt, und schon gar nicht, wie es sein kann, daß "ein Kick die Statistengegner durch Häuserwände schleudern kann" [Zitat TaZ]. Es ist einfach so. Effekt schlägt Realismus, denn "Mezzo Forte" ist in erster Linie auf Comedy und gute Unterhaltung ausgelegt. Daher sollte man auch die Szenen mit all den Androiden einfach kurz mal wegnicken und nochmal in die Chipstüte greifen.

Denn auch wenn nach einer Schießerei von der Logik nicht mehr viel übrig sein sollte: Das Zeug macht höllisch Spaß!
Beitrag wurde zuletzt am 28.05.2021 01:31 geändert.
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Kommentare

Avatar: Asane
Redakteur
#1
Zwei Anmerkungen für Neugierige:

Praktisch auf jeder Animewebsite wird darauf hingewiesen, daß Sawa aus "A Kite" hier einen sehr kurzen Cameo-Auftritt hat, bestenfalls 1 Sekunde lang. Für die Interessierten: das ist diese Szene in der 1. Folge ca. bei 5:30.

Zwei kleine Mädchen laufen hier ans Auto, vor das Nummernschild, schauen sich irgendwas was da an, gickern kurz und drehen dann wieder ab. Weiß jemand, was zum Teufel da los ist?
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Avatar: TaZ
DB-Helfer
#2
Mezzo Forte ist frisch, fröhlich und wird temporeich erzählt. Harte Action, flotte Sprüche und realitätsfremde Physik steigern den Spaß von Actionfreunden, die es nicht stört, wenn ein Kick die Statistengegner durch Häuserwände schleudern kann. Im Gegensatz zum trübseligen Kite, strotzt der Anime nur so vor Optimismus. Lediglich der harte Sex, den man genausogut hätte schneiden können, wird wohl vielen sauer aufstoßen. Sei's drum. Zur unterhaltenden Gestaltung eines Abends - das passende Publikum vorausgesetzt - ist Mezzo Forte bestens geeignet.
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Avatar: STUKA#3
was soll man sagen,
kite vand ich gut..., aber das hier ist irgendwie komplett sinnloß!!!
die action find ich gut aber im zusammenhang mit der story gesehen doch eher dürftig!!!
und der sex ist total überflüssig!!!

mfg :STUKA:
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Avatar: DeBaer#4
Mezzo Forte ist zwar kein direkter Nachfolger von „Kite“, trägt aber eine ähnliche Handschrift und lässt sich ebenso einfach auf wenige Faktoren reduzieren. Sprich: Action, Gewalt und Sex, wobei die Sexszenen dieses Mal völlig unnötig sind und wohl einfach nur integriert wurden, da sich Green Bunny wohl dazu verpflichtet fühlt in Animes die ihren Namen tragen Sex zu präsentieren. Ansonsten bietet Mezzo Forte genau das was ich erwartet habe: Nicht zimperliche Action geschmückt mit eimerweise Blut, eine ziemlich simple Story und Charaktere ohne jedweden Tiefgang. Fans von übertriebener Gewalt und anspruchsloser Knall-Bumm-Unterhaltung kommen bei dieser OVA noch am meisten auf ihre Kosten. Für den Hentai-Fan sind die 2 Sexszenen wohl zu wenig, auch wenn sie recht gut animiert sind. Im Endeffekt versuchen sich die 2 Episoden hauptsächlich mit blutigen Schießereien und mehr oder weniger spektakulären Explosionen über Wasser zu halten, was so manchem wahrscheinlich auch schon zur guten Unterhaltung ausreicht. Fazit: Mezzo Forte ist besser als „Kite“ aber nach meinen persönlichen Kriterien dennoch weder ein besonders guter Action-Film noch ein besonders guter Hentai.
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Avatar: Widerporcht#5
Naja, ich weis net. eigentlich hätte ich hier doch ein bissel, eigentlich schon ne menge, mehr erwartet. Die Detektiv bzw. Gaunerstory scheint unausgegoren und die Hentai-Szenen, welche ich absolut überflüssig fand, schienen meiner Meinung nur da gewesen zu sein damit man über den Anime auch spricht.

Schade.
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