Oreimo (2010)

Ore no Imouto ga Konna ni Kawaii Wake ga Nai / 俺の妹がこんなに可愛いわけがない

Kommentare – Ore no Imouto ga Konna ni Kawaii Wake ga Nai

Hier findest Du das allgemeine Diskussionsthema zum Anime „Oreimo“. In diesem Thema kannst Du ganz allgemein Deine Meinung und Eindrücke zu „Oreimo“ mitteilen oder auf vorhandene Beiträge eingehen. Beachte bitte, dass Spoiler hier untersagt sind.
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Avatar: wex1991#1
Anspruch:mittel
Action:wenig
Humor:viel
Spannung:wenig
Erotik:wenig
Ich hätte nie gedacht, dass aus diesem Anfangs ziemlich langweiligem Anime ein richtig guter Tietel wird.
Es ist einfach eine schöne Geschichte, in der sich zeit, dass sich Bruder und Schwester immer lieben, auch wenn sie sich eigendlich nur ständig streiten.
Es ist nur etwas schade, dass der Schluß so abrupt zu Ende geht, diesem Anime hätte es gut getan die Handlung der letzten Episode in zwei zu teilen um die dramatik noch zu erhöhen.
Aber hätte, wäre, könnte ist nicht,
Mir hat dieser Anime sehr gut gefallen.
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Avatar: Kristal#2
Eine Komödie mal ohne Romatik. Mal ein Anime bei dem es um die Probleme eines Otaku geht und wie sie im normalen Leben zurecht kommt.
Schon am Anfang des Animes sah alles wie in einer stinknormalen Famlie aus. Dann als Kyousuke was entdeckte das eigentlich niemand hätte sehen sollen. Da stellt ich natürlich die Frage wem das gehört. Wie sich herausstellt seienr Schwester Kirino. Das brave, inteligente, hübche, zuverlässige Mädchen, das in Wahrheit ein Otaku ist. Aber durch diesen Zwischenfall begannen sich die Geschwister nun endlich besser zu verstehen. Aber wer denkt das es damit vorbei ist, liegt gründlich daneben. Kirino nutzt jeden erdenklichen Moment um ihren Bruder an ihr Hobby miteinzubeziehen. Und so weiter.

Der Anime zeigt zum einem wie es in einem Familienleben ist, wobei das eben durch diese Umstände wieder geändert worden ist und zum anderen wie das Leben eines Otakus ist, dessen Hobby nicht bei jedem gut heißen mag. Der Anime selbst, ist eine Komödie mit einem hauch von Drama, das am Ende etwas mehr hervorkommt.
Jedenfalls ist er nicht schlecht. Wer Komödien mag kann ihn sich anschauen. Ist auf jedenfall für einen Zeitvertreib gut.
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Avatar: S-Z#3
Anspruch:mittel
Action:nichts
Humor:viel
Spannung:mittel
Erotik:mittel
Schöner Anime der aus sich eigentlich mehr hätte machen können. Mir persönlich gefällt die Darstellung des Otaku besonders gut.
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Avatar: Kiririn#4
Es wird auch für mich mal Zeit das ich diesen Anime bewerte das ich diesen Anime liebe ist echt untertrieben gesagt.
Ich sehe mich in Kirino wieder selben Hobbys spiele auch Eroge liebe kleine Schwestern & und und.. vom Charakter genau gleich deshalb ist ja klar das mir Oreimo nur gefallen hat.
Ich für meinen Teil freue mich auf die zweite Staffel hoffe auch auf mehr Kuroneko also wir dürfen gespannt sein.

Ich als Kirino kann natürlich diesen Anime weiter empfehlen
Aber Ecchi hasser? Lasst die Finger davon.
Ecchi Freunde wie ich werden Ihren Spaß haben aber für mich ist es mehr als Ecchi!
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Avatar: Just Z#5
Die Dichotomie der Kousaka Geschwister.

Kirino. Der vielleicht nervigste, böseste, und ganz allgemein hassenswerteste Charakter den ich je in einem Anime erleben musste. Das sich überhaupt irgendwer in ihrem Umfeld die Tiraden dieses Mädchens gibt, ist mir ein einziges Rätsel. Jede Szene mit ihr war ein absolutes Cringe- und Tilt-fest, bei dem ich mich gefragt habe warum ich mir das weiter angucke.
Und die Backstory, die so wirkt als hätte man sie nachträglich hinzugefügt, gehetzt und ohne Korrekturlesen, erklärt auch absolut gar nicht wie Kirino so werden konnte wie sie ist. Und das was sie versucht zu erklären, wirkt sehr billig und rein zweckmäßig.

Auch wenn man Kirino zugestehen muss, dass sie in den letzten Handvoll Folgen etwas positive Charakterentwicklung zeigte, ist sie dennoch nicht vom Thron der am negativ auffallendsten Charaktere zu bekommen.

Kaum verwunderlich das die OVAs zwischen der 1. und 2. Staffel so wie einige Folgen der 2. Staffel zu den besten Folgen gehören. In der OVA kommt sie gar nicht vor und deshalb sind die Folgen (trotz eines ähnlichen neuen Charakters) sogar wirklich angenehm zu gucken.

Kyousuke. Wohl einer der nettesten, ehrlichsten, aufrichtigsten, liebenswertesten, verlässlichsten und einfach normalsten Charaktere, der leider in einem absolut falschen Anime gelandet ist. Er spricht Dinge direkt an, nicht das Anime übliche um den Brei reden oder verheimlichen. Er ist super hilfsbereit und zwar egal wem gegenüber. Aber es wirkt manchmal so, als ob man einen Isekai guckt und Kyousuke in einer Parodie seiner eigenen Realität gefangen wurde.
Naja.. zumindest so lange, bis er von Kirino fertig konditioniert wurde ein ähnlich widerwärtiger Eroge-Inzest-Otaku zu werden wie sie. Und ganz am Ende wird dann passenderweise auch Kyousuke zu einer Parodie oder passender einer Perversion seiner selbst und ähnelt Kirino vom Charakter.

Die sich entwickelnde Lovestory zwischen Kuroneko und Kyousuke war hingegen etwas sehr Besonderes. Die spielte auf jeden Fall ganz ganz oben bei anderen Romance Geschichten mit, so süß und angenehmen und authentisch war die. Lange aufgebaut, mit kleinen Hinweisen und dann an Fahrt aufgebaut aber nicht überdramatisiert. Einfach schön.
Naja.. zumindest so lange, bis Kirino und der Anime wieder zuschlagen mussten und es massiv konstruiert, künstlich, unverständlich und schlecht geschrieben beendet hat. Auch hier, wie bei Kyousuke, einfach leider im falschen Anime so viel vergebliche Mühe für etwas gegeben.
Und das diese hervorragende Lovestory zerstört wurde, hat mir wirklich richtig wehgetan.

Und was genau war der Sinn davon, dass die 14. jährige Schwester Pornospiele spielt? Der Anime hätte exakt genauso funktioniert, wenn sie ein normaler Otaku gewesen wäre (inklusive der Siscon Storyline, das hätte auch so funktioniert, mit normalen Visual Novels und Mangas).
Was auch dadurch bewiesen ist, dass die besagten Spiele ab der 2. Staffel (beinahe) gar nicht mehr erwähnt werden.

Außerdem kann ich wirklich nicht fassen wir (vorhersehbar) widerwärtig und schlecht das Ende war. Nicht nur weil das Thema an sich bei den meisten Menschen Ekel auslöst, sondern weil der Anime selbst dem Zuschauer die Regel beibringt, dass das Thema Inzest (außerhalb von Kirinos Spielen) widerlich ist. Und auch das die Kindheitsfreundin Manami hier als die ultimativ böse dargestellt wird, obwohl sie buchstäblich die EINZIGE ist die eine normale Reaktion auf Inzest hat, ist mehr als bizarr.
Ganz allgemein, nachdem die Beziehung mit Kuroneko vorbei war, und die Kirino x Kyousuke Inzest ins Rollen kommt (und gleichzeitig aus irgendeinem Grund ein Harem um Kyousuke entsteht, mit Charakteren die vorher nichtmal ansatzweise Interesse gezeigt haben), driftet der Anime dermaßen stark ins widerliche, eklige, bizarre, merkwürdige, seltsame, unangenehme ab, das man kaum weiterschauen kann.
Ganz zu schweigen vom wirklichen Ende des Anime. Bei dem sie dann sagen, sie haben ja nur so getan als ob sie zusammen wären eine Weile lang und sich trotzdem deswegen mit Freunden verfeindet und Liebesgeständsnisse abgelehnt. Ganz tragisch schlecht geschrieben.

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