Toaru Hikuushi e no Tsuioku ist ein solider Film, gut geeignet um sich eines schönen Abends ein wenig berieseln zu lassen. Als leichte Kost bleibt der Streifen eher oberflächlich und konzentriert sich dabei ganz auf die Überquerung des Meeres ohne groß in die eigentlich interessanten Charaktere abzutauchen.
Der Pilot Charles hat es nicht leicht in seinem Leben: wegen seiner Herkunft von vielen Missachtet und Misshandelt schlägt er sich trotzdem als einer der besten Piloten für das Militär durch. Aus diesem Grund bekommt er eines Tages den Auftrag die Verlobte des Prinzen, Fana, die gerade ihren Vater wärend eines Anschlags verloren hat, quer über den Ozean in Sicherheit zu fliegen.
Der Film legt meiner Meinung nach einen grandiosen Start hin, mit unglaublich viel Potential alleine schon wegen der Protagonisten. Was folgt ist leider eine kleine Ernüchterung in Form einer oberflächlichen Abhandlung der Charaktere sowie der Hintergrundgeschichte des Krieges. Es bleibt außerdem zu "brav" und so geschieht nichts abseits der Erwartungen des Zuschauers. Ein Twist hätte ihm sicher gut gestanden. Nichtsdestotrotz ist die Geschichte weit davon entfernt schlecht zu sein, auch die Charaktere sind einem schnell sympatisch, es fehlt nur eben die gewisse Würze.
Präsentationstechnisch bleibt der Film auf einem überdurchschnittlichen Niveau. Die Luftkämpfe sehen schick aus und es findet sich eine gute Balance zwischen Zeichnungen und CGI. Musikalisch kann sich das Werk hören lassen, auch wenn man hier ebenfalls keine großen Meisterwerke erwarten sollte.
Wer also auf der Suche nach leichter Abendunterhaltung fernab von "Otaku-Futter" ist, wird mit diesem Film gut bedient werden.
Der Pilot Charles hat es nicht leicht in seinem Leben: wegen seiner Herkunft von vielen Missachtet und Misshandelt schlägt er sich trotzdem als einer der besten Piloten für das Militär durch. Aus diesem Grund bekommt er eines Tages den Auftrag die Verlobte des Prinzen, Fana, die gerade ihren Vater wärend eines Anschlags verloren hat, quer über den Ozean in Sicherheit zu fliegen.
Der Film legt meiner Meinung nach einen grandiosen Start hin, mit unglaublich viel Potential alleine schon wegen der Protagonisten. Was folgt ist leider eine kleine Ernüchterung in Form einer oberflächlichen Abhandlung der Charaktere sowie der Hintergrundgeschichte des Krieges. Es bleibt außerdem zu "brav" und so geschieht nichts abseits der Erwartungen des Zuschauers. Ein Twist hätte ihm sicher gut gestanden. Nichtsdestotrotz ist die Geschichte weit davon entfernt schlecht zu sein, auch die Charaktere sind einem schnell sympatisch, es fehlt nur eben die gewisse Würze.
Präsentationstechnisch bleibt der Film auf einem überdurchschnittlichen Niveau. Die Luftkämpfe sehen schick aus und es findet sich eine gute Balance zwischen Zeichnungen und CGI. Musikalisch kann sich das Werk hören lassen, auch wenn man hier ebenfalls keine großen Meisterwerke erwarten sollte.
Wer also auf der Suche nach leichter Abendunterhaltung fernab von "Otaku-Futter" ist, wird mit diesem Film gut bedient werden.