Wie es einige schon in den News mitbekommen haben müssten, hat Vendel von SPVision zwei DVDs erhalten, eine davon hat er großzügigerweise für ein Review zur Verfügung gestellt. Hier nun mein bescheidenes Review zur,...
Ergo Proxy Vol. 3: Cytotropism
Covertext:
Vincent befindet sich in einem unbekannten Raum, in dem er mit einem mysteriösen Wesen, welches ihn sehr gut zu kennen scheint, konfrontiert wird. Während Vincent mit seinen inneren Dämonen kämpft, bricht in Romdeau langsam das Chaos aus. Raul und Daedalus beschließen eine Zusammenarbeit, um sich der wachsenden Bedrohung zu stellen. Doch jeder hat seinen ganz eigenen, böswilligen Hintergedanken.
Technische Eckdaten der DVD:
• Typ: DVD-9 (7240 Mb)
• Bildformat: 16:9 (Anamorph) Widescreen
• Tonformat: Deutsch, Dolby Digital 5.1
Deutsch, DTS 5.1
Englisch, Dolby Digital 2.0
Japanisch, Dolby Digital 2.0
• Untertitel: Deutsch
• Regionalcode: 2
• Video: 100 Minuten
7 MBit/s, PAL, 720 x 576
• Audio: 448 / 1536 / 192 / 192 Kbps
Bild: (8/10)
Hier sind mir keine größeren Fehler aufgefallen, bis auf ein paar unscharfe Bewegungen und dem dauerhaft niedrigen Kontrastumfang – welcher allerdings auch dem eher düsteren Setting von Ergo Proxy zu verdanken ist. Bildrauschen oder Artefakte konnte ich nicht feststellen. Insgesamt ein sauberes Bild was SPVision hier präsentiert. Schade, dass es die Serie nicht auf BR-Disc gibt.
Ton: (9/10)
Man könnte meinen bei drei Synchronisationen gäbe es hier nichts mehr zu mäkeln, doch frage ich mich ob bei der deutschen Fassung wirklich DD 5.1 und DTS 5.1 nötig waren, während die japanische und englische Fassung, zwar sauberen, dennoch “nur” Stereoton bekommt. Nun meine Meinung ist, definitiv nein. Denn kann man erstens, kaum bis gar keinen Unterschied zwischen den beiden Tonspuren raushören und zweitens, fällt der Raumklang doch sehr bescheiden aus und beansprucht die Sourround Anlage wenig.
Untertitel: (5/10)
Eine kleine Schwäche auf der DVD sind die deutschen Untertitel. Zwar ist der Umstand, dass sich nur die eine Untertitelspur auf der DVD befindet nicht weiter besonders heutzutage, doch vermisse ich persönlich die Englische. Unverständlich warum man diese von Geneon nicht mit übernahm. Dafür ist die deutsche Spur auch ganz ordentlich gelungen. Weiße Schrift mit schwarzer Umrandung, welche gut lesbar sind, hätten aber auch einen Tick größer ausfallen können. Grammatikalisch und Orthografisch ist ebenfalls alles im Lot. Ärgerlich finde ich allerdings, dass das teilweise Dubtitel zu sein scheinen und nicht immer mit dem Timing der japanischen Stimmen übereinstimmen, wenn auch die Einblenddauer gut gewählt ist.
Synchronisation: (8/10)
Als passionierter Purist muss ich gestehen beim Ersthören der deutschen Synchronisation aus dem Hause GÜLO Film- und Tontechnik GmbH angenehm überrascht worden zu sein, aber auch nur vorerst. Denn bei fortschreitender Story und dem Auftauchen von mehr Charakteren offenbarten sich zunehmend Schwächen. So schneiden die weiblichen Synchronsprecherinnen allesamt schlechter ab als ihre männlichen Kollegen. Selbst bei einer eher ruhigen Sprechweise, wie der in Ergo Proxy, schaffen es die Sprecher entweder zu hastig, zu müde oder in der Stimmlage zu hoch zu klingen. Neben mehreren Fehlbesetzungen in den „Nebenrollen“, wie die der Pino, überzeugt zumindest der Vincent Law und ist gewiss besserer Branchendurchschnitt und passt ausgezeichnet, von dem Überblick welchen ich habe. Als “Kurios” bezeichne ich mal die Besetzung des Dr. Daedalus, denn impliziert diese, dass der Doktor eine Doktorin ist. Schlichtweg ein Fehler. Insgesamt gesehen scheidet die deutsche Sprachfassung allerdings abgeschlagen, knapp hinter der Englischen, auf Platz drei aus. Denn neben der perfekten japanischen Synchro, befindet sich selbst die Englische diesmal über der der Deutschen. Vor allem Punktet diese in der Aussprache, dem Auftreten und dem merklichen Engagement der Sprecher, gegenüber der deutschen Fassung.
Ausstattung: (7/10)
Das animierte und gänzlich englischsprachige Menü, mit ein paar bizarren Musikschnippseln aus der Serie untermalt, ist dezent und passend düster. Nichts Aufsehen erregendes und eher Durchschnitt. Negativ fallen einem die so genannten Extras ins Auge, diese sind schlichtweg nicht Existent. Bis auf drei veraltete Trailer von SPVision gibt es hier wirklich nichts zu bestaunen.
Sehr schön finde ich hingegen die Verpackung in welcher SPV die DVDs ausliefert. Zwar ist es nur eine Standard Amarayhülle mit einem aufklappbaren Episodenguide alias Faltblatt, mit dem Motiv von Raul und seinem Autoreiv, versehen, doch immerhin wird diese in einem Mini Pappschuber präsentiert, welcher allerdings nur eine 1:1 Kopie des Covers als Design besitzt.
Fazit:
Eine schöne Serie die sich SPV da geangelt hat. Ergo Proxy präsentiert sich als postapocalyptischer Mystery-Thriller aus dem Cyberpunk Genre und ist definitiv eine der besseren Lizenzen des deutschen Publisher. Die Qualitäten dieser DVD liegen klar auf der Hand, mit Schwächen bei den Untertiteln und Extras, dafür aber mit bedingten Stärken in der Bild- und Tonqualität. Ob nun 22€ als Kaufpreis und das Gebotene einen sofortigen Kaufgrund für Fans darstellen, welche die Serie bereits kennen, sei mal dahingestellt, doch allemal für all diejenigen welche Ergo Proxy nicht kennen, aber kennen lernen wollen. Insgesamt gesehen, ist diese DVD Branchendurchschnitt und bietet für eine gewöhnliche Einzel-DVD genug.
Ergo Proxy Vol. 3: Cytotropism
Covertext:
Vincent befindet sich in einem unbekannten Raum, in dem er mit einem mysteriösen Wesen, welches ihn sehr gut zu kennen scheint, konfrontiert wird. Während Vincent mit seinen inneren Dämonen kämpft, bricht in Romdeau langsam das Chaos aus. Raul und Daedalus beschließen eine Zusammenarbeit, um sich der wachsenden Bedrohung zu stellen. Doch jeder hat seinen ganz eigenen, böswilligen Hintergedanken.
Technische Eckdaten der DVD:
• Typ: DVD-9 (7240 Mb)
• Bildformat: 16:9 (Anamorph) Widescreen
• Tonformat: Deutsch, Dolby Digital 5.1
Deutsch, DTS 5.1
Englisch, Dolby Digital 2.0
Japanisch, Dolby Digital 2.0
• Untertitel: Deutsch
• Regionalcode: 2
• Video: 100 Minuten
7 MBit/s, PAL, 720 x 576
• Audio: 448 / 1536 / 192 / 192 Kbps
Bild: (8/10)
Hier sind mir keine größeren Fehler aufgefallen, bis auf ein paar unscharfe Bewegungen und dem dauerhaft niedrigen Kontrastumfang – welcher allerdings auch dem eher düsteren Setting von Ergo Proxy zu verdanken ist. Bildrauschen oder Artefakte konnte ich nicht feststellen. Insgesamt ein sauberes Bild was SPVision hier präsentiert. Schade, dass es die Serie nicht auf BR-Disc gibt.
Ton: (9/10)
Man könnte meinen bei drei Synchronisationen gäbe es hier nichts mehr zu mäkeln, doch frage ich mich ob bei der deutschen Fassung wirklich DD 5.1 und DTS 5.1 nötig waren, während die japanische und englische Fassung, zwar sauberen, dennoch “nur” Stereoton bekommt. Nun meine Meinung ist, definitiv nein. Denn kann man erstens, kaum bis gar keinen Unterschied zwischen den beiden Tonspuren raushören und zweitens, fällt der Raumklang doch sehr bescheiden aus und beansprucht die Sourround Anlage wenig.
Untertitel: (5/10)
Eine kleine Schwäche auf der DVD sind die deutschen Untertitel. Zwar ist der Umstand, dass sich nur die eine Untertitelspur auf der DVD befindet nicht weiter besonders heutzutage, doch vermisse ich persönlich die Englische. Unverständlich warum man diese von Geneon nicht mit übernahm. Dafür ist die deutsche Spur auch ganz ordentlich gelungen. Weiße Schrift mit schwarzer Umrandung, welche gut lesbar sind, hätten aber auch einen Tick größer ausfallen können. Grammatikalisch und Orthografisch ist ebenfalls alles im Lot. Ärgerlich finde ich allerdings, dass das teilweise Dubtitel zu sein scheinen und nicht immer mit dem Timing der japanischen Stimmen übereinstimmen, wenn auch die Einblenddauer gut gewählt ist.
Synchronisation: (8/10)
Als passionierter Purist muss ich gestehen beim Ersthören der deutschen Synchronisation aus dem Hause GÜLO Film- und Tontechnik GmbH angenehm überrascht worden zu sein, aber auch nur vorerst. Denn bei fortschreitender Story und dem Auftauchen von mehr Charakteren offenbarten sich zunehmend Schwächen. So schneiden die weiblichen Synchronsprecherinnen allesamt schlechter ab als ihre männlichen Kollegen. Selbst bei einer eher ruhigen Sprechweise, wie der in Ergo Proxy, schaffen es die Sprecher entweder zu hastig, zu müde oder in der Stimmlage zu hoch zu klingen. Neben mehreren Fehlbesetzungen in den „Nebenrollen“, wie die der Pino, überzeugt zumindest der Vincent Law und ist gewiss besserer Branchendurchschnitt und passt ausgezeichnet, von dem Überblick welchen ich habe. Als “Kurios” bezeichne ich mal die Besetzung des Dr. Daedalus, denn impliziert diese, dass der Doktor eine Doktorin ist. Schlichtweg ein Fehler. Insgesamt gesehen scheidet die deutsche Sprachfassung allerdings abgeschlagen, knapp hinter der Englischen, auf Platz drei aus. Denn neben der perfekten japanischen Synchro, befindet sich selbst die Englische diesmal über der der Deutschen. Vor allem Punktet diese in der Aussprache, dem Auftreten und dem merklichen Engagement der Sprecher, gegenüber der deutschen Fassung.
Ausstattung: (7/10)
Das animierte und gänzlich englischsprachige Menü, mit ein paar bizarren Musikschnippseln aus der Serie untermalt, ist dezent und passend düster. Nichts Aufsehen erregendes und eher Durchschnitt. Negativ fallen einem die so genannten Extras ins Auge, diese sind schlichtweg nicht Existent. Bis auf drei veraltete Trailer von SPVision gibt es hier wirklich nichts zu bestaunen.
Sehr schön finde ich hingegen die Verpackung in welcher SPV die DVDs ausliefert. Zwar ist es nur eine Standard Amarayhülle mit einem aufklappbaren Episodenguide alias Faltblatt, mit dem Motiv von Raul und seinem Autoreiv, versehen, doch immerhin wird diese in einem Mini Pappschuber präsentiert, welcher allerdings nur eine 1:1 Kopie des Covers als Design besitzt.
Fazit:
Eine schöne Serie die sich SPV da geangelt hat. Ergo Proxy präsentiert sich als postapocalyptischer Mystery-Thriller aus dem Cyberpunk Genre und ist definitiv eine der besseren Lizenzen des deutschen Publisher. Die Qualitäten dieser DVD liegen klar auf der Hand, mit Schwächen bei den Untertiteln und Extras, dafür aber mit bedingten Stärken in der Bild- und Tonqualität. Ob nun 22€ als Kaufpreis und das Gebotene einen sofortigen Kaufgrund für Fans darstellen, welche die Serie bereits kennen, sei mal dahingestellt, doch allemal für all diejenigen welche Ergo Proxy nicht kennen, aber kennen lernen wollen. Insgesamt gesehen, ist diese DVD Branchendurchschnitt und bietet für eine gewöhnliche Einzel-DVD genug.
Ergo Proxy - Vol.01 | Ergo Proxy - Vol.02 | Ergo Proxy - Vol.03 | Ergo Proxy - Vol.04 |
Kommentare
Wenn man aber schon etwas mehr als zwei Dutzend Erdenjahre auf dem Hintern hat, und zu allem Überfluss vielleicht auch noch kulturgeschichtlich interessiert ist, wird man bemerken, dass man da unter Umständen(!) ein schweres Handicap zu tragen hat, will man sich ernstlich mit Serien solchen Zuschnitts beschäftigen.
Eigentlich liegt mir ein solches Setting nicht so besonders. Der Grund, Ergo Proxy dennoch zu schauen, lag mehr an dem Gefühl, es gehöre zum Bildungskanon bezüglich Animes, sowie - tja - dem Coverbild: Re-l Mayer. Sie hat da einen sehr eigenen Stil, eine einzigartige Ausstrahlung, und das ist durchweg stimmig und dafür bewundere ich sie. Auch wenn mir völlig klar ist, dass wir im Real Life wie Hund & Katz wären. So ist eben Anime...
Das übliche dystopische Setting also. Endzeitstimmung, alles grau in schwarz wie in Boogiepop, und weil es in der ganzen Serie fast ununterbrochen düster und schwerlastend zugeht, schießt natürlich der philosophische Aspekt ins Kraut, und auch mit unterschwelliger Gesellschaftskritik wird nicht gespart. Naja, was der Anime eben für unterschwellig hält.
Und in diesem Punkt wird natürlich schwer das vor allem abendländische Arsenal an philosophischer Weisheit geplündert, wie auch andere bewährte Formeln gekonnt ausgeschlachtet werden, episch, visuell, narrativ, - wie die antik anmutenden Skulpturen, die da fortwährend höchst bedeutsam in tiefster Grabesstimme vor sich her raunen. Von architektonisch und überhaupt physikalischen Ungereimtheiten mal gar nicht zu reden.
All das kann und mag ich so langsam nicht mehr hören und sehen. Daher war all das auch gar nicht der Grund, warum ich diese Serie bis zum Schluss ausgehalten habe. Was die Serie in meinen Augen gerettet hat und woran ich noch lange zurückdenken werde, waren grob gesagt die langweiligen Stellen, die Slice-of-life-Momente, kurz: das Menschliche.
Szenen also, die nach Meinung des Shounen- und Acion-zentrierten Publikums nervende, langweilige und vor allem überflüssige Filler sind. Insbesondere die seltsame Gewinnspiel-Show im TV (Ep. 15, wenn ich mich recht erinnere), die auf mich wirkte wie eine Mischung aus den Endless Eight und einem heiteren Alptraum.
Und ganz besonders Ep. 16, als unsere Crew wegen einer Flaute festsitzt und sich dabei mehr und mehr auf die Nerven geht. Wo Kleinigkeiten, die an sich nicht der Rede wert sind, der Funke sein können, die das ganze zum Explodieren bringen.
Meistenteils übrigens aus der Sicht von Re-l Mayer, die allerdings auch am ehesten Grund hat, von gewissen Spuren und Hinterlassenschaften der anderen genervt zu sein. Das kann die Frage nach dem Klodeckel sein (auf oder zu?), wer wann für wie lange ins Bad darf, "räum deine Sachen ordentlich weg", wer hat sich schon wieder an meinen Schminksachen vergriffen? (Wer - das zeigt sie nächste Szene: Pino) - "All das ist fein beobachtet" [Loriot]
Diese Dinge sind es, die mich viel mehr faszinieren als irgendwelches epische Geballere, tiefgründelnde Philosophie und all das pädagogisch wertvolle "so enden wir, wenn wir nicht aufpassen": der Blick auf das zutiefst Menschliche.
Wie auch beispielsweise in der Spielszene, in der Re-l austestet, wie Pino Bälle fängt (ohne dass diese es mitkriegt natürlich). Und dabei feststellt, dass sie Linkshänderin ist. Obwohl sie da - laut Programmierung - keine Präferenzen haben sollte.
Und das ist ein weiterer Punkt, der mich an dieser Serie fasziniert hat: unter all den psychisch und manchmal auch physisch verkrüppelten Gestalten ist Pino, das kleine Androidenmädchen, das menschlichste.
Sie is theatralisch, aber ohne wirkliche Tiefe; Sehr langgezogen, langweilig; Sehr sehr ärgerlich.
Diese Anime hat weder Hand noch Fuß, ist eine konfuse Aneinanderreihung von wirren Teilen. Spannung kommt eigentlich nie auf. Der Aberglaube, dass so etwas komplex und anspruchsvoll ist hält sich leider artnäckig.
Es gibt keinen Charakter, für den man Sympathie empfindet.
Und dann die Dunkelheit... ich fühle mich zu Zeiten von Spielen wie Tomb Raider 3 auf PS1 zurückversetzt, bei denen die Programmierer und Spieletester wirklich der Meinung waren dass man durch fast unendliche Dunkelheit und einzelnen Lichteffekten eine Atmosphäre schaffen kann.
Waren in beide Fällen eher Sparmaßnahmen oder die Faulheit, was optisch Anspruchsvollen zu schaffen.
Bei Folge 10 habe ich abgebrochen da ich mir sicher sein konnte dass es leider von Anfang an totale Zeitverschwendung war auf irgendeinen Sinn oder verständliche Handlung zu hoffen.
Der Anime is definitiv mehr als unterhaltung wie z.b. Fullmetal Alchemist Brotherhood
Es geht um den Sinn des Lebens und um die Bedeutung der Seele (türlich gehts auch um eingie andere sachen doch ich meine diese sind die herausragendsten)
und wenn machen die story zu komplex ist dann sollen sie bitte was auf ihrem niveau schauen (also so ziemlich alles andere)
Anspruchsvoll, Spannend, Actionreich und das sind nur weniger der Stichwörter mit denen man diesesn Anime beschreiben kann.
Vom Charakterdesign bis zur Storyline ist der Anime einfach weit vor vielen anderen Animes.
Man sollte sich nicht aus einer Laune heraus an Ergo Proxy heranwagen, sondern sich im Vorfeld klar sein das wenn man schaut wirklich voll dabei ist damit das Puzzle auch einen Sinn ergibt.
Zwar ist man gegen Ende der Serie teils oftmal verwirrt was Storybrökchen angeht, aber zum Schluss wird alles einen Sinn und Zweck ergeben und es schmerzt einfach, wie so oft, zu wissen das Animes wie Ergo Proxy nicht unbedingt den Mainstream ansprechen.
Fazit:
Ein mitreissender SciFi-Thriller für den man Geduld aufbringen sollte, aber auch am Ende mehr als entlohnt wird. Diesen Anime wird man lange nicht vergessen können und setzt einen Maßstab in meiner persönlichen Anime-Historie!