Angeloid: Sora no Otoshimono Forte (2010)

Sora no Otoshimono Forte / そらのおとしものf (フォルテ)

Rezensionen – Angeloid: Sora no Otoshimono Forte

Hier findest Du sowohl kurze als auch umfangreichere Rezensionen zum Anime „Angeloid: Sora no Otoshimono Forte“. Dies ist kein Diskussionsthema! Jeder Beitrag im Thema muss eine für sich alleinstehende, selbst verfasste Rezension sein und muss inhaltlich mindestens die Kerngebiete Handlung und Charaktere sowie ein persönliches Fazit enthalten. Du kannst zu einer vorhandenen Rezension allerdings gern einen Kommentar hinterlassen.
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Avatar: l Fox l#1
Anspruch:4
Action:6
Humor:8
Romance:6
Ecchi:9
Also ganz an die erste staffel kommt Sora no Otoshimono:Forte wohl nicht ran, obwohl hier einiges besser gemacht wurde.

Zuerst einmal gab es keine so krassen Storylücken wie in der ersten Staffel, ebenfalls war die Entwicklung der Protagonisten besser nachzuvollziehen. Ebenfalls war das Ende diesmal nicht so gestaucht wie ich finde.

Animationen und Musik waren genauso stabil wie in der ersten Staffel. Und nun die Frage warum ich der Meinung bin das Staffel eins besser war ...

Ich denke mal das mir die Storyentwicklung einfach nicht gereicht hat. Klar ein neuer Angeloid kam hinzu und gar nicht mal ein schlechter wie ich finde ...
mal ohne mist ... im intro hab ich sie das erste mal gesehen und mein erster Gedanke war oO sieht irgendwie aus wie Saber aus fayt stay night *.*


Dennoch kam die ganze Beziehungs kiste um das trio/quartett einfach nicht weit genug.
Nach der ersten Staffel dachte ich eigentich das es ein wenig auf Mitsuki hinausläuft aber das hat sich irgendwie wieder im Sande verlaufen -.-. Das Thema ist zwar nicht vom Tisch aber ein Ende ist absolut nicht zu erahnen ... naja das is wohl beim Harem/Ecchi Genre leider so eingebürgert. Naja wie dem auch sei Mein Favorit: Mitsuki ~.~


oO Fast hätt ichs vergessen ... Die Comedy, steht der ersten Staffel in nichts nach ... ein Lachkrampf kommt selten allein ^^ wobei ich langsam eingestehen muss ... so witzig wies is .. diese perverse art von tomo ... wird langsam nervig -.- zumindest in diesem Umfang

Fazit: Alles in allem eine gelungene Fortsetzung
würde mir allerdings wünschen das das ganze auch dann noch ein Ende hat und nicht das die Serie ohne eindeutiges Finishing irgendwie eingestellt wird -.-
Also 8/10 Punkten gibts von mir ^^
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Avatar: Ashikabi#2
Genial dämlich oder dämlich genial, das ist hier die Frage :-)

Der größte Schwachpunkt des Animes ist seine Story, denn meistens ist die Handlung einfach nur Mist! Tomoki ist und bleibt ein kleiner Perversling und hat nichts besseres zu tun als anderen Mädels unter die Röcke zu schauen. Dabei bekommt er von seinem eigenen kleinen Harem immer wieder eine gescheuert.


Die Animationen sind erstklassig. Die Charaktere einfach genial. Es gibt sehr viele besondere Momente die ich immer und immer wieder sehr gerne anschaue, was dieser Serie auch einen guten Wiederanschauungsbonus gibt. Aber auch die ernsten Handlungen sind mehr als sehenswert. Tomikis Versuche sich am anderen Geschlecht aufzugeilen sind bereits seit der ersten Staffel nicht wirklich interessant und können einen nicht wirklich vor dem Bildschirm fesseln. Die Anzahl der Folgen ist für eine Season durchaus angemessen.

Der Anime hat mit der ersten Folge einen guten Start gehabt, am Ende musste ich auch keine Trenne vergissen doch die Geschichte ist noch nicht zu Ende und leider offenbart diese Serie auch nur wenig Neues. Fortsetzung ist ein MUSS!!!

Alles in einem ist es ein lustiger Anime der nicht ernst genommen werden sollte (auch nicht ernst genommen werden kann)! Schwachsinn bekommt man viel zu sehen, doch auch liebenswerte Charaktere, wunderbare Animationen, lustige Dialoge und ab und zu interessante Geschichte! Wer bis zur Folge mit „Baka, Baka!“ kommt und diese nicht komisch findet, der wird mit dieser Serie nicht glücklich!!!
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Avatar: LaxLeon#3
Sora no Otoshimono Forte

Sora no Otoshimono Forte ist als Nachfolger der Angeloid Ecchi Serie grundsätzlich so aufgebaut wie der Vorgänger, d.h. wer damals schon gut damit leben konnte, kann es hier erst recht, und spielt direkt nach den Geschehnissen der OVA Projekt Pink.


Ein grober Überblick über die Handlung aus Staffel 1: Tomoki Sakurai ist ein recht durchtriebener, perverser Kerl und würde den Tag über nichts lieber machen, als Mädchen anzugrabschen, auch wenn er sich sonst selbst einredet, dass er nur ein friedliches Leben führen möchte. Eines Tages fällt ihm der Engel Android, ein sogenannter Angeloid, Ikaros alias Alpha vor die Füße und ändert damit sein Leben. Immer mehr Angeloids kreuzen seinen Weg, zu denen unter anderem auch Tsundere Loli-Verschnitt Nymph gehört. Staffel Zwo geht in gewohnter Weise weiter und gleich zu Beginn macht eine neue Engeldame ihren Auftritt: Astraea, die man gegen Ende der OVA schon begutachten konnte.

Das blonde Dummchen mit einem Vorbau, der etwa 60% ihres Gesamtkörpergewichtes ausmacht, will nur eines: Tomokis Kopf! Doch wie sich schnell heraus stellt, ist die kleine rachsüchtige Engelskriegerin dermaßen hohl und tollpatschig, dass sie nicht einmal das fertig bringt. Nun denn, warum gehts es denn wirklich in SnO? Kurz gesagt: Ecchi, Ecchi und noch mehr Ecchi. Ab und zu werden wahre Geniestreiche aus der Ecchi-Schublade gezaubert, von fliegenden Pantsus bis hin zu sprechenden Ero-Hons, aber oftmals sind das wenige der wirklich gelungenen Lichtblicke in Sachen Comedy. Astraea alias Delta ist mit ihrer sehr dümmlichen Art da schon etwas erheitender, aber auch das nutzt sich schnell ab. Was bleibt sind meist recht abgedrehte Ideen in den einzelnen Episoden, die versuchen irgendwie die 22 Minuten Airtime herumbekommen, mit mehr oder weniger gutem Unterhaltungswert. Man sollte jedoch nicht nur schlechtes sagen. SnO hat durchaus eine interessante Hintergrundgeschichte, insbesondere bezogen auf das System der Synapse Organisation, welches Potential für einen spannenden Plot abseits des reinen Ecchi Getümmels liefert. Leider wird dieses Potential bis zum Ende der zwoten Staffel hin nicht vollständig ausgenutzt, sodass der Zuschauer auf eine eventuelle weitere Fortsetzung hoffen muss. Zur Optik braucht man nicht viel sagen, da hat sich zu Staffel 1 nicht viel geändert, sodass das Animationsniveau auf einem ähnlichem Niveau blieb. Besonders gut beurteilen kann man das in den späteren Episoden, in denen der Actiongehalt deutlich hochgefahren wird, wobei mir persönlich dieser Teil im Vorgänger besser gefallen hat. Musikalisch ist SnO Forte ok, die BGM ist nicht herausragend, OP und ED eher Mittelmaß, aber zumindestens wird man nicht dauernervenden Gefiepse genervt, sodass man sich OP und ED ein paar Mal anhören kann. Die Endings wechseln übrigens in jeder Episode, ein zweiter Blick sich lohnt also.

Was bleibt noch zu sagen? Ach ja, ein Film ist angekündigt worden und erste Szenen sind nach der 12ten Episode von Forte zu sehen. Man kann nur hoffen, dass es nicht reiner Fanservice wird, wobei ich diesen Aspekt in Sora no Otoshimono Film sicherlich nicht vermissen will, aber etwas mehr sollte dann schon auf das Synapse Thema eingegangen werden, um endlich mal viele der aufgeworfenen Fragen zu klären. Ich bin aber recht zuversichtlich, dass auch der Film gute, leichtverdauliche Unterhaltung sein wird, wie die beiden Vorgängerstaffeln.

In diesem Sinne:
7.0 von 10 "Ah it′s Astraea... ok... let′s leave her alone, she is baka."
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Avatar: crimso#4
Es gibt eine Menge Animes mit Ecchi-Elementen, die mir Spaß machen, weil sie auch witzig sind, mit sympathischen Charakteren aufwarten, eine Geschichte zu erzählen haben und sogar berühren können. Sie schaffen es, eine Waage zu halten.

Auch die zweite Staffel hat ein paar amüsante Momente, ein paar nette, warmherzige und sogar ein paar wenige, die berühren. Für diese muß man sich jedoch wieder durch eine Flut von Ecchi primitivster Machart und ebensolchen »Humor« quälen. Die Geschichte, aus der man durchaus etwas hätte machen können, kommt nicht zur Entfaltung, sie ertrinkt in Fillern und Ecchi. Beim »Helden« ist das Hirn dermaßen in die Hose verlagert, daß es schon unschön wird. Ich habe ihm jeden der Handkantenschläge, mit denen er eingedeckt wurde, von Herzen gegönnt. Zusätzlich gab es in dieser Staffel Folgen, bei denen mir unwohl wurde, da sie nun wirklich zu weit gingen.

Wer beim Anschauen genervt ist, aber wegen der gelegentlichen Lichtblicke und der insgesamt eher guten Bewertungen hier die Hoffnung hegt, daß es doch noch besser wird, dem kann ich aus eigener, leidvoller Erfahrung nur sagen, daß diese enttäuscht werden wird. Erspart es Euch und guckt lieber zum 200sten Mal Euren Lieblingsanime.
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Avatar: Grell Grinsekatze#5
Anspruch:mittel
Action:viel
Humor:sehr viel
Spannung:mittel
Erotik:mittel
Sora no Otoshimono ist noch eine Spur besser als die erste Staffel. Es taucht ein neuer Angelroid auf mit dem Namen Astrea. Außerdem gibt es noch einen neuen Gegner:Chaos.



Story: kurz gefasst müssen sich Tomoki, Sohara,Ikaros und Co mit neuen Gegnern auseinandersetzen.Da hätten wir zuerst einmal wie schon oben erwähnt Astrea ein Pet Class Angelroid Typ Beta und ein ziemlicher Dummkopf (Baka) mit großem Vorbau, die allerdings kein ernst zunehmender Gegner ist. Tomoki jagt immer noch den Mädchen hinterher,Nymph trauert um ihre Flügel die ihr in der ersten Staffel ausgerissen wurden und Ikaros versucht immer noch ihren Meister glücklich zu machen. Kurz gesagt der ganz gewohnte Wahnsinn! Alles ganz normal und kein Problem, wenn dieser neue Angelroid Chaos nicht aufgetaucht wäre! Sie ist deutlich mächtiger als die anderen und selbst die Uranus Queen kann sie nicht besiegen was tun......

Charaktere: Da hätten wir einmal den perversen Meister von Ikaros Tomoki. Wie schon in der ersten Staffel ist er ein ziemlicher Perversling und er treibt es in dieser Staffel bis aufs ganze! Als nächstes hätten wir den gefallenen Engel Ikaros/Queen Uranus. Wie auch schon in der vorherigen Staffel versucht sie ihren Meister glücklich zu machen und bietet ein paar echt geniale Kampfszenen. Dann wäre da noch die sadistische Mikako und den verrückten Erfinder Eishiro Sugata. Die kleine Nymph und den Baka Astrea gibt es auch noch ebenso wie den neuen Angelroid! Außerdem noch die Kindheitsfreundin Tomokis Sohara.

Fazit: Wer einen echt lustigen Anime mit coolen Kampfszenen sehen will ist hier genau richtig! Auch die zweite Staffel bietet viel Unterhaltung und zum schreien komische Situationen! Kann ich nur weiterempfehlen!
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Avatar: Lucius#6
Der König der Perversität ist zurück! Mit Sora no Otoshimono Forte geht die Serie mit Tomoki und seinen Freunden in die zweite Runde. Doch kann die zweite Staffel mit seinem Vorgänger mithalten? Oder ihn sogar übertreffen?


Ich machs kurz und schmerzlos: nein kann er nicht. Die zweite Staffel wird zwar noch von dem gleichen Humor wie aus der ersten Staffel geprägt, aber leider nur mittelmäßig. Doch der größten Fehler der Serie ist der zu starke Anteil der ernsten Story. Es ist zwar interessant die Hintergrundinfos zu den Engeloiden oder der Synapse zu erfahren, doch leider musste größenteils der schräge Humor Platz machen und das ist eigentlich die Stärke der Serie. Und auch die dramatischen Szenen, die an den Gefühlen der Zuschauer rütteln sollen, passen nicht ganz so in das Geschehen und treten zu vermehrt auf.

Der Cast ist glücklicherweise gleich geblieben. Alle haben ihre eigene Macken und sind liebenswürdig wie eh und je. Auch die neuen Gesichter, die der Heldentruppe zustoßen gliedern sich perfekt ein. Lediglich Sohara war oft nervig, da sie immer wieder den Humor an seinem Höhepunkt zu nichte gemacht hat. Und das ist für guten Humor überhaupt das Schlimmste.

Fazit:
Sora no Otoshimono Forte kann leider nicht mit seinem genialen Vorgänger mithalten. Anscheinend war das Erbe doch etwas zu schwer, wodurch ich nun meine Hoffnungen für eine würdige Fortsetzung auf die dritte Staffel lege. Wer die erste Staffel bereits mochte, wird nichtsdestotrotz gut unterhalten.
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Avatar: Flythe#7
Heaven's Lost Property, liest sich irgendwie wie eine Kitschromanze, tatsächlich war mir die englische Bezeichnung dieses Anime nicht geläufig, bis mich ein Freund lauthals darauf angesprochen hat: "Hast du den schon gesehen?!" Drei Dinge gleich vorweg: erstens, ja, das hatte ich, zweitens, weil ich schreibfaul bin, bezieht sich diese Rezension auf den komplett bis dato erschienen Anime und drittens: heiliger Angeloid im Himmel, dieser Anime ist garantiert und definitiv das genaue Gegenteil!
Hauptcharakter ist Oberschüler Tomoki, für den es nur drei wahre Werte im Leben gibt: Ruhe, Frieden und Damenunterwäsche. Allerdings gestaltet sich zumindest die Verfolgung der beiden erstgenannten schwierig, da er eines Tages unverhofft auf Ikaros, einen Wünsche erfüllenden Engelsroboter in weiblicher Gestalt trifft, deren eigentliche Mission zwar die Vernichtung der Menschheit ist, die Tomoki aber kurzerhand zu ihrem "Master" erklärt...
Um es kurz zu machen, sowohl die erste Staffel als auch alle darauf folgenden sind größtenteils sinnfreie Harem-Ecchis, die aber wider meiner Erwartungen nicht nur mit pausenlosen Kapriolen und Anzüglichkeiten auftrumpfen, sondern auch eine echte Story mit echten dramatischen Elementen enthalten (ich möchte an dieser Stelle noch einmal darauf hinweisen, dass sich meine Aussagen auf Komödien-Niveau beziehen). Neben den schrulligen, aber liebenswerten Charakteren und der Handlung, die sich zwischen den vielen, vielen, wirklich verdammt vielen Fanservice-Szenen entwickelt und vor allem in Richtung Film (Tokei Jikake no Angeloid) durchaus anspruchsvollere Ausmaße annimmt, ist ganz klar auch die grafische Umsetzung hervorzuheben, die nicht nur jenen etwas bietet, die eine ähnliche Gesinnung haben wie der Protagonist des Anime, sondern die Zuschauer auch mit einem wahren Effektspektakel überhäuft. 
Sora no Otoshimono ist eine hirnlose Ecchi-Komödie, zweifelsohne, aber in ihrer Disziplin definitiv eine der herausragendsten und deswegen für alle Anhänger des Genres ein definitives Muss!
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Avatar: Lpark
V.I.P.
#8
"Sora no Otoshimono" geht neue Wege. In der zweiten Staffel des emotionsgeladenen Thrillers, werden diesmal nicht Höschen, sondern Porno-Hefte zum leben erweckt. Doch sollte ein Fan jetzt am Boden zerstört ausschreien: "Oh nein, nur wegen der fliegenden Höschen kucke ich doch diesen Anime!", so kann ich ihn beruhigen: Auch in dieser Staffel werden wieder die Höschen fliegen.

In "Sora no Otoshimoni Forte" dürfen wir mal wieder unseren Helden Tomoki Sakurai, das wandelnde Paradoxon begleiten, wie er sein Leben dabei aufs Spiel setzt, um das weibliche Geschlecht begrabschen oder bespannen zu können während er aber jeglichen Annäherungsversuchen seiner Engels-Sklavinnen sehr abgeneigt gegenüber steht. Kommt Ikarus gar auf die Idee, mit ihm zu baden, fällt ihm natürlich nichts anderes ein, als sie auszuschimpfen und ihr einen Schlag zu verpassen. Logische Konsequenz: Alle Frauen des Animes sind ihm verfallen - und das so sehr, dass sie gar fieberähnliche Hitzewallungen durchleben und rote Bäckchen bekommen, als hätten sie ein paar Glühwein zu viel getrunken. Auch die in dieser Staffel neu eingeführte Astrea, die besonders durch Brüste, die größer als ihr Kopf sind, zu überzeugen weiß (man betrachte das Titelbild), erliegt dem Charme unseres Casanovas Tomoki schon nach kürzester Zeit, obwohl sie mit der Mission geschickt wurde, ihn umzubringen.

Das Problem an der ganzen Sache ist gar nicht mal, dass der Anime so bescheuert ist. Das Problem ist, dass ich ihn einfach nur selten lustig finde. Und was man dann an Story vorgelegt bekommt, ist natürlich um einiges flacher als die Durchschnittsoberweite der weiblichen Charaktere dieses Animes. So richtig ernst nehmen kann man die Bösewichte nicht und wenn dann Ikarus fast vor Liebe in Flammen aufgeht, ist man jetzt auch nicht unbedingt ergriffen, allein schon, weil Tomoki für mich einfach einer der nervigsten Charaktere ist, die ich jemals erleben durfte. Trotz allem, kann ich mir "Sora no Otoshimono" schon irgendwie ankucken und als "Hirn-aus-Anime" ist es an sich genau das richtige. Die zweite Staffel zeigt keine merklichen Veränderungen gegenüber der ersten, weswegen sie eigentlich für jeden Fan der ersten Staffel zu empfehlen sein sollte.
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