AodhanV.I.P.
#1Ich hab die Serie von Yozakura Quartet nicht gesehen und deswegen war diese OVA für mich das sprichwörtliche kalte Wasser. Beim Schauen bemerkte ich aber schnell, dass es - zumindest für mich - kein Problem war, Handlung und Charaktere des Vorgängers nicht zu kennen. Ich wurde von der kurzweiligen Action-OVA sehr gut unterhalten.
Ryouchimo (Regie, Animationsregie, Charakterdesign) hat hier beeindruckende Arbeit abgeliefert. Die packenden, toll animierten Kampfszenen lassen die meisten Animes vom gleichen Schlag (sprich Shounen-Action) ziemlich alt aussehen. Außerdem unterstreicht Yozakura Quartet etwas, das mal im Forum gesagt wurde, nämlich dass gute Animationen auch dabei helfen, die Persönlichkeiten der Figuren besser zur Geltung zu bringen. Ich fand die Charaktere auf Anhieb sympathisch, ohne viel über sie wissen zu müssen. Das liegt aber auch daran, dass der Anime gut erzählt wird. Die Handlung selbst ist nichts Außergewöhnliches und hat wahrscheinlich mit dem zu tun, was die Helden in dieser Geschichte immer machen (ich kenne die Serie wie gesagt nicht), mir geht es mehr um das "Wie" als um das "Was". Schon die Art wie die Charaktere miteinander umgehen ist irgendwie anders, als bei den ganzen service-triffenden Serien, die ich in letzter Zeit gesehen hab. Vielleicht liegt es aber auch genau daran, also dass hier Service (in jeglicher Form) nicht im Mittelpunkt steht, falls es überhaupt so was gab, meine Erinnerung sagt Nein.
Ryouchimo (Regie, Animationsregie, Charakterdesign) hat hier beeindruckende Arbeit abgeliefert. Die packenden, toll animierten Kampfszenen lassen die meisten Animes vom gleichen Schlag (sprich Shounen-Action) ziemlich alt aussehen. Außerdem unterstreicht Yozakura Quartet etwas, das mal im Forum gesagt wurde, nämlich dass gute Animationen auch dabei helfen, die Persönlichkeiten der Figuren besser zur Geltung zu bringen. Ich fand die Charaktere auf Anhieb sympathisch, ohne viel über sie wissen zu müssen. Das liegt aber auch daran, dass der Anime gut erzählt wird. Die Handlung selbst ist nichts Außergewöhnliches und hat wahrscheinlich mit dem zu tun, was die Helden in dieser Geschichte immer machen (ich kenne die Serie wie gesagt nicht), mir geht es mehr um das "Wie" als um das "Was". Schon die Art wie die Charaktere miteinander umgehen ist irgendwie anders, als bei den ganzen service-triffenden Serien, die ich in letzter Zeit gesehen hab. Vielleicht liegt es aber auch genau daran, also dass hier Service (in jeglicher Form) nicht im Mittelpunkt steht, falls es überhaupt so was gab, meine Erinnerung sagt Nein.
Anonym
