Mitsudomoe (2010)

みつどもえ

Informationen

Beschreibung

Die sarkastische Mitsuba, die sportliche Futaba und die Geheimnisse liebende Hitoha sind Drillingsschwestern, sind aber in ihrer Persönlichkeit sehr verschieden. Sie gehen in die sechste Klasse der Kamohashi Grundschule, wo sie mit ihren markanten und auch nervigen Charaktereigenschaften ihren Lehrern und Klassenkameraden allerlei Probleme und Schwierigkeiten bereiten.
Satoshi Yabe alias Yabe-cchi is just starting his new life as an elementary school teacher. On his first day of work he falls in love immediately with the natural airhead school nurse. Little does he know that in his assigned class the law is made by the Marui triplets. Can Yabe-cchi survive this ordeal or will the three sisters get the best of him…
Source: ANN
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Trailer

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Avatar: Alfadas#1
"Pantsu!"

In Mitsudomoe geht es um den (Schul-)Alltag der drei Marui Schwestern, jede von ihnen hat eine (stark überzogene) Persönlichkeit, so ist Mitsuba, die älteste der drei Schwestern von sadistischen Zügen geprägt, Futaba von Kraft, Einfältigkeit und einem totalen „Brustwahn“ während die jüngste der drei Schwestern eher zurückhaltend und mysteriös ist.


Der Anime ist episodisch aufgebaut, und unterteilt sich pro Episode nochmal in einzelne Abschnitte, den Großteil der Komik zieht der Anime aus den Persönlichkeiten der Mädchen und aus (sexuellen) Missverständnissen, der Humor des ganzen Animes ist eine Sache für sich an der sich die Geister sicherlich scheiden. Entweder man mag diesen schmutzigen manchmal fast dreckigen Humor, oder aber eben nicht.

Der Zeichenstil ist wie der Name der Serie schon sagt ziemlich auf Moe getrimmt, das ganze BGM gestaltet sich als unspektakulär, Opening und Ending konnte ich nichts abgewinnen. Größter Kritikpunkt ist, dass sich die Gags auf Dauer wiederholen und dadurch abnutzen, durch ähnliche Strukturen einzelner Folgen wird ein und dieselbe Pointe einfach zu oft benutzt – von Kreativität und Abwechslung kann man nicht sprechen, wer das erwartet, sollte die Finger von der Serie lassen. Die Nebenfiguren sind alle nicht wirklich überragend, aber passen gut zu dem Anime und sorgen durchaus auch mal für einen Lacher, sie alle haben ähnlich wie die drei Schwestern eine teils übertriebene Persönlichkeit.

Für mich waren einige der Szenen einfach zu grenzwertig andere einfach zu schräg, aber trotzdem konnte ich jeder Folge ein paar Lacher abgewinnen die Qualität war für mich stark schwankend, möchte sagen, der Anime erschien mir sehr durchwachsen. Einige Abschnitte waren einfach genial, andere einfach blöd, andere gingen schlicht an meinem Geschmack vorbei. Wie gesagt nutzen sich die Gags ab oder werden vorhersehbar, trotzdem waren die meisten noch unterhaltsam genug und es kamen auch immer wieder ein paar gute sodass ich letzen Ende das bekommen habe, was ich haben wollte – unkomplizierte Comedy ohne Tiefgang, mal sehr unterhaltend, mal absolut furchtbar. Wäre dieses Wechselspiel nicht, wäre die Serie sicherlich besser, aber das ist bei Comedy einfach Ansichtssache, und einige mögen den Szenen und damit der Serie sicherlich mehr abgewinnen.

Schlussendlich kann man sagen, das Mitsudomoe für all jene geeignet ist, die leichte unkomplizierte Comedy für Zwischendurch suchen. Erwartet nichts neues, nichts Meisterhaftes und nichts Anspruchsvolles und ihr werdet nicht enttäuscht. Da der Anime aber einen wie oben schon gesagt speziellen Humor hat, sollte jeder selbst entscheiden ob er diesen Witzen etwas abgewinnen kann. Entweder man empfindet sie als genial, oder absolut schwachsinnig. Wem das Ganze nach 2 Folgen nicht gefällt, der kann es getrost unterlassen weiterzuschauen.
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Avatar: Glaecien#2
Mitsudomoe besitzt eine schräge Komik, keine Frage. Nur leider im schlechten Sinne. In 90% der Fälle sind überdrehte Charaktere und zum Teil deren Weltfremdheit, von Logik und Glaubwürdigkeit ganz zu Schweigen, ein Grundstein für eine lustige Komödie. Dem ist eigentlich nichts entgegenzusetzen. In Mitsudomoe wird das ganze jedoch extremst auf die Spitze getrieben. Wenn acht-jährige Grundschulkinder und deren Lehrer ständig irgendwelche sexuellen Anspielungen machen und die gags zu gefühlten 80% daraus bestehen, kann man sich vielleicht vorstellen, dass das Ganze nicht mehr lustig oder komisch, sondern einfach nur noch pervers und grenzwertig ist. Auch die restlichen (gefühlten) 20% hauen einen nicht gerade vom Hocker. So wird beispielsweise der Vater der drei Protagonistinnen, egal wo er sich gerade in der Öffentlichkeit befindet, aufgrund seines groben Äußerens, ständig von der Polizei inhaftiert, weil man denkt er sei ein Krimineller oder Kinderentführer. Beim ersten mal witzig oder zumindest einen kleinen Grinser wert, aber nach dem 99.mal gewinnt es einem nur noch ein Kopfschütteln ab. Mitsudomoe bedient sich solcher wiederverwerteten WItze leider nur allzuoft.
Ob bewusst oder unbewusst, ich übertreibe hier wohl ein wenig. Aber nichtsdestotrotz ist Mitsudomoe insgesamt gesehen, also bzw. das was ich davon gesehen habe, ungeachtet der Frage ob ich überhaupt das Recht habe bei ca. der Häfte der Folgen solch ein Urteil zufällen, ein großer Gähner und wegen seiner geschmackslosen Witze von meiner Seite aus gesehen nicht zu empfehlen. Die Charaktere sind selbst für eine Comedy einfach zu bescheuert. Ich muss hier jedoch klarstellen, dass jeder seinen eigenen Geschmack in Sachen Humor hat und es einem anderen eventuell gefallen könnte. Einen Blick auf die ersten drei Folgen zu werfen könnte sich durchaus lohnen, da es in den späteren Folgen kaum anders aussehen wird. Sollte ich irgendwann mal die Serie weiterschauen, vorrausgesetzt ich falle in ein großes, schwarzes Loch der Langeweile und habe gerade kein anderes Unterhaltungsmedium zu Händen, werde ich mein review möglicherweise überarbeiten.
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Avatar: Shii#3
Ich bin ja eigentlich nicht sehr anspruchsvoll was Comedy Animes betrifft...
Ich hab bei Kodomo no Jikan gelacht
Ich hab bei Moetan gelacht
Und ich dachte das hier wäre wieder ne lustige "Loli-moe" Comedyshow.

Aber Mitsudomoe ist so ziemlich das räudigste, was ich mir bisher angesehen habe.
Meine ersten Gedanken nach der ersten Folge(die ja eigentlich ne Art Aushängeschild sein sollte) waren in etwa :"Wer lässt sich so einen Schund einfallen?"

Inhaltlich soll es anscheinend um die drei Grundschülerinnen Mitsuba,Futaba und Hitoha Marui gehen. Sie machen ihren Lehrer Yabe das Leben schwer. Das sieht in der Serie aber etwas anders aus...
Die gesamte erste Folge lässt sich folgendermaßen zusammenfassen:
Neuer Lehrer, Mädchen prügeln sich ohne Sinn um ihre überdrehten Charakterzüge zu zeigen,Mädchen wollen ihrem Lehrer in die Weichteile hauen und ein Hamster mit dem Namen Nippel


Und nein, es ist nicht komisch.
Nichtmal ein bisschen.
Sämtliche Emotionen der Charaktere sind endlos überzeichnet, es wirkt eher als haben alle Personen Tollwut und sind dazu noch auf Crack.

Die Animationen sind okay, wobei sie die verkorkste Story auch nicht besser machen. Ebenso finde ich das Opening und das Ending ansprechend, aber wie gesagt ...das bringt nisch.

Ich gebe mal ein kleines Fazit ab :
Wers gucken will soll sich keinen Zwang antun, wer aber nen Humor hat der über "Pimmel"-Witze hinausgeht, der is hier falsch
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Kommentare

Avatar: Kona-chan14#1
Humor:sehr viel
Ich fand diesen Anime super. An einer Stelle hat es mich doch sehr gerührt, doch am meisten siegt der Humor. Ich finde ihn sehr lustig gestaltet und die Zeichnungen sind auch schön.
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Avatar: Trafalgar Law#2
Ich würde es jetzt mal als Azumanga Daioh meets South Park betiteln.
Wer auf Wortspiele und Charakterbezogene Cast wert legt, ist hier goldrichtig.
Für mich seit langem wieder mal eine sehenswerte Serie.
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