Ach verdammt. So viel verschenktes Potential.
Traurig, wie blass der Anime doch im Vergleich zur VN ist.
Nachdem ich mich gerade erst eine Woche lang durch die Visual Novel gescrollt und geklickt habe, und dabei einige Male feuchte Augen hatte, war ich zunächst ziemlich happy, als ich zufällig von einer Anime-Umsetzung gelesen hatte.
Aber dann ...
Optik:
Ich lasse mich schon seit einiger Zeit nicht mehr von der Optik eines Animes abschrecken, zählen doch Titel wie Saikano oder REC mit ihrer unterirdischen Daumenkino-Grafik zu den Lieblingen in meiner Sammlung.
Trotzdem ist es schon irgendwie unverständlich, dass eine nur wenige Jahre alte Produktion derart detailarm und verwaschen daherkommt. Die wenigen detailierteren Elemente wirken dabei ziemlich deplaziert. Auch die Mechas wirkten in der stumpfen Umgebung etwas wie 2d-3d-patchwork.
Aufgrund des harmonischeren Gesamteindrucks könnten hier selbst die Starsheriffs mit ihrem Ramrod noch ein paar Schläge landen.
Die Charaktere waren auf den ersten Blick die, die kannte. Und dennochh kamen sie mir vor wie Zombies. Diese Augen waren einfach ... so leer.
Den Mädels einfach nur Untertassen-große Guckerchen einzusetzen reicht nicht ganz, damit alle "kawaii" schreien und vor Wonne zerfließen.
Ohne entsprechende Mimik kommt da nicht viel rüber. Schade, da die Animationen selbst recht flüssig sind und Bewegungen realistisch wirken.
Die Effekte während der Kampfszenen rauben nicht unbedingt den Atem, sind aber ansprechend und passend und verschleiern somit etwas die Detailarmut und mangelnde Harmonie der Bilder.
Charaktere:
Leider bleiben alle Haupt- und Nebenfiguren weit hinter ihren Möglichkeiten bzw der Vorlage zurück.
Die wichtigen Momente, die einem einen Einblick in die Gefühle und Beweggründe der einzeilnen Personen geben sollen, sind viel zu kurz und zusammengestutzt, um diese Aufgabe effektiv zu erfüllen.
Das Zusammenspiel der drei Protagonisten, das die Story auf persöhnlicher Ebene voranbringt, wurde fast vollständig eliminiert.
Charakter-Entwicklungen sind daher nur in geringem Maße vorhanden und die jeweiligen Gründe oft nur angedeutet.
Im Fall von Ruri ist dies so extrem, dass sie zur unbedeutenden Statistin wird.
Leider wird viel zu oft wertvolle Laufzeit für alberne Comedy verballert, anstatt die Helden mal ein paar wenige persöhnliche Worte austauschen zu lassen. Das geschieht in 12 Folgen exakt 1 mal. Stattdessen sieht man "ihn" nach einer überdrehten Eifersuchtsattacke durchs Fenster segeln -> Ahhhh, die Dame hat also Gefühle für ihn .... sehr subtil^^
( Natürlich geschieht sowas in Eroges ebenfalls mit einer gewissen Regelmäßigkeit, "Deus Machina Demonbane" macht da keine Ausnahme; allerdings macht es imho einen Unterschied, ob ich einen Spieler 20 Stunden bei Laune halten will, oder einen Zuschauer für 30min. Die Episoden des Anime entsprechen inhaltlich etwa den Kapiteln des Eroge. Pro Kapitel scrollt man etwa 1,5 Stunden lang durch Hintergrund-Infos und Dialoge. Wenn man all das in eine einzige Folge stopfen möchte, sollte man die stupiden Gags auf die anderen Figuren beschränken und den Helden ihre Dialoge lassen. )
Story und Fazit:
Mecha-Fans werden wohl um diesen Titel nicht umhin kommen.
Wer eine seichte Actionkommödie sehen möchte, Mechas und Magie als Rahmen für eine etwas überzeichnete Lovestory mit viel Tsun-tsun und wenig Dere-dere nicht scheut, sollte ebenfalls antesten.
Die ersten Folgen sind recht representativ für den Rest.
Mehr darf man jedoch nicht erwarten.
Zuviel der ursprünglich komplexen und auch vielschichtigen Story sind dem Rotstift zum Opfer gefallen. Die Handlung wirkt, sollte man dennoch ernsthaft versuchen die Hintergründe zu verstehen, übereilt und sprunghaft. Notwendige Informitionen zu den Charakteren werden einem mit Gewalt an unpassenden Stellen aufgedrückt oder unterschlagen.
Traurig, wie blass der Anime doch im Vergleich zur VN ist.
Nachdem ich mich gerade erst eine Woche lang durch die Visual Novel gescrollt und geklickt habe, und dabei einige Male feuchte Augen hatte, war ich zunächst ziemlich happy, als ich zufällig von einer Anime-Umsetzung gelesen hatte.
Aber dann ...
Optik:
Ich lasse mich schon seit einiger Zeit nicht mehr von der Optik eines Animes abschrecken, zählen doch Titel wie Saikano oder REC mit ihrer unterirdischen Daumenkino-Grafik zu den Lieblingen in meiner Sammlung.
Trotzdem ist es schon irgendwie unverständlich, dass eine nur wenige Jahre alte Produktion derart detailarm und verwaschen daherkommt. Die wenigen detailierteren Elemente wirken dabei ziemlich deplaziert. Auch die Mechas wirkten in der stumpfen Umgebung etwas wie 2d-3d-patchwork.
Aufgrund des harmonischeren Gesamteindrucks könnten hier selbst die Starsheriffs mit ihrem Ramrod noch ein paar Schläge landen.
Die Charaktere waren auf den ersten Blick die, die kannte. Und dennochh kamen sie mir vor wie Zombies. Diese Augen waren einfach ... so leer.
Den Mädels einfach nur Untertassen-große Guckerchen einzusetzen reicht nicht ganz, damit alle "kawaii" schreien und vor Wonne zerfließen.
Ohne entsprechende Mimik kommt da nicht viel rüber. Schade, da die Animationen selbst recht flüssig sind und Bewegungen realistisch wirken.
Die Effekte während der Kampfszenen rauben nicht unbedingt den Atem, sind aber ansprechend und passend und verschleiern somit etwas die Detailarmut und mangelnde Harmonie der Bilder.
Charaktere:
Leider bleiben alle Haupt- und Nebenfiguren weit hinter ihren Möglichkeiten bzw der Vorlage zurück.
Die wichtigen Momente, die einem einen Einblick in die Gefühle und Beweggründe der einzeilnen Personen geben sollen, sind viel zu kurz und zusammengestutzt, um diese Aufgabe effektiv zu erfüllen.
Das Zusammenspiel der drei Protagonisten, das die Story auf persöhnlicher Ebene voranbringt, wurde fast vollständig eliminiert.
Charakter-Entwicklungen sind daher nur in geringem Maße vorhanden und die jeweiligen Gründe oft nur angedeutet.
Im Fall von Ruri ist dies so extrem, dass sie zur unbedeutenden Statistin wird.
Leider wird viel zu oft wertvolle Laufzeit für alberne Comedy verballert, anstatt die Helden mal ein paar wenige persöhnliche Worte austauschen zu lassen. Das geschieht in 12 Folgen exakt 1 mal. Stattdessen sieht man "ihn" nach einer überdrehten Eifersuchtsattacke durchs Fenster segeln -> Ahhhh, die Dame hat also Gefühle für ihn .... sehr subtil^^
( Natürlich geschieht sowas in Eroges ebenfalls mit einer gewissen Regelmäßigkeit, "Deus Machina Demonbane" macht da keine Ausnahme; allerdings macht es imho einen Unterschied, ob ich einen Spieler 20 Stunden bei Laune halten will, oder einen Zuschauer für 30min. Die Episoden des Anime entsprechen inhaltlich etwa den Kapiteln des Eroge. Pro Kapitel scrollt man etwa 1,5 Stunden lang durch Hintergrund-Infos und Dialoge. Wenn man all das in eine einzige Folge stopfen möchte, sollte man die stupiden Gags auf die anderen Figuren beschränken und den Helden ihre Dialoge lassen. )
Der Protagonist, Kurou, ist leider wie so oft ein Anime-Hampelmann aus dem Lehrbuch. Ständig zur Satzsäule erstarrend, ist er nur schwer in der Lage, ohne Gestammel und Gestotter mit anderen zu komunizieren und selbstverständlich vollkommen unfähig, das andere Geschlecht zu verstehen oder die Auswirkungen seiner eigenen Worte abzuschätzen.
Und dennoch stürzt er sich schon in Folge 1 auf Befehl seiner dominanten Gefährtin mit Dragonball-artigem Gebrüll in die Schlacht. Mit Magie, vor der er fünf Minuter zuvor noch Angst hatte und einem dicken Mecha, von dessen Bedienung er nicht die Bohne versteht.
Hmmm... keine weiteren Fragen.
"Sie", Al Azif, ist dementsprechend natürlich eine kleine Loli-Zicke.
Man könnte sich direkt fragen, ob sie nun wirklich die Manifestation des Necronomicons ist, oder eher die einer losen Sammlung tsunderer Verhaltensmuster. thehehe
Ist sie in der VN noch eine heimlich leidende, tragische Heldin mit Vergangenheit, die an ihrem Schicksal verzweifelt, deren emotionaler Wandel nachvollziehbar beschrieben wird, während sie zum ersten Mal in über tausend Jahren Liebe erfährt....
... ist sie im Anime nur eine verblasste Kopie ohne Seele.
Zwar wurden technisch gesehen alle Elemente eingearbeitet, aber in derart gekürzter Form, dass hier in meinen Augen weder große Emotionen noch große Erkenntnisse provoziert werden.
Die Momente, in denen sie Gefühle und ihr wahres Ich zeigt, sind viel zu selten und zu kurz.
Ein verdammter Jammer, ist sie doch seit kurzem einer meiner imaginären Lieblinge.
Mädel #2, Ruri, ist jedoch den schlimmsten Kastrationen zum Opfer gefallen. Zwar wurden auch wie bei "Al" die wesentlichen Elemte/prägenden Ereignisse ihrer Vergangenheit eingearbeitet ... aber in derart vereinfachter Form, dass sie im Kontext der jeweiligen Folgen vollkommen untergehen und ihre Reaktionen somit trotzdem nicht nur unpassend, sondern eben auch unverständlich bleiben.
Wer nur den Anime sieht, wird nie verstehen, wieviel an ihrem Verhalten nur ein Schutzmechanismus is, wie kindlich und verletzlich sie in ihrem Inneren noch ist ... wie sie sich einerseits an ihre Vergangenheit klammert, und gleichzeitig die schmerzhaften Erinnerungen verdrängt.
Sie entfernt sich zwar auch im Anime relativ schnell vom Bild der aroganten reichen Ziege, bleibt aber farblos auf halben Weg stecken. Sie taut nur soweit auf, dass sie gelegentlich eine freundschaftliche Besorgnis ausdrücken kann, die im Schlachtgetümmel aber wenig bleibenden Eindruck hinterläßt.
Ebenfalls sehr schade.
Mit diesen drei so gegensätzlichen und unterschiedlich motivierten Charakteren hätte man ein herrliches Dreiecks-Liebesdrama schaffen können. Aber immer wenn sichs die Leute einfach machen wollen, wirds ne Komödie. *sigh*
Das Antagonisten-Pärchen, Master Terion und Etheldreda, erfüllt seine Rolle als "Kontrastmittel" zu Kurou und Al leider nicht ganz so gut wie in der Vorlage, weil weniger offensichtlich.
Denn neben dem offensichtlichen Gut-Böse-Kontrast ist auch ihre Beziehung zueinander das komplette Gegenteil des Helden-Pärchens.
Während Al Azif ihrem "Liebsten" mit Aroganz und Egozentrik sagt wo´s lang geht, die Gefühle anderer als unwichtig abtut und somit auch ihre eigenen Emotionen nur schwer versteht und lieber ignoriert, stellt Etheldreda mit fast apathischer Ruhe ihre hörige Liebe zu Terion offen zur Schau. Sie nimmt quasi ohne Ego ihren Platz als sein Werkzeug ein und gehorcht blind. Al Azif hingegen bezeichnet ihre Meister als notwendiges Werkzeug, um mit ihrem Deus Machina in die Schlacht ziehen zu können.
Aber um dies ohne die H-Szenen des Eroges und den damit verbundenen Dialogen herauszuarbeiten, hätte man etwas kreativ sein müssen. Also wurde eben das verbaut, was übrig blieb.
Kein Genickbruch, aber ein weiteres schönes Detail, das verloren gegangen ist.
Die übrigen Charaktere sind stereotyper Anime-Einheitsbrei. Nicht unsympatisch, gelegentlich für gute Gags verantwortlich, aber nicht wirklich originell.
Ok, "Kampf-Butler" Winfield is schon cool...
die buntle Ansammlung von Dienstmädchen lustig...
der verrückte Wissenschaftler auf nervige Art einprägsam...
aber trotzdem wird man sie wohl schon nach dem nächsten Anime vergessen haben. Statisten-Schicksal eben.
Einzig um Roboter-Mädchen "Elsa" tuts mir etwas leid, werden doch die Leistungen wie auch "Gefühle" der kleinen von den anderen ziemlich ignoriert.
Oh, ohhh.... dar war doch noch Nero/Ennea!
Tse, bei einem derart kurzen Gastauftritt hätte ich sie schon fast vergessen.
Ebenfalls ein ziemlicher Fehlschlag. Im Anime bereichert sie für gefühlte 10 Minuten das Leben des Helden, soll aber im Finale seinen Kampfgeist komplett aus der Bahn werfen. Aber was solls. Ich hab schon so viel gemeckert, ich schließe diesen Part einfach mit einem Seufzer.
Und dennoch stürzt er sich schon in Folge 1 auf Befehl seiner dominanten Gefährtin mit Dragonball-artigem Gebrüll in die Schlacht. Mit Magie, vor der er fünf Minuter zuvor noch Angst hatte und einem dicken Mecha, von dessen Bedienung er nicht die Bohne versteht.
Hmmm... keine weiteren Fragen.
"Sie", Al Azif, ist dementsprechend natürlich eine kleine Loli-Zicke.
Man könnte sich direkt fragen, ob sie nun wirklich die Manifestation des Necronomicons ist, oder eher die einer losen Sammlung tsunderer Verhaltensmuster. thehehe
Ist sie in der VN noch eine heimlich leidende, tragische Heldin mit Vergangenheit, die an ihrem Schicksal verzweifelt, deren emotionaler Wandel nachvollziehbar beschrieben wird, während sie zum ersten Mal in über tausend Jahren Liebe erfährt....
... ist sie im Anime nur eine verblasste Kopie ohne Seele.
Zwar wurden technisch gesehen alle Elemente eingearbeitet, aber in derart gekürzter Form, dass hier in meinen Augen weder große Emotionen noch große Erkenntnisse provoziert werden.
Die Momente, in denen sie Gefühle und ihr wahres Ich zeigt, sind viel zu selten und zu kurz.
Ein verdammter Jammer, ist sie doch seit kurzem einer meiner imaginären Lieblinge.
Mädel #2, Ruri, ist jedoch den schlimmsten Kastrationen zum Opfer gefallen. Zwar wurden auch wie bei "Al" die wesentlichen Elemte/prägenden Ereignisse ihrer Vergangenheit eingearbeitet ... aber in derart vereinfachter Form, dass sie im Kontext der jeweiligen Folgen vollkommen untergehen und ihre Reaktionen somit trotzdem nicht nur unpassend, sondern eben auch unverständlich bleiben.
Wer nur den Anime sieht, wird nie verstehen, wieviel an ihrem Verhalten nur ein Schutzmechanismus is, wie kindlich und verletzlich sie in ihrem Inneren noch ist ... wie sie sich einerseits an ihre Vergangenheit klammert, und gleichzeitig die schmerzhaften Erinnerungen verdrängt.
Sie entfernt sich zwar auch im Anime relativ schnell vom Bild der aroganten reichen Ziege, bleibt aber farblos auf halben Weg stecken. Sie taut nur soweit auf, dass sie gelegentlich eine freundschaftliche Besorgnis ausdrücken kann, die im Schlachtgetümmel aber wenig bleibenden Eindruck hinterläßt.
Ebenfalls sehr schade.
Mit diesen drei so gegensätzlichen und unterschiedlich motivierten Charakteren hätte man ein herrliches Dreiecks-Liebesdrama schaffen können. Aber immer wenn sichs die Leute einfach machen wollen, wirds ne Komödie. *sigh*
Das Antagonisten-Pärchen, Master Terion und Etheldreda, erfüllt seine Rolle als "Kontrastmittel" zu Kurou und Al leider nicht ganz so gut wie in der Vorlage, weil weniger offensichtlich.
Denn neben dem offensichtlichen Gut-Böse-Kontrast ist auch ihre Beziehung zueinander das komplette Gegenteil des Helden-Pärchens.
Während Al Azif ihrem "Liebsten" mit Aroganz und Egozentrik sagt wo´s lang geht, die Gefühle anderer als unwichtig abtut und somit auch ihre eigenen Emotionen nur schwer versteht und lieber ignoriert, stellt Etheldreda mit fast apathischer Ruhe ihre hörige Liebe zu Terion offen zur Schau. Sie nimmt quasi ohne Ego ihren Platz als sein Werkzeug ein und gehorcht blind. Al Azif hingegen bezeichnet ihre Meister als notwendiges Werkzeug, um mit ihrem Deus Machina in die Schlacht ziehen zu können.
Aber um dies ohne die H-Szenen des Eroges und den damit verbundenen Dialogen herauszuarbeiten, hätte man etwas kreativ sein müssen. Also wurde eben das verbaut, was übrig blieb.
Kein Genickbruch, aber ein weiteres schönes Detail, das verloren gegangen ist.
Die übrigen Charaktere sind stereotyper Anime-Einheitsbrei. Nicht unsympatisch, gelegentlich für gute Gags verantwortlich, aber nicht wirklich originell.
Ok, "Kampf-Butler" Winfield is schon cool...
die buntle Ansammlung von Dienstmädchen lustig...
der verrückte Wissenschaftler auf nervige Art einprägsam...
aber trotzdem wird man sie wohl schon nach dem nächsten Anime vergessen haben. Statisten-Schicksal eben.
Einzig um Roboter-Mädchen "Elsa" tuts mir etwas leid, werden doch die Leistungen wie auch "Gefühle" der kleinen von den anderen ziemlich ignoriert.
Oh, ohhh.... dar war doch noch Nero/Ennea!
Tse, bei einem derart kurzen Gastauftritt hätte ich sie schon fast vergessen.
Ebenfalls ein ziemlicher Fehlschlag. Im Anime bereichert sie für gefühlte 10 Minuten das Leben des Helden, soll aber im Finale seinen Kampfgeist komplett aus der Bahn werfen. Aber was solls. Ich hab schon so viel gemeckert, ich schließe diesen Part einfach mit einem Seufzer.
Story und Fazit:
Mecha-Fans werden wohl um diesen Titel nicht umhin kommen.
Wer eine seichte Actionkommödie sehen möchte, Mechas und Magie als Rahmen für eine etwas überzeichnete Lovestory mit viel Tsun-tsun und wenig Dere-dere nicht scheut, sollte ebenfalls antesten.
Die ersten Folgen sind recht representativ für den Rest.
Mehr darf man jedoch nicht erwarten.
Zuviel der ursprünglich komplexen und auch vielschichtigen Story sind dem Rotstift zum Opfer gefallen. Die Handlung wirkt, sollte man dennoch ernsthaft versuchen die Hintergründe zu verstehen, übereilt und sprunghaft. Notwendige Informitionen zu den Charakteren werden einem mit Gewalt an unpassenden Stellen aufgedrückt oder unterschlagen.
Kommentare
aber mich hat an diesen Anime was anderes interressiert nähmlich die Liebesstory zwischen den beiden Haubt-Char.,
Fazit: Für wirkliche Fan´s würd er gut sein, die Animationen, OP. und das Ending stimmen,
Also für mich ist er Sehenswert!
Konbiniert mit Aktion und einer Lovestory scheint es ein alter Hut zu sein,
doch wenn man sich den Anime komplett angesehen hat erkennt man das er eine absolut andere sicht der Dinge hervorruft und einen bleibenden sogar mutivierenden blick aufs Leben hinterlässt.
Auserdem finde ich Demonbane sehr gelungen und gut umgesetzt im vergleich zu anderen Werken solcher Kategorien. Auch das Opening und Ending fand ich sehr passend, kann diesen Anime jedem empfehlen der auf Aktion steht und nach etwas ausergewönlichem sucht.
Die Geschichte war nichts Besonderes. Hab den Anime for vielen Monaten angeschaut und errinnere mich immer noch an den.Von welchen Animes kann man das sonst behaupten? Hier gibt es wieder den Kampf zwischen den "Guten" und den "Bösen" nur mit Risenrobotern. Natürlich gewinnt immer der Hautpcharakter und veruscht die Welt zu retten. Anders gehts doch nicht?! Das Ende hat mir hier besodners gut gefallen :)
Die Grafik ist auch sehr gut, kann mich nicht beklagen.
Fazit: Ein Action-Anime mit einer guten Geschichte, würde ich jedem Mechafan empfehlen :).