Meguriau Sekai ist ein Kurzfilm und die Low-Budget-Produktion eines unabhängigen Animationsstudios namens New Adventure. In den ersten Sekunden könnte man glauben, dass es sich hierbei um Zeichnungen von Shinkai Makoto handeln könnte, doch dies ist nicht der Fall. Ganz offensichtlich nahm man sich jedoch seine künstlerische Gestaltung zum Vorbild und darüber hinaus auch noch andere Eigenschaften, was schon fast einer Hommage des Meisters gleichkommt.
Nach der ersten Minute, die optisch sehr eindrucksvoll ist, wird dem Zuschauer bewusst, wieso es sich hierbei um eine Low-Budget-Produktion handelt. Nämlich verändert sich dann das Videoformat und die Farbgestaltung wird beinahe komplett in den Schwarz-Weiß-Bereich verlegt. Damit soll signalisiert werden, dass es sich bei der nachfolgenden Geschichte um die Nacherzählung einer verflossenen Schulliebe aus der Sicht der Hauptprotagonistin handelt, was eigentlich eine clevere Idee wäre, wenn die damit verbundenen Animationsmängel nicht derartig auffallen würden. Es wird versucht tiefgründig und gefühlvoll zu wirken, doch letztendlich scheitert dies bei genauerer Betrachtung nicht an der zu kurzen Laufzeit, sondern einfach an der sehr mageren und sinnentleerten Geschichte, die zwar eine Botschaft überbringen soll, aber nicht allzu glaubhaft inszeniert wurde, wodurch ein äußerst gemischter Gesamteindruck entsteht. Fans von kurzweiligen Alltagsdramen werden hier mit Sicherheit auf ihre Kosten kommen und alle anderen sollten nur einen Blick riskieren, wenn man anderweitig nichts Besseres zu tun hat. Alles in allem auf jeden Fall keine Zeitverschwendung, aber trotzdem nichts, das man unbedingt gesehen haben müsste. Wem dieses Werk gefallen hat, der sollte sich unbedingt Byousoku 5 Centimeter zu Gemüte führen.
Nach der ersten Minute, die optisch sehr eindrucksvoll ist, wird dem Zuschauer bewusst, wieso es sich hierbei um eine Low-Budget-Produktion handelt. Nämlich verändert sich dann das Videoformat und die Farbgestaltung wird beinahe komplett in den Schwarz-Weiß-Bereich verlegt. Damit soll signalisiert werden, dass es sich bei der nachfolgenden Geschichte um die Nacherzählung einer verflossenen Schulliebe aus der Sicht der Hauptprotagonistin handelt, was eigentlich eine clevere Idee wäre, wenn die damit verbundenen Animationsmängel nicht derartig auffallen würden. Es wird versucht tiefgründig und gefühlvoll zu wirken, doch letztendlich scheitert dies bei genauerer Betrachtung nicht an der zu kurzen Laufzeit, sondern einfach an der sehr mageren und sinnentleerten Geschichte, die zwar eine Botschaft überbringen soll, aber nicht allzu glaubhaft inszeniert wurde, wodurch ein äußerst gemischter Gesamteindruck entsteht. Fans von kurzweiligen Alltagsdramen werden hier mit Sicherheit auf ihre Kosten kommen und alle anderen sollten nur einen Blick riskieren, wenn man anderweitig nichts Besseres zu tun hat. Alles in allem auf jeden Fall keine Zeitverschwendung, aber trotzdem nichts, das man unbedingt gesehen haben müsste. Wem dieses Werk gefallen hat, der sollte sich unbedingt Byousoku 5 Centimeter zu Gemüte führen.
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