Pink no Curtain (1987)

ピンクのカーテン

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Informationen

  • Anime: Pink no Curtain
         Hilfe
    • Japanisch Pink no Curtain
      ピンクのカーテン
      Typ: OVA, 1 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 25.11.1987
      Adaptiert von: Manga
    • Synonyme: Curtain of the Pink

Beschreibung

Satoru Okuyama lebt allein und arbeitet als Hilfskraft in einem Supermarkt. Eines Tages zieht seine Schwester Noriko, sein einziges verbliebenes Familienmitglied, bei ihm ein. Sie hat sich von ihren Ehemann getrennt und unterhält eine geheime Beziehung mit Mitamura, einem älteren, verheiraten Mann. Dass Satorus Schwester halb nackt durch seine Wohnung läuft, irritiert ihn jedoch so sehr, dass er davon schon erotische Tagträume bekommt.

Als er seinen Kumpel Sudo besucht, lernt er auch dessen Sexfreundin Naoko kennen, deren erstes Mal mit ihrem eigenen Bruder war und die ihm nahelegt, niemals Hand an seine Schwester anzulegen. Doch für Satoru, hin- und hergerissen zwischen Lust und geschwisterlicher Zuneigung, soll das kein Leichtes werden …
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Rezensionen

Avatar: Asane
Redakteur
#1
Weia. Das ist wahrscheinlich der seltsamste und hässlichste Hentai, der mir je untergekommen ist. Und wer ist schuld? Klarer Fall: Gelonidres mit seiner Rezension.

Aus der Story bin ich nicht schlau geworden, und das lag definitiv nicht an der katastrophalen Übersetzung. Die Rahmengeschichte läuft ab wie folgt: Okuyama ist gerade ausgiebig mit seiner Wichsvorlage beschäftigt, als es an der Tür klingelt und Noriko, sein Schwesterherz, vor ihm steht: Sie will (vorübergehend?) bei ihm einziehen. Angesichts dieser Aussicht und weil sie eh von freizügiger Natur ist, gehen also seine dreckigen Fantasien mit ihm durch. Die sich dann später, als Noriko kurz mal aus dem Haus ist, angeregt von den gut hörbaren sexuellen Aktivitäten eine Tür weiter, bei der Nachbarin Naoko entladen, da die Schwester aus irgendwelchen Gründen ihrem (damaligen) Lehrer verfallen resp. hörig ist. Weil diese Nachbarin dann noch von deren Bruder mehr vergewaltigt als geliebt wird, kommt Okuyama zu dem Schluss, daß er vielleicht besser die Fingerchen von seiner Schwester lässt.

Nix isses also mit irgendwelchen Inzest-Geschichten, und überhaupt bekommt man das, wofür man einen Hentai schaut, praktisch garnicht zu sehen. Höchstens auf metaphorischer Ebene, und das teilweise recht originell. So hat man, ausgehend vom ziemlich herben Charakterdesign, den Eindruck, eher einer psychosozialen Studie beizuwohnen.

Die Personen der Welt von »Pink no Curtain« sind – originell. Eindimensional und hässlich. Das macht auch vor den Frauen nicht halt. (Böswillige Zungen behaupten ja, für solche Frauen haben man den Kartoffelsack erfunden.)
Eigentlich fängt es bei den Hintergründen schon an, und angesichts dieser städtischen Impressionen könnte man den Eindruck gewinnen, man bekäme es mit einem Anime zu tun, der aufs Psychologische abzielt, wie bei »Lain« etwa.

Die Abbildungen von Körperlichkeit sind - mutig. Jedenfalls nicht das, was man im Erotikbereich als schön, ästhetisch, attraktiv versteht. Man inszeniert das Abbild einer ungeschönten Wirklichkeit, wie sie bei der Mehrzahl der hobbymäßigen Kopulanten auch anzutreffen sein wird. Insofern erinnert das doch sehr an die Comedy-Shows der 70er und 80er Jahre und weniger an die sinnlichen Versprechungen gewisser Hochglanzmagazine (abwaschbar).
Diese cartoonische Inszenierung, von der man nicht weiß, ob sie freiwillig und unfreiwillig ist, sorgt für indifferente bis beklemmende Gefühle beim Zuschauer; das Triebhafte wird auf das Animalische reduziert, und heraus kommen dabei enorm verwirrende Situationen [Ü 18] [Ü 18], die aussehen, als hätte man sich an erotischen Darstellungen bei Shunga [Ü 18] orientiert.

Darüber hinaus bebildert man die triste soziale Welt, in der hier gehaust wird. Vor allem bei den Nachbarn. Dosenbier als kulturelle Errungenschaft des Prekariats, und nicht mal für pantsu ist Geld da. Sex und Eros kann der Zuschauer sich also getrost abschminken; das Ding mit dem größten erotischen Potential ist wahrscheinlich dieses pinke Telefon. Dafür erlebt man die wahrscheinlich erotischste Handbewegung beim Ausschalten des Lichts.

Der einzige Lichtblick in dieser Produktion ist daher – mal wieder – der Humor. Den gibt es auf zweierlei Art. Erst mal in Form eingeblendeter Texte, die ich "Übersetzung" nicht nennen möchte. Kurze Geschmacksprobe:
"A good picture to live here again" meint: "Macht es dir was aus, wieder bei dir zu wohnen?", und "Deputy of Mitsuo" bedeutet schlicht: "Zeig mal her!" Der Name Naoko wird als "nana oku" verstanden und demgemäß mit "700 Millionen" übersetzt. All das ist aber kein Problem: wenn man das (nicht allzu schwierige) Japanisch halbwegs versteht, entschlüsselt sich auch der Sinn der Übersetzung.
Die zweite Art von Humor ist Hentai-immanent und somit die lustigere. Beispielsweise wenn der Nachbar seine Holde zu Okuyama schickt, damit der auch mal etwas Lebenserfahrung abbekommt und sie zu dessen Bemühungen meint: "soko ja nai wa yo!" – doch nicht hier! So ist das eben, wenn man sich bisher nur mit Frauen in 2D abgegeben hat: man stichelt am falschen Loch. Ein möglicherweise dritter Aspekt von Humor hat mit den Animationen selbst zu tun, die für Freunde des Grotesken (Körperproportionen!) ein Quell steter Freude sind.

Fazit:
Eigentlich ein Hentai zum Abgewöhnen. Als Comedy aber halbwegs brauchbar. Nur für historisch Interessierte und Liebhaber des Absonderlichen und Kuriosen.
Beitrag wurde zuletzt am 21.01.2023 17:08 geändert.
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Avatar: Gelonidres
V.I.P.
#2
Selten habe ich bei einer OVA so wenig von dem verstanden, was eigentlich passiert. Das mag zum einem an den unterirdischen Untertiteln liegen, die aus den Untiefen des Internets heraus dreißig Minuten lang meinen Intellekt beleidigt haben und ohne die ich vielleicht sogar mehr begriffen hätte. Aber ich habe die leise Ahnung, dass Teile der fünfzehn-bändigen Manga-Vorlage hier sehr stark kondensiert wurden, was das Verständnis weiter erschwert.

Bei einem Hentai hat aus naheliegenden Gründen die Optik einen höheren Stellenwert als bei anderen Titeln. Leider hat mir das Design hier überhaupt nicht zugesagt, die rothaarige Dame sieht für mich schon fast abstoßend aus. Immerhin versprüht die weibliche Hauptfigur einen Ansatz von Erotik. Aber mutmaßlich ist die Erotik gar nicht das Hauptaugenmerk dieses Werkes, denn wie man der Beschreibung entnehmen kann, werden hier allerlei Tabu-Themen angesprochen. Dass dreißig Minuten viel zu kurz sind, um die alle anspruchsvoll zu behandeln, versteht sich von selbst.

So bleibt es bei einem leicht kuriosen Streifen aus der Anfangszeit der Anime-Pornographie. Lobend erwähnen kann ich noch die symbolische Bildsprache in einigen Szenen, da war ich hin und wieder positiv überrascht. Einen großen Wurf darf man hier nicht erwarten, aber wer was für Kuriositäten übrig hat, kann die halbe Stunde riskieren.
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