Eiga Yes! Precure 5: Kagami no Kuni no Miracle Daibouken! (2007)

映画 Yes! プリキュア5 鏡の国のミラクル大冒険!

Rezensionen – Eiga Yes! Precure 5: Kagami no Kuni no Miracle Daibouken!

Hier findest Du sowohl kurze als auch umfangreichere Rezensionen zum Anime „Eiga Yes! Precure 5: Kagami no Kuni no Miracle Daibouken!“. Dies ist kein Diskussionsthema! Jeder Beitrag im Thema muss eine für sich alleinstehende, selbst verfasste Rezension sein und muss inhaltlich mindestens die Kerngebiete Handlung und Charaktere sowie ein persönliches Fazit enthalten. Du kannst zu einer vorhandenen Rezension allerdings gern einen Kommentar hinterlassen.
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Avatar: resdayn
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#1
Den Film zur ersten Staffel von Yes Precure 5 zeichnet das Gleiche aus wie viele der Filme aus dem Pretty Cure-Franchise: zum Teil mit noch niedlicheren Elementen als in den Serien, aber auch mit deutlich mehr Action inszeniert.


Den Knuddelfaktor erhöhen diesmal die zwei teddybärenähnlichen Geschöpfe Migirin und Hidarin, die aus dem Spiegel-Königreich stammen, welches vom finsteren Shadow übernommen wurde. Der macht genau den Gegenpol zu den beiden putzmunteren Gesellen aus, dergestalt dass er noch viel überzeichneter böse dargestellt wird als die Schurken aus der Serienfassung. Um Pretty Cure den Garaus zu machen, erschafft er zu den Fünfen böse Spiegelbilder, die auf den ersten Blick aussehen als hätte man die Cures in einen Lack- und Leder-Laden einkaufen geschickt. Klar, dass sich jeder der fünf Pretty Cures dann mit ihrem eigenen Doppelgänger auseinander zu setzen hat, was dann auch den Abschnitt einleitet, in dem sich die Animatoren so richtig austoben konnten.

Was die Actionszenen angeht, bekommt man hier flüssige und dynamische Kämpfe zu sehen, in denen sich die Kontrahenten nichts schenken. Besonders reizvoll wird das Ganze dadurch, dass die Spiegelbilder abgewandelte Attacken im Vergleich zu den Originalen haben, was die Kämpfe von Cure Mint und Cure Lemonade sehr interessant macht, da ihre Kräfte eher flächig angelegt sind, was gegen die riesengroßen Kowaina (die Gegner aus der Serie) keinen Unterschied macht, gegen Gegner, die genauso groß sind wie sie selbst, aber schon. Und Cure Mint hat zu dem Zeitpunkt sogar „nur“ ihren Schutzschild, während ihre Gegnerin aus allen Rohren feuert. Ist schon sehr nett gemacht, kurzweilig und durchaus spannend. Vom Tempo gibt es eigentlich keinen Grund zur Klage, die Einleitung ist amüsant und angenehm kurz, dann erscheint auch schon der erste Gegner. Die Transformationssequenzen aller Mädchen werden allerdings zweimal komplett gezeigt, da hätte man beim zweiten Mal auch die Kurzfassung nehmen können.

Fazit: Sehenswerte Mahou Shoujo-Action, die man sich auch ohne Kenntnis der Serie anschauen kann, auch wenn dann ein paar Hintergründe fehlen.
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