Gintama Shinyaku Benizakura Hen
Der Gintama Movie hat einfach alles. Ausnahmslos alles! Ich würde ihn dennoch nur Leuten empfehlen, die die Serie mindestens bis Episode 60 gesehen haben, da viele der Antagonisten in dem Film erst um Episode 60 ihren ersten Auftritt haben und man sie zumindestens teilweise kennen sollte.
Gintama Benizakura Hen hat wie gesagt alles: Handlung mit Hand und Fuß, richtig gute Action ohne Ende, ein paar vereinzelte aber überzeugende Dramaszenen, die altbekannten durchgeknallten Charaktere und natürlich jede Menge Comedy, die nicht nur für Gintama-Kenner und Fanboys gemacht ist, sondern für jedermann. Grob handelt der Film von Shinsuke Takasugi und dessen Terrororganisation Kiheitai, die gemeinsam mit einem talentierten Schwertschmied eine Waffe unter den Namen "Benizakura" entwickeln und die Welt damit in den Abgrund stürzen wollen. Selbstverständlich ist unser Dreiergespann bestehend aus Gintoki Sakata, Kagura-chan und Shinpachi drauf und dran die üblen Machenschaften der Kihentai zu vereiteln und sie erhalten hierbei tatkräftige Hilfe von Zura...äh ... Katsura und Elizabeth. Man merkt anhand der zahlreichen Charakternamen schon, dass Vorwissen aus der Serie unerlässlich ist, um die Zusammenhänge zwischen Gintoki, Katsura und Shinsuke zu verstehen. Zwar werden im Film aufschlussreiche Rückblenden geliefert, die betreffen jedoch nur die Beziehung zwischen diesen drei Charakteren und nicht den restlichen Cast.
Wie erwähnt wird Comedy im Film wie immer groß geschrieben. Die ersten 20 Minuten sowie die letzten 10 sind dermaßen unterhaltend, dass kein Auge trocken bleiben sollte. Zwischendurch geht der Comedy-Faktor aufgrund der spannenden Handlung etwas verloren, da man versucht einen vernüftigen Plot aufzubauen, aber ab und zu werden immer wieder absolut blödsinnige Kommentare, Aktionen oder Running Gags eingeworfen, sodass man durchweg den Spaß aus Gintama nicht vermisst. Musikalisch bleibt Gintama auch im Film einfach nur bombastisch. Die japanische Rockband DOES sorgt wieder für einen hervorragenden Sound und das rockige Ending hinterließ zumindestens bei mir bleibenden Eindruck.
Letztlich bleibt mir noch nur zu sagen, dass ich aus Sicht der Action in Gintama bisher noch nichts dermaßen geladenes und dynamisches gesehen habe (ich sollte dabei auch anmerken, dass ich die Serie zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht komplett gesehen habe und mir noch einige Episoden bevorstehen). Kurz gesagt: Ich war durchweg zufrieden mit dem Film und ich würde ihn eigentlich jedem Anime-Fan empfehlen wollen, wenn nicht das Problem bestände, dass man doch etwas Hintergrundwissen aus der Serie haben muss, um ihn richtig zu genießen.
In diesem Sinne:
9.0 von 10 Gebrüdern namens "War" und "Ner", die zusammen die "War-Ner Brothers" ergeben!
Der Gintama Movie hat einfach alles. Ausnahmslos alles! Ich würde ihn dennoch nur Leuten empfehlen, die die Serie mindestens bis Episode 60 gesehen haben, da viele der Antagonisten in dem Film erst um Episode 60 ihren ersten Auftritt haben und man sie zumindestens teilweise kennen sollte.
Gintama Benizakura Hen hat wie gesagt alles: Handlung mit Hand und Fuß, richtig gute Action ohne Ende, ein paar vereinzelte aber überzeugende Dramaszenen, die altbekannten durchgeknallten Charaktere und natürlich jede Menge Comedy, die nicht nur für Gintama-Kenner und Fanboys gemacht ist, sondern für jedermann. Grob handelt der Film von Shinsuke Takasugi und dessen Terrororganisation Kiheitai, die gemeinsam mit einem talentierten Schwertschmied eine Waffe unter den Namen "Benizakura" entwickeln und die Welt damit in den Abgrund stürzen wollen. Selbstverständlich ist unser Dreiergespann bestehend aus Gintoki Sakata, Kagura-chan und Shinpachi drauf und dran die üblen Machenschaften der Kihentai zu vereiteln und sie erhalten hierbei tatkräftige Hilfe von Zura...äh ... Katsura und Elizabeth. Man merkt anhand der zahlreichen Charakternamen schon, dass Vorwissen aus der Serie unerlässlich ist, um die Zusammenhänge zwischen Gintoki, Katsura und Shinsuke zu verstehen. Zwar werden im Film aufschlussreiche Rückblenden geliefert, die betreffen jedoch nur die Beziehung zwischen diesen drei Charakteren und nicht den restlichen Cast.
Wie erwähnt wird Comedy im Film wie immer groß geschrieben. Die ersten 20 Minuten sowie die letzten 10 sind dermaßen unterhaltend, dass kein Auge trocken bleiben sollte. Zwischendurch geht der Comedy-Faktor aufgrund der spannenden Handlung etwas verloren, da man versucht einen vernüftigen Plot aufzubauen, aber ab und zu werden immer wieder absolut blödsinnige Kommentare, Aktionen oder Running Gags eingeworfen, sodass man durchweg den Spaß aus Gintama nicht vermisst. Musikalisch bleibt Gintama auch im Film einfach nur bombastisch. Die japanische Rockband DOES sorgt wieder für einen hervorragenden Sound und das rockige Ending hinterließ zumindestens bei mir bleibenden Eindruck.
Letztlich bleibt mir noch nur zu sagen, dass ich aus Sicht der Action in Gintama bisher noch nichts dermaßen geladenes und dynamisches gesehen habe (ich sollte dabei auch anmerken, dass ich die Serie zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht komplett gesehen habe und mir noch einige Episoden bevorstehen). Kurz gesagt: Ich war durchweg zufrieden mit dem Film und ich würde ihn eigentlich jedem Anime-Fan empfehlen wollen, wenn nicht das Problem bestände, dass man doch etwas Hintergrundwissen aus der Serie haben muss, um ihn richtig zu genießen.
In diesem Sinne:
9.0 von 10 Gebrüdern namens "War" und "Ner", die zusammen die "War-Ner Brothers" ergeben!