Ladies versus Butlers! (2009)

れでぃ×ばと!

Rezensionen – Ladies versus Butlers!

Hier findest Du sowohl kurze als auch umfangreichere Rezensionen zum Anime „Ladies versus Butlers!“. Dies ist kein Diskussionsthema! Jeder Beitrag im Thema muss eine für sich alleinstehende, selbst verfasste Rezension sein und muss inhaltlich mindestens die Kerngebiete Handlung und Charaktere sowie ein persönliches Fazit enthalten. Du kannst zu einer vorhandenen Rezension allerdings gern einen Kommentar hinterlassen.
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Avatar: Ashikabi#1
Action:viel
Humor:viel
Spannung:viel
Erotik:viel
"Ladies versus Butlers!" ist eines der Besten im Moment laufenden Animes. Es ist lustig, interessant und mit sehr viel Erotik versehen (kein Hentai, also nichts perverses)!

Obwohl als Genre "Komödie" aufgeführt ist, muss ich hinzufügen dass es eher eine "romantische Komödie" mit Ecchi-Charakter ist! Obwohl zu Beginn eher die Situationen lustig sind, gibt es in späteren Folgen viel mehr an Romantik.

Die Charaktere sind sehr sympatisch und man hat sie von der ersten Minute gern. Das einzige was etwas ungewöhnlich ist, sind die Gesichter, doch man gewöhnt sich sehr schnell daran!

Im Prinzip, würde ich nichts an diesem Anime verändern. Es ist gut wie es ist! Ich hoffe wirklich dass es eine zweite Staffel gibt, denn der Potenzial dieser Serie ist wirklich enorm!

Also, wer auf Ecchi, Romantik und Komödien steht, sollte sich dieses Anime nicht entgehen lassen!
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Avatar: Yonne#2
Ladies versus Butlers!

Hört sich schon nach einer Komödie an, ist es auch, nein eine Ecchi Komödie. Schon in den ersten Minuten zeigen die Mädchen alles an Oberweite was sie haben. Unser Protagonist wird auf die ganz harte Probe gestellt.

Jetzt die einzelnen Punkte:

Sound:
Das OP hat mir sehr gut gefallen, besonders das „Stop you“ in Englisch hat immer wieder einen kleinen kick gegeben und auch die Nutzung von Stereo Effekten.
Die Charakter haben eine typische Moe Stimme, aber nicht alle einige Chara -stimmen kommen schlecht rüber. (gemeint ist kratzig)
Umgebungsgeräusche habe ich zwar wahrgenommen hatte aber keine Ahnung von was oder wo die kommen.

Charakter Design:
Viele sind besonders Niedlich gehalten außer unser Protagonist der mit seiner Narbe übern Auge besonders Gefährlich für die Mädchen aussieht. Alle Charaktere sind mit wenigen Details geprägt, Augen sind fast leer, Kleidung hat fast nichts an sich und alle Tragen die gleiche, und so weiter. Das heißt nicht das sie immer dasselbe Tragen, aber alles ist zu einfach dargestellt. In den Ecchi Zehnen verlieren die Charaktere oft ihre Form, oder ihre Oberweite wird plötzlich auf einmal größer.

Optik:
Die Umgebung, die sich nur auf das Schulgelände und selten außerhalb befindet, ist ordentlich umgesetzt. Aber es gibt ja nicht viele Details auf so großen Plätzen oder Räumen mit 3 Metern hohen Fenster. Aber die Umgebung ist ja nicht so wichtig da man doch lieber mit besonders viel Zoom auf die Oberweite der Charakter geht.

Story / Handlung:
So ein Junge Namens Hino kommt als Butler in einer ehemaligen Mädchenschule, gleich am Anfang stolpert er gleich über ein Mädchen mit Großer Oberweite wo dann auch noch zufälligerweise seine Hand landet. Was passiert? Das Mädchen scheucht gleich die Habe Schule auf ihn. So ist die erste Episode zu Ende. Im verlauf findet er seine alte Schulfreundin dort. (Die ein Merkwürdiges verhalten hat)
Im weiteren Verlauf sieht man nur Ecchi-comedy kein Drama keine Romantik nur Ecchi-comedy. Ich interpretiere das Ziel der Serie so dass er nur die Schule durchstehen will. Die Episoden haben fast oder gar keinen Zusammenhang und die Anzahl, da es ja kein Ziel in diesen Anime gibt sind zwölf Episoden ganz in Ordnung.

Mein Fazit:
Durchschnittliche Ecchi-comedy Mischung, der der hier was erwartet schaut hier am falschen Ende. Hier steht nur der Comedy- und MoeFaktor. Witzig ist es schon aber mehr auch nicht.
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Avatar: NSO
V.I.P.
#3
Für diesen Anime hätte man Ecchi wohl als Genre angeben sollen, denn so viele nackte Tatsachen wie hier bekommt man sonst nur in einem Hentai oder bei OVAs wie KissxSis und Aki Sora zu Gesicht, es sei also gewarnt wer eine Abneigung gegen diese Art der Unterhaltung hat macht besser einen großen Bogen um Ladies vs Butlers.

Und wie es sich für einen solchen Anime gehört ist auch die Story schnell erklärt.
Der Austauchschüler Hino wird an einer ehemaligen Eliteschule für Mädchen aufgenommen um eine Ausbildung zum Butler zu absolvieren, dort begegnet er als erstes Selnia, eine der zwei Topschülerinnen, und wird auch gleich in eine Reihe, mit Ecchi angereicherter, Missverständnisse verwickelt. Aus dieser misslichen Lage wird er von der anderen Topschülerin Tomomi gerettet die rein zufälligerweise auch noch seine Kindheitsfreundin ist.
So beginnt der Anime der im weiteren Verlauf fast ausschließlich auf Komik setz, die durch die schier Endlos aneinander gereihten Ecchi-Szenen erzeugt wird was allerdings bereits nach kurzer Zeit an Reiz verliert, zum Glück kommt später die ewige Rivalität zwischen Selnia und Tomomi mehr zum tragen und auch etwas Romantik wird noch hinzugefügt.
Währe dies nicht der Fall gewesen hätte ich wohl bereits vorzeitig abgebrochen, aber so schafft es der Anime einem wenigstens eine Motivation zu liefern bis zur letzten Folge dranzubleiben.
Man sollte jedoch nicht denken das die Story in ungeahnte Höhen vorstößt, sie bleibt trotz allem relativ einfach, aber immerhin kann man behaupten das sich so etwas wie eine Handlung entwickelt.

Beim weiblichen Cast bleiben, zumindest Optisch, wohl keine Wünsche offen, hier wird fast alles Aufgefahren was dem männlichen Zuschauer gefallen könnte und sogar für Loli-Freunde wird gesorgt.
Das klingt jetzt vielleicht wie die Castbeschreibung eines Hentais aber es passt nun mal einfach. Interessanterweise können einige der Charaktere in den späteren Folgen sogar noch durch etwas anderes als ihr Aussehen glänzen was wohl daran liegt das die komplette Story etwas ernsthafter wird.
Der männliche Cast ist eher überschaulich und das nicht nur im Umfang, sondern leider auch was Tiefe und Entwicklung betrifft, hier bekommt man nur Standartware vorgesetzt.

Am Ende bleibt mir eigentlich nur noch zu sagen, dass Ladies vs Butlers für jeden Ecchi-Freund schon fast zum Pflichtprogramm gehört. Für alle anderen sei gesagt, wenn ihr mehr als nackte Haut,
Durchschnittliche Comedy und eine Prise Romantik braucht um gut unterhalten zu werden ist dieser Anime wohl nichts für euch.
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Avatar: BenAres#4
Anspruch:0
Action:1
Humor:3
Spannung:1
Erotik:8
Ladies versus Butlers! alias Kanokon

Eine Geschichte über viel nackte Haut, üppigen Oberweiten und vielen peinlich sowie oberflächlichen Charakteren. Ein Anime für Leute die auf wenig Story und viel Fleisch stehen.

Dieser Anime ist seit langem einer der billigsten und Fanservice trächtigsten Harems den ich seit langem gesehen habe. Es ist mal wieder die schon völlig ausgelutschte Schüler Fassung eines Harems. Ein junger Mann kommt als Austauschschüler auf eine recht extravagante Butler Schule, in der er recht schnell zum Zentrum der weiblichen Aufmerksamkeit wird. Wer nach Innovationen oder ausgefallenen Wendung sucht ist mit diesem Anime schlecht beraten. Einen roten Faden in den einzelnen Episoden gibt es auch nur in der Entwicklung der einzelnen Beziehungen zwischen den Protagonisten. Ansonsten ähnelt der Anime eher einer schwachen Slapstick-Komödie. Schwammig und vorhersehbar ist der Geschichtsverlauf wenig von Überraschungen geprägt und fängt an, einen nach einiger Zeit ziemlich an zu öden. Das einzige was einen ab und zu mal aus dem Wachkoma weckt sind die gerade zu aufdringlich Präsentierten Oberweiten und Pantsus. Das beste Beispiel liefert hier die lieblich tollpatschige Zwillingsschwester Shikikagami Sanae. Dieser nette Nebencharakter lässt wirklich keine Möglichkeit aus um auf die Nase zu fallen und möglichst aus allen erdenklichen Perspektiven seine Unterwäsche dem Männlichen Publikum zu präsentieren. Sanae ist wahrlich peinlich gestaltet, aber Ladies versus Butlers wäre ja nicht Ladies vs. Butlers wenn es das nicht toppen könnte. Und wem sollte das nicht besser gelingen, als der üppigen und lieblichen Schwester von Sanae die sich in jeder Situation in der sie auftaucht erst einmal ausziehen muss. Und Sanae schafft es auch immer wieder, wie radargesteuert, ihre weiblichen Vorzüge direkt in Hinos (männlicher Protagonist) Gesicht zu pressen. Ja Ladies vs. Butler lässt wahrlich keine Möglichkeit aus, den prallen Freuden der männlichen Existenz entsprechend zu huldigen. Und so verhält es sich eigentlich im ganzen Anime. Es gibt kaum einen der weiblichen Charaktere die nicht in irgendeiner Situation, sei sie auch noch so dämlich, die Hüllen fallen lässt um dem männlichen Geschlecht möglichst viel nackte Haut zu präsentieren. Ladies vs. Butlers geht wahrlich das gesamte Schema-F der Ecchi Klischees von „A“ bis „Z“ durch. Aber man muss auch sagen das einige Stellen viel versprechend waren, doch leider wurden diese dann auch so gleich von der gerade zu vorbeugenden Einfältigkeit unseres Hinos kaputt geschlagen.

Die Animationen waren sehr lebendig gestaltet und erfrischend auch wenn ich kein Fan dieses übertriebenen Moe-Faktors bin, waren die Charaktere passend zur Story designend. Die Audiokomponente war flüssig und passend gewählt, völlig Lippensynchron und Soundtrack sowie Story harmonieren miteinander.

Im Großen und Ganzen hatte der Anime Potential, aber durch die oberflächliche Gestaltung der Charaktere und dem mehr als abgegriffenen Story-Setup wurde das ganze Projekt ziemlich in den Sand gesetzt. Für jemanden der diese Art des Animes mag und schätzt mag Ladies vs. Butlers wahrlich interessant sein, aber für jemanden der eher auf anspruchsvolle Dinge steht in den nicht alle zwölf Sekunden eine Höschen, BH oder Busen zu sehen ist, sollte hiervon lieber die Finger lassen.

Mit freundlichen Grüßen

Ben
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Avatar: Dit0#5
Mit Ladies vs Butlers hat man es mit einem sehr freizügigen Ecchi zu tun, der sich zwar nicht sonderlich von anderen Ecchi-Produktionen unterscheidet, aber durchaus für Unterhaltung sorgen kann; zumindest für Ecchi-Liebhaber. Wer bereits Kanokon geschaut hat, der ja auch von XEBEC stammt, der weiß, was einem hier blüht: keine Story, dafür aber viel nackte Haut, riesige Brüste und Fanservice am laufenden Band.


Die Umstände könnten perfekter nicht sein, hat man es doch tatsächlich mit dem total unschuldigen Hino zu tun, der an eine Schule voller entblößungswahnsinniger Mädchen geht und nicht selten unverhofft in die magischen Gefilde der jungen Damen fällt (ohne das er das will) und dadurch ordentlich Vorurteile kassiert. Klingt zunächst recht einfach gestrickt und uninnovativ. Ist es auch eigentlich. Was man wirklich schätzen wird sind die Ecchi-Szenen, denn dort macht Ladies vs Butlers nicht viel falsch. Statt einfache Pantyshots im Sekundentakt bzw. ununterbrochene Brüsteschwabelei geht es hier recht Abwechslungsreich zu. Sei es das küssende lesbische Paar oder ein durch die Pantsus gleitender Aal.

Die Charaktere stechen hier leider nicht sonderlich hervor, besonders Flameheart machte bei mir am Anfang einen sehr unsympathischen Eindruck, auch wenn sich das später etwas besserte. Den Protagonisten Hino würde man manchmal am liebsten in den Allerwertesten treten, lässt er doch fast jede Chance auf eine gute Beziehung ungenutzt. Manche Charaktere gehen sogar schlicht und einfach unter, wie z.B. der Butler Daichi, der wegen seines Geheimnis durchaus ein interessanter Charakter ist. Wirklich schade, dass auf ihn nicht weiter eingegangen wurde.

Fazit:
Wie schon Anfangs gesagt, Ladies vs Butlers ist ziemlich freizügig und besticht einzig und allein in den Ecchi-Szenen. Es gibt außer diesem Fakt nichts, weshalb man sich diesen Anime angucken müsste. Wer also auf der Suche nach einem guten Ecchi-Anime ist, der macht hier nicht viel falsch. Ich hatte trotz der Mankos mein Spaß dran und könnte mir sogar ein Rewatch vorstellen.
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