Demon King Daimao (2010)

Ichiban Ushiro no Daimaou / いちばんうしろの大魔王

Rezensionen – Demon King Daimao

Hier findest Du sowohl kurze als auch umfangreichere Rezensionen zum Anime „Demon King Daimao“. Dies ist kein Diskussionsthema! Jeder Beitrag im Thema muss eine für sich alleinstehende, selbst verfasste Rezension sein und muss inhaltlich mindestens die Kerngebiete Handlung und Charaktere sowie ein persönliches Fazit enthalten. Du kannst zu einer vorhandenen Rezension allerdings gern einen Kommentar hinterlassen.
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Avatar: Ashikabi#1
Action:viel
Humor:viel
Spannung:viel
Erotik:viel
Es ist der 3 April 2010 und bereit nach der ersten Folge gehört "Ichiban Ushiro no Daimaou" zu meinen absoluten Favoriten! Wenn ich die beste Anime-Serie aus dem Jahr 2010 nennen müsste, so wäre es im Moment wirklich Diese! Wobei ich beurteile nur nach der ersten Folge die meiner Meinung nach kaum zu toppen sein wird.

Story:
Akuto ist ein freundlicher und hilfsbereiter junger Mann der ohne Eltern aufgewachsen ist. Sein Ziel ist es einer der höchsten Kleriker (im Prinzip der Papst) des Landes zu werden um den Menschen helfen zu können. Um dieses Ziel zu erreichen muss er die Magierschule besuchen. Sein Schicksal ist es jedoch nicht ein Kleriker zu werden, denn an Akutos erstem Schultag wird ihm von einem Orakel mitgeteilt dass er der künftige Dämonen-Lord sein wird!

"Ichiban Ushiro no Daimaou" glänzt in allen Bereichen. Die Grafik ist top. Die Charaktere sind klasse. Die Story scheint auch interessanter und tiefgründiger zu werden. Wer Ecchi mag, wird mit dieser Serie zufrieden sein! Viele schöne Mädels erwarten den Zuschauer! Viel Action! Viel Erotik! Viel Magie! Und ich hoffe auf viel Romantik!

Mein Tipp für 2010!

++++++++++ Nachtrag +++++++++++++
Meine Begeisterung ist nach der zweiten Folge verflogen, da sich diese Serie leider dazu eintwickelt einfach ein simples Harem-Anime ohne den erhofften Tiefgang zu entwickeln.

Der von mir bewunderte Dämonen-Lord entwickelt sich langsam aber sicher zu einem Bückling der Es jedem/-r Recht machen möchte. Zu schade eigentlich! Wobei das Androiden-Mädchen hat wirklich mein Interesse geweckt, sie taucht am Ende der ersten Folge auf und ihr Verhalten ist einfach nur phenomenal (da kann DATA oder SEVEN OF NINE einpacken).

Nach 4 Folgen bleibt der Status "GUT" erhalten, ein "SEHR GUT" bzw. "Meisterwerk" kann ich im Moment nicht vergeben!

++++++++++ Nachtrag +++++++++++++
Whau!!! Meine Begeisterung für diese Serie ist mit der Folge 7 verschwunden. So einen Schwachsinn habe ich lange nicht mehr gesehen. Einige Szenen nach meinem Geschmack gab es hier, doch das meiste war nur Schrott. Auch die Animationsart hat sich verändert, leider nicht in die positive Richtung!

Nun habe ich die Folge 10 gesehen und muss sagen dass ich dieses Anime stark überschätzt habe. Die erste Folge war klasse, danach wurde es oberflächlicher. Es wird auf nichts richtig eingegangen, der romantische Teil ist ein Witz (zu wenig), bei den Kämpfen kommt man kaum mit wie wo was geschehen ist (wer für wen kämpft ist nicht immer ersichtlich), auch hat man oft den Eindruck dass einige Szenen fehlen. Die Entwicklung der Charaktere ist auch nicht so wie ich es erwartet habe, deren Stimmungs- und Verhaltensschwankungen sind für mich unangenehm.

Schade, dieses Anime ist nicht mehr mein Favorit, ich will nur noch die Finale sehen und mit dieser Serie abschließen. Im Moment will ich auch keine zweite Staffel!

Fazit nach dem Ende der Serie:
- Die Story-Boarder gehören an den Mond geschossen!!!
- Die Serie ist klasse gezeichnet!
- Charaktere sind interessant und einigermaßen "besonders"!
- Grundgeschichte an sich hat sehr großes Potenzial!
- Der Erzählstil ist mißerabel! Nach der ersten Folge (die übrigens die Beste ist) wird es nicht nur langweiliger sondern man hat das Gefühl dass Inhalte fehlen!!!
- "Ichiban" gehörte zu Beginn zu meinen Favoriten der Sommer-Season 2010, nun gehört es in die Kategorie "gesehen und vergessen"!!!
- FORTSETZUNG, NEIN DANKE!!!
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Avatar: Shithappens2x#2
Anspruch:wenig
Action:viel
Humor:viel
Spannung:viel
Erotik:mittel
Nachdem ich die ersten 5 Folgen gesehen habe, möchte ich ein Statement zu diesem Anime abgeben.
Ichiban Ushiro no Daimaou ist garantiert kein Innovativer Anime, der durch seine durchdachte Handlung, tiefsinnige Charaktere und mitreißender Spannung überzeugen könnte. Allein der schnelle und auch verwirrende Handlungsablauf der ersten Folge zielt darauf, das Grundgerüst der Story möglichst schnell über die Bühne zu bringen. Die Handlung ist an sich sehr einfach gestrickt. Der Protagonist muss sich an seiner neuen Schule seinem Schicksal, Dämonenkönig zu werden, erwehren. Dabei schließt er Freundschaften mit hauptsächlich weiblichen Charakteren, die -nach aller Ecchi-Manier- bei jeder möglichen Gelegenheit viel nackte Haut zeigen.Die gemachten Witze sind meistens in Ordnung. Allerdings wird nicht gerade auf die Charaktere eingegangen, so erscheinen sie oberflächlich und standartmäßig. Selbst einige Emotionen der Charaktere erscheinen sehr gekünstelt. Der Zeichenstil ist kein besonderer, aber vollkommen in Ordnung.
Letztendlich kann man sagen, dass man Akuto Sai und seinen Freunden nicht all zuviel abverlangen darf. Dennoch scheint es ein solider Anime zu sein, welcher mit ausreichend Humor und Action garantiert einen Blick zu riskieren wert ist. Ein gutes Mittel gegen Langeweile!
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Avatar: Gabbergandalf#3
Wow. Ich bin grad ein wenig fassungslos und versuche Worte zu finden, die den Zustand korrekt beschreiben.

Ich habe noch NIE erlebt, dass ein Anime derart auseinandergenommen wird, wie Ichiban Uchiro. Ich gebe mal einen vorläufigen Kommentar ab, da ich zu geschockt bin, um mehr zu schreiben.



Ichiban Uchiro no Daimao begann als DER Knaller des Jahres für mich und war auf dem besten Weg, 90% zu erreichen, schaffte es aber, in der 2. Hälfte derartig auf die Nase zu fallen, dass mir fast die Tränen kommen. Selbst bei berüchtigten Klassikern wie z.B. Chaos/HeÄD kan mir der Absturz nicht halb so extrem vor, wie hier.

Ichiban beginnt als geniale Action-/Ecchi-Komödie, die bei mir jeden Lachmuskel bis zu Krämpfen strapaziert hat. Die Charaktere gehörten zu den besten ihres Faches und brachten mich in praktisch jeder Szene zum Lachen.

Alles änderte sich jedoch, als plötzlich versucht wurde, da Ernsthaftigkeit hineinzupressen und auf einmal "düstere" Action da sein sollte, die jedoch unfreiwillig komisch bzw. eher erbärmlich rüberkommt. Die neu eingeführten Charaktere (u.a. Brave und Eiko) wirken nur peinlich und es passt einfach nichts mehr zusammen.

Fazit:
Ich kann jedem nur empfehlen, nach der 7. Folge aufzuhören sich über einen klasse Anime zu freuen, statt sich alles zu zerstören, indem er das Ende sieht.

Wenn ich wieder zu mir komme, werde ich eine Rezension für die erste Hälfte schreiben...
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Avatar: Self0wned#4
Anspruch:viel
Action:sehr viel
Humor:sehr viel
Spannung:viel
Erotik:viel
"Ichiban Ushiro no Daimaou"
"Awesome !" .. war das erste was mir zu diesem überaus gelungenem Anime eingefallen ist .
Ich muss zu diesem Kommentar allerdings sagen, dass ich nur ein ganz normaler Anime-Fan bin und Animes nicht groß analysiere sondern nur meine persönlichen eindrücke wiedergebe!

Also nun aber zum Anime :
Ichiban Ushiro no Daimaou handelt von geradezu magischen Ereignissen, die die Hauptperson Sai Akuto oftmals auf peinliche Weise erlebt .
Der Anime ist überaus humorvoll und interessant.
Und zur Zeit mein Favorit für das Jahr 2010!
Es kommt viel Ecchi in dem Anime vor ,jedoch immer in Kombination mit lustigen Patzern von Akuto, welche er versucht wieder gut zu machen, es meist aber nur noch verschlimmert.
Zu Sai Akuto muss gesagt werden : Er ist ein überaus "starker Magier" , um genau zu sein der nächste Dämonenlord und ist zu Beginn noch nicht gerade perfekt im Anwenden von Magie.
Beim Versuch Magie zu benutzen zerstört er das ein oder andere mal die Schule und trifft dadurch aber auch auf neue Freunde, auf die ich jetzt nicht umbedingt weiter eingehen möchte, welche aber alle interessante Charactere und entscheidende Rollen im Anime spielen.

Ich bin mir nicht sicher ob mein Kommentar weiterhelfen kann, jedoch hoffe ich damit zum Schauen dieses Animes angeregt zu haben, wirklich! ich kann es nur empfehlen =)

PS. wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten :D
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Avatar: Aodhan
V.I.P.
#5
Ichiban Ushiro no Daimaou ist einer von den Animes, bei denen ich mich später frage, warum ich sie mir überhaupt angeschaut habe. Vermutlich weil er mir am Anfang ganz gut gefiel, aber leider bleibt es auch nur beim Anfang. Spätestens als sich die "Handlung" entfaltet, wird der Anime immer schlechter. Vom Drehbuch her eine Katastrophe.

Dabei war die erste Episode sogar recht gut. Über die Animation kann man nicht meckern - klar, ist beim Start meistens so - und auch die Regie hat mir gefallen. Es gibt eine Menge Action-Animes, die einen schwächeren Einstieg haben. Deswegen hatte ich von der Serie durchaus einiges erwartet. Auch deswegen, weil ich einige der Charaktere ganz nett finde. Zumindest die Androidin, die mit ihrer lakonischen und gleichzeitig frechen Persönlichkeit schon etwas von den üblichen Stereotypen abweicht. Und auch Junko, selbst wenn sie eine typische Tsundere ist, hatte einiges Potenzial, vor allem nach dem interessanten Anfang zwischen ihr und dem Dämonenfürsten. Dummerweise werden aber fast alle Mädchen im Laufe des Animes zu plumpen Haremsfiguren degradiert, nur die Androidin bleibt davon weitestgehend verschont.

Noch schlimmer steht es mit der Handlung. Die ersten paar Episoden dachte ich noch, ich hätte einen episodischen Bishoujo-Action-Anime vor mir, bei dem sich Action, Humor und Liebeleien abwechseln. Leider versuchen sie dann aber irgendeine abstruse Geschichte zu erzählen, die rüberkommt als wäre es irgendein Flickenteppich aus zusammenhangslosen Fetzen. Kann sein, dass sie die Handlung der Vorlage (eine Light Novel) so extrem zusammengeschrieben haben, dass der rote Faden verloren gegangen ist. Auf jeden Fall passen die Episoden oft überhaupt nicht zusammen, es treten nicht nachvollziehbare Brüche auf und das Setting ist, beschönigend ausgedrückt, irgendwann nur noch grotesk. Weil wieder alles in einen Topf geworfen wurde, was der Autor in die Finger bekommen hat. Spannend ist der Anime dabei selbst in den dramatischen Momenten nicht, auch deswegen, weil die Geschichte immer wieder vom typischen Ecchi-Humor unterbrochen wird. Um allem noch die Krone aufzusetzen, will der Anime dann irgendwie noch Harem-Romantik sein, allerdings ist die genauso lieblos und oberflächlich wie der Rest.

Letztendlich kann auch der Regisseur nichts an der schlechten Geschichte ändern; es gelingt ihm praktisch nie, den Unsinn wenigstens vernünftig umzusetzen. Die einzige gute Episode ist die erste, vielleicht noch die unkonventionelle siebte mit Abstrichen. Da hilft es auch nichts, dass sie in den letzten Episoden versuchen mit völlig überzogener Action und noch absurderen Wendungen etwas rauszuholen. Das hat man alles schon mal besser gesehen. Unter dem Strich bleibt, dass man sich den Anime noch gerade so anschauen kann, aber er ist sicher kein leuchtendes Vorbild des Actiongenres. Es sei denn man steht auf schlecht geschriebenen Action-Harem-Trash.
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1× Empfehlungen erhalten
Avatar: Keikoku#6
Anspruch:nichts
Action:mittel
Humor:viel
Spannung:nichts
Erotik:sehr viel
„Ichiban Ushiro no Daimou“ basiert auf einer sehr interessanten Konzeption. Dem Setting kann durchaus eine Nähe zu dem von „Harry Potter“ zugesprochen werden. Es handelt sich also um ein Schule die sich in einer Fantasywelt mit starken hierarchischen und autoritären Elementen befindet, in welcher der Protagonist dafür bestimmt ist der nächste „Dämonenkönig“ zu werden und somit zum sozialen Ausenseiter wird. Lustigerweise deckt sich die genannte Zukunftsaussicht weder mit dessen Berufswünschen, noch mit dessen Persönlichkeit, hier hat man es wieder mit einem typischen Gutmenschen wie man ihn aus dem Haremgenre kennt, zu tun. Apropos Harem, das gibt es ja auch noch. Ursprünglich war das ganze wohl so ausgelegt, dass es zur Auflockerung zwischen den Actionszenen dient.



Soviel zur Theorie, in der Praxis geht dieses Konzept leider nicht ganz auf. Als großes Manko stellt sich bereits heraus, dass ein roter Faden in über 75% der Folgen nicht existent ist. Sicherlich gibt es Anime, die es auch ohne diesen schaffen, den Zuschauer über eine lange Zeit hinweg an den Bildschirm zu fesseln. Diese Serien haben dann entweder nette Ideen oder zumindest sympathische oder interessante Charaktere. Der Cast von Ichiban Ushiro erinnert allerdings mehr an den eines Haremanime, als an eine seriöse Fantasyserie. Zwar sind die einzelnen Charaktere im Grunde nicht schlecht, aber sie verfallen viel zu schnell in die typischen Stereotypen, welche, ganz obligatorisch, nichts anderes zu tun haben, als wie ein anhänglicher Schoßhund den Protagonisten anzuspringen. Die Ecchi-Elemente haben ganz klar eine härtere Gangart. Szenen, in welchen kurz und schüchtern ein Panty aufblitzt sind nicht vorhanden. Stattdessen wurde teilweise auch an Hentaiandeutungen nicht gespart, wobei Ecchi immer in Kombination mit Comedy auftritt.
Auch der Aufbau einzelnen Folgen lässt stark zu wünschen übrig. In der Majorität der Folgen wirkt es so, als hätten die Produzenten die Zeit mit der Produktion verschiedener Ecchi-Szenen verbracht und erst spät gemerkt, dass dem Zuschauer ein gewisses Maß an Handlung geboten werden sollte. Diese erwähnte Handlung hat man oftmals in den letzten 4-5 Minuten einer Folge untergebracht. Da der beschriebene Personenkreis scheinbar doch die Vorgaben erfüllen muss, macht die Story von Folge zu Folge große Sprünge und als Zuschauer ist man tatsächlich oftmals nicht in der Lage der Story 100 prozentig zu folgen, da scheinbar sehr viel der Vorlage nicht den Weg in den Anime gefunden hat.
Auch die Thematik um die Außenseiterrolle des Protagonisten, welcher durch eine Prophezeiung in diese, ihm selbst auch zuwidere, Position gerät, wird recht schnell aus den Augen verloren. Sie dient vielmehr dazu, den Harem des Protagonisten zu vergrößern.
Gegen Ende wird tatsächlich versucht, die Serie mit etwas Dramatik anzureichern. Der dann dargebotene Fight hat eine doch recht ansehnliche Präsentation. Kann aber aufgrund einer trashigen Inszenierung kein Mindestmaß an Seriosität vorweisen. Die Kostümierung eines Charakters erinnert an „Power Ranger“ . Auch dass die Serie urplötzlich an Dramatik gewinnt sorgt dafür, dass nie wirkliche Spannung aufgebaut wird, da diese starke Wandlung für den Zuschauer nicht nachvollziehbar und unrealistisch ist.
Etwas Tiefgang verspricht sich der Zuschauer anfänglich von den Religionskritischen Ansätzen, welche eine Nähe zu dem von Ludwig Feuerbach vertretenem Naturalistischen Atheismus vorweisen. Letztlich wird aber lediglich an der Oberfläche gekratzt und eine tiefergehende Auseinandersetzung mit dieser Thematik bleibt dem Zuschauer verwehrt.
Fazit:
Aus Ichiban Ushiro no Daimou hätte sicherlich eine ganz interessante Serie werden können. Allerdings ist sie viel zu oberflächig und beschränkt sich auf kürzere Ecchi-Szenen als den Aufbau einer längeren Story. Die Serie findet nie ihre Mitte und bietet von Fantasy über Action bis hin zu Ecchi alles, ohne irgendwelche Schwerpunkte zu setzten. Deshalb kann ich die Serie nicht einmal wirklichen Haremfans ans Herz legen. Der Fantasypart hat letztlich eine ganz interessante Atmosphäre, ohne diese jedoch in irgendwelcher Art zu vertiefen. Und auch der kleine Anteil an Actionszenen lässt zu Wünschen übrig. Wirklichen gefallen können wohl nur Personen, welchen das Setting von Filmen wie Harry Potter, gefällt.
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Avatar: Conny#7
„Der zukünftige Dämonenkönig!“


„Ichiban Ushiro no Daimaou“ ist ein Anime, der mal wieder in die Sparte „Ecchi-Überfluss“ gehört. Doch ich muss gestehen, dass mir dieser Anime doch recht gut gefallen hat. Er wird zwar nicht die Anime-Welt verändern, aber er kommt relativ kurzweilig daher und bietet saubere Action mit tollen Bildern. Leider verschenkt diese Serie aber enorm viel Potenzial und kommt mit einer Story daher, die wirklich sehr schlecht durchdacht wurde und auf dieser Basis garantiert nicht punkten kann. Auch als Harem-Fan wird man hier nicht sonderlich gut bedient, was besonders an den teilweise doch recht blassen Charakteren liegt. Somit bleibt einzig und allein die Action, die wirklich sehr fetzig ist und den Anime nie langweilig erscheinen lässt.

Story

Wie bereits erwähnt ist die Story wohl der größte Schwachpunkt der gesamten Serie. Ein junger Magier wechselt zu einer neuen Akademie und lässt sich vom Wunderraben „Yata Garasu“ seine Bestimmung erläutern. Dieser berichtet ihm, dass er in der Zukunft der neue Dämonenkönig sein wird. Natürlich haben fortan fast alle Mitschüler große Angst vor dem jungen Magier mit dem Namen Akuto Sai. Doch wird Akuto wirklich ein bösartiger Dämon oder steckt doch etwas völlig Anderes hinter dieser Prophezeiung? Was zunächst wirklich interessant anfängt, verkommt später zu einer völligen wischi-waschi Geschichte, die überhaupt nicht weiß, was sie eigentlich will. Alles wirkt total wirr und in meinem Kopf herrschte ein RIESEN Wunsch an Erklärungsbedarf, welcher aber leider aus blieb. Alles wirkt völlig lieblos hin geklatscht und der Unterhaltungswert beschränkt sich wirklich nur auf die gelungene Action. Das ist dann schließlich auch beim großen Finale so, welches optisch einfach einwandfrei inszeniert wurde, aber inhaltlich völlig aus dem Ruder läuft. Es bleiben einfach zu viele Fragen offen, die Entwicklung diverser Charaktere bleibt aus und auch auf der Romantik-Basis tut sich rein gar nichts. Vielleicht hätte es dem Anime durchaus gut getan, wenn er mit 26 oder mehr Folgen bestückt worden wäre, damit auch die genannten Handlungen und Aktionen nachvollziehbar gewesen wären. Allerdings muss man ganz klar sagen, dass es im Ecchi-Genre deutlich schlechtere Werke gibt, wodurch „Ichiban“ wieder nicht ganz so schlecht wirkt.

Animation

Der deutlich stärkste Faktor dieses Animes. Die Optik kann sich wirklich sehen lassen und konnte mich eigentlich in allen Punkten begeistern. Hübsches Charakterdesign, sehr nette ausgearbeitete Actionszenen und für die Ecchi-Fans gibt es viel nackte Haut. Allerdings variiert das von Folge zu Folge, denn Ichiban bietet nicht in jeder Folge eine großartige Ecchi-Flut. Es gibt ein paar Folgen, in denen man fast das Gefühl hat, die weiblichen Charaktere sind häufiger nackt zu sehen als angezogen. Es gibt allerdings auch viele Folgen in denen der Ecchi-Anteil deutlich zurück geschraubt wird, was besonders gegen Ende der Fall ist. Auch die Figuren an sich wurden recht schön gezeichnet, zwar sehen manche Figuren so aus, als hätte man sie schon in anderen Animes gesehen, aber das Gesamtpaket stimmt und kann sich sehen lassen.

Soundtrack

Auch hier macht dieser Anime eigentlich alle richtig. Das Opening ist ein recht rockiges Lied, welcher sehr schnell Einklang bei mir gefunden hat. Zwar nicht gerade ein Ohrwurm-Kandidat, aber durchaus ein passender Titel. Das Ending hingegen fand ich nicht ganz so passend ausgewählt. Der Song wirkt ein bisschen zu fröhlich und unpassend. Was mir aber extrem gut gefallen hat, war die sehr stimmige Begleitmusik, welche besonders bei den Kämpfen ihre schönsten Klänge entfaltet. Durch die grandiose BGM wirken die Kämpfe noch viel cooler, weshalb die Actionszenen wirklich Spaß machen, sie anzusehen. Auch die Synchronsprecher liefern einen soliden Job ab. Allen voran natürlich die Sprecherin von Korone, die ihrer Figur den nötigen Biss verleiht. Allerdings klingen manche Stimmen ZU ähnlich. Besonders die Stimmen von Etou und Eiko konnte ich nie auseinander halten, da die Beiden auch vom Wesen her recht ähnlich sind.

Charaktere

Ebenfalls ein riesiger Schwachpunkt dieses Animes. Zwar bekommen wir hier einen wunderbaren Hauptcharakter geboten, der so richtig schön das Badass-Image vertritt, doch beim Nebencast sieht es leider sehr mager aus. Korone ist eine der Wenigen, die ich wirklich hervorragend fand, da sie mit absolut trockenem Humor und eiskalten Sprüchen daher kommt. Genau mein Humor. Auch Hattori war die meiste Zeit sympathisch, wobei sie sich völlig unglaubwürdig entwickelt. Eben hat sie noch SO empfunden und dann, durch ein paar läppische Kommentare, entwickelt sie sich wieder in diese Richtung. Aber sie ist zum Glück nicht nervig, wie der ganze Rest. Da hätten wir zum einen Kena Soga, die mit ihrem Unsichtbar-Zauber zwar anfangs recht witzig sein konnte, aber auf Dauer nicht mal mehr ein müdes Lächeln bei mir erzeugen konnte. Irgendwie verkommt ihre Komik auf Dauer zum fürchterlichen Running Gag. Zwar ist sie eine der wichtigsten Figuren in der Story, aber da wir ja bereits wissen, dass die Story total löchrig ist, darf man da bei ihr nicht viel erwarten. Ebenfalls eine nervige Barzille war Hiroshi Miwa. Sein Charakter an sich war im Grunde gar nicht so übel, aber seine Stimme (besonders wenn er immer „Aniki“ schrie) war wirklich brutal und tat mir teilweise schon sehr in den Ohren weh. Auch seine Entwicklung ist ein wenig an den Haaren herbei gezogen und sein späteres Erscheinungsbild wird schon fast der Lächerlichkeit preis gegeben. Etou und Eiko sind 2 typische Fanservice Charaktere, die eigentlich nur eine komische Pseudo-Bedeutung für die Story haben. Letztendlich dienen die Beiden nur für die absolut freizügigsten Szenen, auch wenn sich Eiko später zu einer etwas interessanteren Figur mausert. Ansonsten gibt es noch Charaktere, die einfach viel zu kurz kommen, aber durchaus interessantes Potenzial parat hatten. Ich hatte sowieso das Gefühl, dass bei diesem Anime viel zu viele Charaktere in einem Topf geworfen wurden, wodurch der Topf leicht überlief.

Empfehlung


Da mir der Anime trotz der ganz vielen Schwächen erstaunlich viel Spaß gemacht hat, geht meine Empfehlung an Diejenigen, die sich gerne kurzweilige Action angucken ohne dabei großen Wert auf eine gut durchdachte Story Wert legen. Ichiban wird jetzt garantiert nicht bei den ganz großen Action-Animes mit schwimmen, doch er konnte mich zumindest besser unterhalten, als der meiste Ecchi-Brei. Bei einer weiteren Staffel wäre ich wahrscheinlich sogar dabei.


Fazit

Total missratene Story, verpackt in toller Actionvielfalt und einem tollen Hauptcharakter, der den ganzen Anime beinahe zu einer kompletten One-Man-Show verkommen lässt. „Ichiban Ushiro no Daimaou“ ist nicht schlecht, aber auch nicht allzu gut. Die kurzweilige Unterhaltung reißt aber einiges heraus.
Ichiban Ushiro no Daimaou bekommt 7 von 10 Aufziehplüschel am Hintern.


7/10
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Avatar: Nova Cat#8
Anspruch:viel
Action:viel
Humor:sehr viel
Spannung:mittel
Erotik:wenig
Zugegeben, der Ecchi Anteil ist an mancher Stelle schon etwas viel aber die Geschichte um den zukünftigen Dämonenkönig ist genial. Schon weil der betreffende alles andere als ein Dämonenkönig werden will.

Animation:
Ist sehr gut für meinen Geschmack. Insbesonders die Dämonen und Ungeheuer sind gut gelungen.

Sound:
Das Opening rockt. Das Ending dagegen überzeugt weniger.

Mein Fazit: Zwar viel Ecchi aber eindeutig sehenswert.
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Avatar: DenKan#9
Anspruch:wenig
Action:viel
Humor:viel
Spannung:mittel
Erotik:sehr viel
"Guga, Guga."



So so, wo fangen wir denn an?


Demon King Daimao wollte ich zu Anfang nur aus dem Grund gucken da es ein Ecchi ist. Ich machte mir keinen großen Gedanken dabei als ich anfing. Doch mit jeder Folge gefiel mir der Anime mehr und mehr und das lag gewiss nicht am bloßen Ecchi. Nein es lag daran das jeder Charakter auf seine Weise lustig war und mich zum Lachen brachte, was ich zu Anfang natürlich nicht erwartete. Sai Akuto, unser Protagonist in diesem Anime, ist in manchen Situationen einfach zum schlapplachen. :D
Ein weiterer Pluspunkt den sich dieser Anime sicherte sind auf jeden Fall die coolen Actionszenen, vor allem am Ende geht es so richtig zur Sache.

Fazit:
Im Endeffekt empfehle ich diesen Anime allen die Ecchies lieben. Ich glaube ihr werdet bei diesem Anime genau soviel Spaß haben wie ich auch.
Warum hat der Anime von mir aber eine Bewertung von "nur" 8?
Ich glaube es liegt einfach daran, dass das gewisse etwas gefehlt hat (If you know what i mean)


P.S. Guga Guga [Was auch immer das bedeuten mag] :)
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Avatar: Lucius#10
Ach ja, wie ich mit viel Erwartung an Ichiban Ushiro no Daimaou herangegangen bin und doch enttäuscht wurde. Da denkt man sich wieso eigentlich, denn der Anime bietet Ecchi im Überfluss, starke Action mit tollen Bildern und durchwegs sympathische Charaktere. Doch was hat dann den Anime derart verunstaltet?


Gut, ich will nicht lange um den heißen Brei reden. Die größte Schwachstelle von Ichiban Ushiro no Daimaou ist eindeutig die Story. Im gesamten Verlauf ist kein roter Faden zu erkennen und oft hat man das Gefühl, dass die Macher sich nur auf den Ecchi- und Action-Part konzentriert haben und erst am Ende drauf gekommen sind, dass etwas fehlt, was man "Handlung" nennt. Deshalb sollte niemand mit hohen Anforderungen an diese Serie herangehen, wegen der Story schon gar nicht.

Doch wo der Anime im Bereich Handlung schwächelt, da punktet er woanders umso mehr. Vor allem ist es die tolle Action, die mit wirklich guten Animationen versehen wurde. Auch der Cast ist durchwegs nett, aber viel zu stereotypisch. Da Ichiban Ushiro no Daimaou auch irgendwie ein Harem-Anime sein will, möchte ich auch kurz auf die Mädchen eingehen. Zwar sind sie alle optisch doch ansehnlich, aber leider wurden sie nicht mit allzu viel Charakter gesegnet. Lediglich die grün-haarige Observerin Korone hat aus der Masse hervorstechen können, der Rest blieb leider nur im Hintergrund.
Auch hätte ich mir vom Dämonenkönig etwas mehr "Badass" gewünscht, aber das ist Geschmacksache. Sieht man sich aber das Cover oben in der Beschreibung an, erwartet man das auch irgendwie ...

Fazit:
Ichiban Ushiro no Daimaou ist ein Anime, der eher für diejenigen gedacht ist, die außer beim Untertitel lesen, nicht mitdenken wollen. Einfach nur Action genießen, mit viel Ecchi und ohne Story. Wer das will, wird mit diesem Anime einige schöne Stunden erleben. Wer das nicht will, macht lieber einen großen Bogen um Ichiban Ushiro no Daimaou und schaut sich woanders nach besserer Unterhaltung um.
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Avatar: websconan#11
Leider wieder so ein unterdurchschnittlicher Ecchi-Anime ohne Sinn und Verstand. Das denkt zumindest jeder, der schon einige gute Animes geschaut hat und nicht nur auf weibliche Reize anspringt. Ich bin einer der Sorte, der diese Art von Animes nicht abkann. Die Story wirkt anfangs noch sehr interessant, versinkt aber zumehr in Wirrkürlichkeit und schlecht platzierten, übertriebenen und nervtötenden Ecchi. Die humorvollen Momente waren vielleicht etwas komisch, waren aber zu offensichtlich konstruiert. Das lag vermutlich an der schlechten Regie. Die Charaktere sind sehr oberflächlich und wirken auf mich als Zuschauer großteils sehr dümmlich und bei vielen Szenen fange ich an mich wegen des gesehenen Fremdzuschämen. Das ist mir eigentlich bei bisher keinem Anime je passiert. Bei der Handlung denke ich eher, dass man einfach irgendwelche Kämpfe eingebaut hat um das ganze zu strecken. Ich kann ernsthaft nicht glauben, dass dies auf einem Manga basiert. Ich bin wirklich überrascht, dass ein Mangaka solch einen stumpfen "Müll" zusammenbringen kann.

Ich empfehle jeden der auf der Suche nach einem guten Anime ist einen großen Bogen um diesen Anime zu machen und einen anderen anzuschauen. Außer man steht auf "stumpfes" Ecchi, dann kann man sich diesen Anime gerne zu Gemüte führen.

1/5 Sternen (ein Stern gab es nur wegen der Animation)
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Avatar: AmicaMeigetsu#12
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  • Animation
  • Charaktere
  • Erotik
Wie fange ich am besten an? Gefunden hab ich den Anime von einem Bild, ja einem einzigen Bild. Ka warum, aber sofort dachte ich, dass der Dämonenkönig mit seinem Harem umherreist und kämpft, kämpft und noch mehr kämpft! Aber !
Also, was haben wir hier: Einmal den gutherzigen Sai Akuto, der mit dem Ziel Hohepriester zu werden an eine magische Schule, auf dem Weg die liebe Hattori Junko (bei ihrem Nachnamen musste ich sofort an eine Taube denken...)trifft, die vor tugendhaftem Samuraigeist fast schon überschäumt, und natürlich fällt Akuto beim Gesundheitscheck sofort negativ auf. Akuto ist nicht krank, nein, er soll, laut dem Wahrsagervogel Yata-Garasu, der nächste Dämonenkönig werden! Daraus folgen, selbstverständlich, Angst, Diskriminierung, Missverständnisse etc.
Als "Maou", jap. Dämonenkönig, besitzt er natürlich überwältigende magische Kräfte und wird auch ziemlich kaltherzig und brutal, wenn er sie einsetzt, was die Angst etwas begründet... Der Maou wird auch überwacht, nämlich von der gefühlskalten (aber leicht perversen) Androidin Korone, im Auftrag der Regierung. (Warum sie ihn nicht einfach töten war mir ein Rätsel)
Jetzt könnte man denken, dass er der tollste Obermacker und Herrscher der Welt wird, aber wieder daneben! Die Geschichte hört fast schon auf zu existieren, es gibt mehrere bunte Fäden, aber keiner hält lange durch. Am Ende hat man einen Flickenteppich aus Geschichten, die weder wirklich angefangen noch richtig beendet wurden. Etliche Fragen bleiben so offen und man verliert schnell den Überblick, ob die Folgen überhaupt noch zusammen gehört.
Wer eine durchdachte, durchgehende Geschichte will, ist hier falsch, wer einen epischen Drachen, Ecchi, Harem, einen wechselhaften Maou und etwas zum Lachen will, ist hier passender. Kein totaler Flop, aber halt vergeudetes Potenzial einer guten Basis. Cooler Start, cooles Ende, die aber kaum zusammengehören.
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Avatar: Ich&Anime#13
Ich persönlich habe echt Schwierigkeiten den Anime zu bewerten, da er einfach unrelevant wirkt.

Alles in allem hat der Anime einen normalen bis ganz guten Anfang und wird nach und nach immer schlechter. Während Anfangs immer wieder einige innovative Ideen umgesetzt wurden, alleine manche Zensuren waren echt kreativ, entwickelt sich der Anime erst zum Standard-kram und wird dann immer schlechter.

Auf mich wirkt der Anime so, als hätte er eine wirklich lange Vorlage gehabt und als wären die Produzenten dazu genötigt worden, alles in den Anime zu stopfen. Vor allem kurz vor und im Finale treten komplett neue Sachen auf, die, nach vorigen Wissensstand, unmöglich sein sollten, aber alle Charaktere meinen, dass sei normal.
So kommen urplötzlich irgendwelch Zeitreisen vor, ein Charakter entpuppt sich als wichtiger als alle anderen, was aber irgendwie nicht gut erklärt wurde und hat plötzlich zwei Persönlichkeiten, riesige Kampfschiffe treten auf, neue Charaktere erscheinen und andere Charaktere verändern von jetzt auf gleich ihre Persönlichkeiten, um ein paar Beispiele zu nennen.

Zudem sind mir, obwohl ich eigentlich nicht stark darauf achte, einige Animationsfehler aufgefallen. In einer Szene sitzt ein Charakter im Wasser, dass Wasser bedeckt gerade mal einen Teil ihrer Beine, während ein anderer um diesen schwimmt und wieder ein anderer knietief in eben diesem Wasser steht, obwohl er größer ist als der sitzende Charakter. In wieder anderen Szenen enden Kabel in der Luft, was will man da auch erwarten.

Alles in allem ein Anime mit gutem Anfang und weniger guten Ende. Er ist ok, nicht mehr und nicht weniger.

Edit: Ich hatte vergessen, noch etwas zu meinem "unrelevant" am Anfang zu sagen. Der Anime ist nicht packend. Ich habe nicht einmal gelacht und nicht einmal mitgefiebert. Es ist eher so, als würde man denken "das sollte lustig sein", es aber nicht lustig finden. Genauso verhält es sich auch mit der Spannung. Eigentlich schade, da ich die Anfangs Idee eines Dämonen Königs, der eigentlich Priester sein möchte in Mischung mit dem mit mysteriösen Ruinen gespickten Gelände der Schule, auf welche er geht, eigentlich ganz interessant fand. Die Macher haben da aber wirklich überhaupt nichts draus gemacht.
Beitrag wurde zuletzt am 28.03.2020 02:45 geändert.
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