resdaynFreischalter
#1Abgesehen von den Precure DX-Filmen, die alle bisherigen Cures des Franchise auf einmal auftreten lassen, kriegt jede Serie auch ihr eigenes Kapitel in Filmlänge, so auch bei Fresh Precure.
Bei den Filmen kann man grundsätzlich schon mal verbesserte Optik erwarten, was bei diesem Movie allerdings gegen Ende etwas nach hinten losgeht. Stichwort: CGI. Bis kurz vor Schluss alles in bester Ordnung, über die fantasievolle Gestaltung von Umgebung und Figuren kann man nicht klagen, ebensowenig über mangelnde Action, denn auch wenn der Film dahingehend etwas zäh anläuft, gibt es doch ein paar ordentliche Fights zu sehen. Leider wird dann am Ende die eine Schippe zuviel drauf gelegt, denn der Bruch zwischen konventioneller Zeichnung und Rendergrafik ist einfach zu hart ausgefallen, was der finalen Konfrontation einiges an Reiz nimmt. Der Kampf soll bombastisch wirken, sah für mich aber einfach nur scheiße aus, auf Deutsch gesagt.
Zeitlich war das wohl der erste Pretty Cure-Film, wo in diesem Maße Computergrafik zum Einsatz kam, spätere Filme setzen diese nämlich auch ein, aber mit wesentlich harmonischerem Ergebnis. Bis auf den Fauxpas fürs Auge bietet der Film aber gute bis solide Unterhaltung, wenn man sich auch darauf einstellen sollte, dass sich der Anime stärker an Kinder richtet als das in der Serie auffällt. Das fängt bei den Antagonisten an, die viel comichafter rüberkommen als die Gegenspieler in der Serie und findet sich auch in der unvermeidlichen Einbindung der Miracle Lightos wieder. Es handelt sich dabei um einen Merchandise-Artikel, einen Leuchtstab, den die Kinobesucher schwenken sollen, wenn Pretty Cure in der Klemme stecken. Beim Betrachten am Computerbildschirm ist das schon eine leicht befremdliche Vorstellung, wie ein ganzer Kinosaal losbrüllt und diese Lichter schwenkt. Im Großen und Ganzen aber doch ein empfehlenswertes Stück aus dem Pretty Cure-Universum, wenn man die dazugehörige Serie schon mochte, gibt es hier so etwas wie eine überlange, in sich abgeschlossene Serienfolge, die etwas bunter und schöner gestaltet ist. Inhaltlich habe ich den Film als schwächer empfunden, der ganze Nakisakebe-Arc bspw. kommt zusammen auf mehr als Filmlänge und ist viel packender inszeniert.
Bei den Filmen kann man grundsätzlich schon mal verbesserte Optik erwarten, was bei diesem Movie allerdings gegen Ende etwas nach hinten losgeht. Stichwort: CGI. Bis kurz vor Schluss alles in bester Ordnung, über die fantasievolle Gestaltung von Umgebung und Figuren kann man nicht klagen, ebensowenig über mangelnde Action, denn auch wenn der Film dahingehend etwas zäh anläuft, gibt es doch ein paar ordentliche Fights zu sehen. Leider wird dann am Ende die eine Schippe zuviel drauf gelegt, denn der Bruch zwischen konventioneller Zeichnung und Rendergrafik ist einfach zu hart ausgefallen, was der finalen Konfrontation einiges an Reiz nimmt. Der Kampf soll bombastisch wirken, sah für mich aber einfach nur scheiße aus, auf Deutsch gesagt.
Zeitlich war das wohl der erste Pretty Cure-Film, wo in diesem Maße Computergrafik zum Einsatz kam, spätere Filme setzen diese nämlich auch ein, aber mit wesentlich harmonischerem Ergebnis. Bis auf den Fauxpas fürs Auge bietet der Film aber gute bis solide Unterhaltung, wenn man sich auch darauf einstellen sollte, dass sich der Anime stärker an Kinder richtet als das in der Serie auffällt. Das fängt bei den Antagonisten an, die viel comichafter rüberkommen als die Gegenspieler in der Serie und findet sich auch in der unvermeidlichen Einbindung der Miracle Lightos wieder. Es handelt sich dabei um einen Merchandise-Artikel, einen Leuchtstab, den die Kinobesucher schwenken sollen, wenn Pretty Cure in der Klemme stecken. Beim Betrachten am Computerbildschirm ist das schon eine leicht befremdliche Vorstellung, wie ein ganzer Kinosaal losbrüllt und diese Lichter schwenkt. Im Großen und Ganzen aber doch ein empfehlenswertes Stück aus dem Pretty Cure-Universum, wenn man die dazugehörige Serie schon mochte, gibt es hier so etwas wie eine überlange, in sich abgeschlossene Serienfolge, die etwas bunter und schöner gestaltet ist. Inhaltlich habe ich den Film als schwächer empfunden, der ganze Nakisakebe-Arc bspw. kommt zusammen auf mehr als Filmlänge und ist viel packender inszeniert.
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