AsaneRedakteur
#1Herzig. Und unfassbar naiv. Es gibt so vieles, was einem gegen den Strich gehen müsste.
Handlung: Yui hat das Gitarrespielen aufgegeben und macht jetzt auf Trompete. Und wo lernt man das am besten? Klar, beim Militär.
So weit, so logisch. Wer's bis hierher geschafft hat: Glückwunsch!
Denn in dem Stil geht es nämllich weiter.
Angesiedelt scheint das Ganze zu sein irgendwo zwischen 1870 und 1. WK in einem spanischen Städtchen, wo man Französisch spricht und das in der Schweiz liegt. (Was man halt so mitnimmt an Inspiration nach "Europa in 7 Tagen".)
Der Comedy-Teil allerdings ist meist eher dezent gehalten, immer aber Moe-gerecht. Den Drama-Part sollte man schnell abhaken und sich weiterhin von einem warmen Entspannungsbad in Kawaiiness wohlig verwöhnen lassen. Und von der wirklich bemerkenswert guten Musik, Kalafina sei Dank.
Für die genannten letzten beiden Punkte gibt's einen Extra-Stern; für die Handlung und den gescheiterten Genre-Mischmasch müsste man einen abziehen, aber das kann ich Yui einfach nicht antun.
Handlung: Yui hat das Gitarrespielen aufgegeben und macht jetzt auf Trompete. Und wo lernt man das am besten? Klar, beim Militär.
So weit, so logisch. Wer's bis hierher geschafft hat: Glückwunsch!
Denn in dem Stil geht es nämllich weiter.
Angesiedelt scheint das Ganze zu sein irgendwo zwischen 1870 und 1. WK in einem spanischen Städtchen, wo man Französisch spricht und das in der Schweiz liegt. (Was man halt so mitnimmt an Inspiration nach "Europa in 7 Tagen".)
Der Comedy-Teil allerdings ist meist eher dezent gehalten, immer aber Moe-gerecht. Den Drama-Part sollte man schnell abhaken und sich weiterhin von einem warmen Entspannungsbad in Kawaiiness wohlig verwöhnen lassen. Und von der wirklich bemerkenswert guten Musik, Kalafina sei Dank.
Für die genannten letzten beiden Punkte gibt's einen Extra-Stern; für die Handlung und den gescheiterten Genre-Mischmasch müsste man einen abziehen, aber das kann ich Yui einfach nicht antun.