AodhanV.I.P.
#1Chu-Bra kann man sich ansehen. Das Thema mag etwas komisch sein und der Fanservice ist schlüpfrig (im wahrsten Sinne des Wortes), aber die Figuren sind nett genug, um darüber hinwegzusehen und die Umsetzung finde ich für dieses Genre auch in Ordnung.
Normalerweise bin ich alles andere als ein Fan von dieser Art Komödie, aber Chu-Bra hat dann doch ein paar Vorzüge gegenüber den allzu peinlichen Vertretern des Genres. Das Thema ist es sicher nicht. Unterwäsche gibt es auch in vielen anderen Animes zu sehen und hier geht es sogar um einen Unterwäsche-Klub. Was im ersten Moment ziemlich komisch (und nach viel Fanservice) klingt, wird im Anime ernster genommen als man denkt. Man erfährt, welche Art BH zu welchem Brusttyp passt, aus welchen Bestandteilen der BH aufgebaut ist und dass es wichtiger ist sich in Schlüpfern wohlzufühlen, als damit sexy auszusehen. Man merkt, dass der Manga von einer Frau geschrieben wird. Das macht das Thema zwar nicht wirklich besser, aber verhindert zumindest eine Fanservice-Orgie. Es gibt trotzdem noch eine Menge Pantyshots, aber die Grenze, ab der man sich fremdschämen muss, wird selten überschritten.
Im Gegensatz zu solchen Trauerspielen wie To Love-Ru hat Chu-Bra einige Stärken - verhältnismäßige Stärken muss ich aber sagen, es geht ja letztendlich um ein Genre, das selten große Stärken hat. Die Handlung ist eine davon, denn der Anime hat eine die mal tatsächlich zusammenhängt. Selbst wenn sie immer noch seicht ist, wird die Serie dadurch doch interessanter. Genauso gut ist, dass die Geschichte aus der Perspektive der Mädchen erzählt wird, dadurch bleiben einem die sonst üblichen Szenen weitestgehend erspart, in denen der Held immer in peinliche Situationen gerät. Die Charaktere sind sowieso recht sympathisch, alle weder doof noch aufdringlich, auch die urige Heldin Nayu ist keine perverse Spinnerin, wie man zunächst annehmen könnte. Last but not least wurde der Anime dann auch recht solide umgesetzt; in diesem Genre hab ich schon mal schlechtere Animationen und eine schlechtere Regie gesehen. Trotzdem ist Chu-Bra nicht mehr als eine Ecchi-Komödie, die man sich nur dann anschauen sollte, wenn diesem Genre nicht total abgeneigt ist.
Normalerweise bin ich alles andere als ein Fan von dieser Art Komödie, aber Chu-Bra hat dann doch ein paar Vorzüge gegenüber den allzu peinlichen Vertretern des Genres. Das Thema ist es sicher nicht. Unterwäsche gibt es auch in vielen anderen Animes zu sehen und hier geht es sogar um einen Unterwäsche-Klub. Was im ersten Moment ziemlich komisch (und nach viel Fanservice) klingt, wird im Anime ernster genommen als man denkt. Man erfährt, welche Art BH zu welchem Brusttyp passt, aus welchen Bestandteilen der BH aufgebaut ist und dass es wichtiger ist sich in Schlüpfern wohlzufühlen, als damit sexy auszusehen. Man merkt, dass der Manga von einer Frau geschrieben wird. Das macht das Thema zwar nicht wirklich besser, aber verhindert zumindest eine Fanservice-Orgie. Es gibt trotzdem noch eine Menge Pantyshots, aber die Grenze, ab der man sich fremdschämen muss, wird selten überschritten.
Im Gegensatz zu solchen Trauerspielen wie To Love-Ru hat Chu-Bra einige Stärken - verhältnismäßige Stärken muss ich aber sagen, es geht ja letztendlich um ein Genre, das selten große Stärken hat. Die Handlung ist eine davon, denn der Anime hat eine die mal tatsächlich zusammenhängt. Selbst wenn sie immer noch seicht ist, wird die Serie dadurch doch interessanter. Genauso gut ist, dass die Geschichte aus der Perspektive der Mädchen erzählt wird, dadurch bleiben einem die sonst üblichen Szenen weitestgehend erspart, in denen der Held immer in peinliche Situationen gerät. Die Charaktere sind sowieso recht sympathisch, alle weder doof noch aufdringlich, auch die urige Heldin Nayu ist keine perverse Spinnerin, wie man zunächst annehmen könnte. Last but not least wurde der Anime dann auch recht solide umgesetzt; in diesem Genre hab ich schon mal schlechtere Animationen und eine schlechtere Regie gesehen. Trotzdem ist Chu-Bra nicht mehr als eine Ecchi-Komödie, die man sich nur dann anschauen sollte, wenn diesem Genre nicht total abgeneigt ist.
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