Chu-Bra (2010)

Chuu Bra!! / ちゅーぶら!!

Informationen

Beschreibung

Der Anime dreht sich um Nayu, eine Mittelstufenschülerin, die ihre Schulkameraden gleich am ersten Schultag schockt, da sie schwarze Spitzenhöschen trägt. Sie selbst mag diese Art von Unterwäsche und deshalb setzt sie auch alles daran, ihr Hobby mit anderen Mädchen zu teilen, indem sie zusammen mit ihren Schulkameraden einen Unterwäscheklub gründet, wo jeder, der um seine körperliche Entwicklung besorgt ist und nicht weiß, welche Unterwäsche er wählen soll, eintreten kann.
Nayu shocks her schoolmates on the first day of middle school by wearing black lace panties. She aims to ''spread the word on the merits of underwear'', and help other girls concerned with their development - by opening a underwear club.
Source: ANN
Sinopsis:
La historia trata sobre Nayu, una chica de secundaria que impresiona a sus compañeros de clases en su primer día de clases por vestir ropa interior de encaje negro. A ella le gusta este tipo de ropa, y trata de difundir los beneficios de usar este tipo de ropa interior, a través de un club de ropa interior junto con sus compañeras, quienes además de estar preocupadas por su desarrollo físico también lo estarán por saber qué tipo de ropa interior escoger.
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Trailer

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Rezensionen

Avatar: Aodhan
V.I.P.
#1
Chu-Bra kann man sich ansehen. Das Thema mag etwas komisch sein und der Fanservice ist schlüpfrig (im wahrsten Sinne des Wortes), aber die Figuren sind nett genug, um darüber hinwegzusehen und die Umsetzung finde ich für dieses Genre auch in Ordnung.

Normalerweise bin ich alles andere als ein Fan von dieser Art Komödie, aber Chu-Bra hat dann doch ein paar Vorzüge gegenüber den allzu peinlichen Vertretern des Genres. Das Thema ist es sicher nicht. Unterwäsche gibt es auch in vielen anderen Animes zu sehen und hier geht es sogar um einen Unterwäsche-Klub. Was im ersten Moment ziemlich komisch (und nach viel Fanservice) klingt, wird im Anime ernster genommen als man denkt. Man erfährt, welche Art BH zu welchem Brusttyp passt, aus welchen Bestandteilen der BH aufgebaut ist und dass es wichtiger ist sich in Schlüpfern wohlzufühlen, als damit sexy auszusehen. Man merkt, dass der Manga von einer Frau geschrieben wird. Das macht das Thema zwar nicht wirklich besser, aber verhindert zumindest eine Fanservice-Orgie. Es gibt trotzdem noch eine Menge Pantyshots, aber die Grenze, ab der man sich fremdschämen muss, wird selten überschritten.

Im Gegensatz zu solchen Trauerspielen wie To Love-Ru hat Chu-Bra einige Stärken - verhältnismäßige Stärken muss ich aber sagen, es geht ja letztendlich um ein Genre, das selten große Stärken hat. Die Handlung ist eine davon, denn der Anime hat eine die mal tatsächlich zusammenhängt. Selbst wenn sie immer noch seicht ist, wird die Serie dadurch doch interessanter. Genauso gut ist, dass die Geschichte aus der Perspektive der Mädchen erzählt wird, dadurch bleiben einem die sonst üblichen Szenen weitestgehend erspart, in denen der Held immer in peinliche Situationen gerät. Die Charaktere sind sowieso recht sympathisch, alle weder doof noch aufdringlich, auch die urige Heldin Nayu ist keine perverse Spinnerin, wie man zunächst annehmen könnte. Last but not least wurde der Anime dann auch recht solide umgesetzt; in diesem Genre hab ich schon mal schlechtere Animationen und eine schlechtere Regie gesehen. Trotzdem ist Chu-Bra nicht mehr als eine Ecchi-Komödie, die man sich nur dann anschauen sollte, wenn diesem Genre nicht total abgeneigt ist.
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Avatar: Adad-Nirari#2
Chuu Bra!! ist wortwörtlich eine "schlüpfrige" Ecchi-Komödie mit viel Fanservice und alles was dazu gehört. Das positive dabei aber ist, dass der Fanservice hier nicht ausschließlich dazu gemacht wurde, um dem Otaku ein sabbern aus dem Munde zu entlocken, sondern beschäftigt sich wie eine Art "Lehrfilm" für die Frau, wie sie lernen kann, den passenden und bequemen BH oder das Höschen auszusuchen. Vielversprechend klingt es zwar nicht, aber die Charaktere wissen gut zu unterhalten, da sie mit ihrer sympathischen Ader glänzen können. Was noch positiv anzumerken ist, ist, dass auch die Erzählweise angenehm ist. Da die Vorlage von einer Frau abstammt und hier aus der Perspektive der Mädchen erzählt wird, bleiben einem die typischen Ecchi-Elemente Großteils erspart. Der Comedygrad ist eher seicht, sorgt aber für das ein oder andere Schmunzeln. Was wirklich schiefgegangen ist, ist das aufgesetzte Drama gegen Ende, was weder Glaubwürdig noch wirklich passend war und mit einer schlechten Lösung kein wirklich "tolles" Ende hervorrief. Empfehlen kann ich den Anime daher nur den Leuten, die natürlich auf Ecchi-Komödien stehen. Wer bei jedem Pantsu angewidert seinen Blick abwendet, sollte es hier gar nicht erst versuchen.


Story: 17/30

Ecchi-Komödien sind eigentlich fast immer episodisch und zusammenhaltlos. Chuu Bra!! ist es in einigen Teilen auch, besitzt aber dennoch etwas kleines, das man einen durchgehenden Themengang nennen darf. Hier werden nicht nur Ecchitypisch Pantsus gezeigt, nein Unterwäsche ist DAS Thema von Chuu Bra!! und man hört und sieht in jeder Folge praktisch nichts anderes. Wir besitzen hier sogar eine selbsternannte Unterwäsche Gesellschaft, die mit Tipps und Ratschlägen für die optimale Unterwäsche werben. Aber wie oben erwähnt tauchen Pantsus zwar in Hülle und Fülle auf, wirken aber zu keiner Zeit irgendwie "zuviel, deplaziert oder obszön" Vielmehr hat die Story eine Pointe für alle weiblichen Zuschauer, die Probleme mit der passenden Unterwäsche haben.


Animation: 17/20

Eigentlich kann man ZEXCS keine Vorwürfe machen. Die Animation bewegt sich auf einem soliden Niveau und es gibt keine groben Fehler, die einem auffallen würden. Wichtigstes Hauptaugenmerk sind natürlich die Körper der weiblichen Charaktere und da wurde sauber gearbeitet. Auch die Vielfalt der Unterwäsche war nett anzusehen.


Sound: 15/20

Der OST ist durchgehend in Ordnung aber nichts, was wirklich im Kopf hängen bleibt. Das OP hörte sich für meinen Geschmack besser an als das ED. Beide bewegen sich jedoch im J-Pop-Stil.


Charaktere: 22/30

Die Charaktere machen hier so einiges wett und trösten über die großen Schwächen hinweg. Der Cast ist durchwegs sympathisch und auch die Archetypen wurden gut gewählt, sodass keine wirklich nervige auftaucht. Auch die an Unterwäsche überaus interessierte Nayu ist ein kleiner Sympathiebolzen. Die Charaktere sind zwar stets überzeichnet, aber zu keiner Zeit deplaziert. Guckt euch Chuu Bra!! einfach an, dann wisst ihr was ich meine :)
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Avatar: Shii#3
Ich kann mich wirklich nicht entscheiden wie ich Chuu Bra betrachten soll.

Auf der einen Seite ist es ein Pantsu-Fanservive Feuerwerk, also Ecchi bis zum Abwinken. Den Otaku freut's natürlich.
Auf der anderen Seite ist es ein einigermaßen lustiger Slice of Life/School-Comedy Anime.
Und die dritte Seite ist pseudowichtiges Gerede über Unterwäsche mit trauriger Geigenmusik im Hintergrund.

Ich beschreib euch nun einfach mal das, was ich bei Chuu Bra gefühlt habe :

Story
:
Bei Chuu Bra dreht sich alles um die etwas tollpatschige Nayu, eine Mittelstüflerin mit Unterwäschekomplex. Zu ihr gesellen sich die klassische "Großbusige und schüchterne" Haruka und die klassische "kleinbusige und wilde" Yako.
Mit deren Hilfe, versucht Nayu einen Unterwäscheclub zu gründen, wo junge Frauen alles über die Wahl der richtigen Unterwäsche lernen. Später kommen dann noch der etwas seltsame Komachi(der einzige Typ im Club,scheinbar nur um sich an Mädchenunterwäsche zu gewöhnen), die nochgroßbusigere Lehrerin Mizuno und die "früh"reife und zynische Amahara.

Man sieht also, wie 12 Folgen lang und die Anerkennung des Clubs gekämpft wird(meistens gegen die alte Schachtel Tsukamoto-sensei) und lernt einiges über BHs. Viel mehr Abwechslung gibts eigentlich auch nicht. Besonderes seltsam empfand ich die letzen 3 Folgen und das Ende. Es wirkt, als wollte man zwangsweise noch ein paar Gefühlsregungen reinpacken. Auch warum am Ende Haruka so ein Drama macht. Wollte man noch ein paar Yuri-Elemente reinbringen ? Fanservice at its bests würde ich es nennen... oder Pseudodramatik. Zumindest nichts wirklich notwendig und/oder sinnvolles.

Der Humor ist zwar nich ganz sooo übel, aber bei weitem nicht so überragend wie z.B. bei Lucky Star oder Azumanga. Meistens wirds sowieso nur witzig wenn Komachi dabei ist, die Stelle, die Szene am Strand war z.B zum Brüllen (leider war das eigentlich die einzig wirklich lustige, der Rest hält sich in Grenzen, schmunzeln kann man aber). Manchmal muss man sich aber auch einfach die Hand an den Kopf schlagen, wenn Nayu wieder ihren seltsam dämlichen Humor raushängt. Der Rest des Humors ist sowieso nur plumper Ecchi.

Pantyshots etc. gibts zu genüge und meistens machen sie Storymässig sogar "Sinn", z.B. wenn Nayu zeigt wie man nen BH richtig anzieht.
Überhaupt gibt es viele Stellen wo Nayu erklärt, worauf man bei BH's achten muss. Interessant wars manchmal schon, vorallem da ich kein Mädchen bin xD.
Anderseits gibts auch übertriebene Stellen. Dann sind dann meist die Stellen, an denen Nayu sich wieder an ihre Oma erinnert. Für die waren die Schlüpper scheinbar das Wichtigste seit Erfindung der Leberwurst... persönlich empfand ichs eher als fremdschämen.

Und um damit nochmal auf die Story zu kommen : Die schwankt durch solche Momente zwischen Slice-of-Life Comedy und Pseudodrama.


Letztendlich habe ich mich dann für 5,5 Punkte auf der Panty-Skala entschieden.
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Kommentare

Avatar: Exin#1
Anspruch:mittel
Action:nichts
Humor:viel
Spannung:mittel
Erotik:mittel
Viele würden diese Serie als "Ecchi mit Klamauk" abtun, aber da ich den Manga gelesen habe, kann ich sagen, dass es eigentlich eher um's Erwachsenwerden geht. Man merkt den Characteren(Im gegensatz zu anderen Serien des Genres) an, dass sie noch absolut grün hinter den Ohren sind und am Experimentieren sind. Die Handlung orientiert sich, soweit ich mich erinnere, an den ersten 2 Bänden. Der Manga ging wohl noch ein Bisschen weiter... Trotzdem, gelungene Adaption.
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