InuYasha: The Final Act (2009)

Inuyasha Kanketsuhen / 犬夜叉 完結編

Rezensionen – InuYasha: The Final Act

Hier findest Du sowohl kurze als auch umfangreichere Rezensionen zum Anime „InuYasha: The Final Act“. Dies ist kein Diskussionsthema! Jeder Beitrag im Thema muss eine für sich alleinstehende, selbst verfasste Rezension sein und muss inhaltlich mindestens die Kerngebiete Handlung und Charaktere sowie ein persönliches Fazit enthalten. Du kannst zu einer vorhandenen Rezension allerdings gern einen Kommentar hinterlassen.
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Avatar: aniSearchler
aniSearchler
#1
Anspruch:mittel
Action:sehr viel
Humor:viel
Spannung:mittel
Erotik:wenig
es erfreute mich durchaus, als ich etwas von der fortsetzung mitbekommen habe. und schlecht fing es auch gar nciht mal an.
Story geht endlich mal voran, langweilige filler im manga wurden nicht umgesetzt und die grafik ist auf sehr guten 2009er(bald 10er:P) standart.

das klingt ja alles schön und gut, aber auch dem nicht-kenner des mangas wird nach 2-3 folgen auffallen, dass die story ein wenig schnell vorangeht. allerdings kann von gehen kann keine rede sein, die story sprintet richtung weltmeistertitel. so hat es irgendjemand tatsächlich geschafft, ein bis zwei bände inuyasha in eine folge zu packen.
dadurch kommen die charas leider viel zu kurz weg. sie werden einfach nciht mehr interessant, man hat das gefühl, sie sind einem absolut fremd geworden.
auch die story leidet an dem speed, den sie zulegt. es wirkt gewissermaßen albern wenn manche charas ihre waffe innerhalb von wenigen episoden ein paar mal upgraden. etwas was früher 50 und mehr episoden brauchte.
im moment kann ich den anime lediglich als einem zusatz zum manga betrachten, der die kämpfe noch mal(und das auch sehr schön) verbildlicht.

naja ich werde mal abwarten wie die nächsten arcs werden. im moment zwar keine enttäuschung, aber auch nicht das erhoffte.

[edit]ähh ja, serie zu ende, hat sich aber nicht viel verändert(so vom stil her). Somit muss ich auch meine Wertung nicht revidieren. Dennoch macht das Ende noch was her. Originalgetreu in angemessener Geschwindigkeit zum Manga umgesetzt.
Auch kam kein Chara zu kurz, jeder wird, je nach dem wer sein Liebling ist, zufrieden sein.
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Avatar: Alfadas#2
Man muss wirklich sagen, es ist verständlich das viele mit Inuyasha einfach nie etwas anfangen konnten. Während bei anderen Fighting-Shounen das kämpfen und stärker werden permanent im Vordergrund steht, hatte ich bei Inuyasha nie das Gefühl das man wirklich das Hauptaugenmerkt auf die Kämpfe sondern vielmehr auf die Entwicklung und Gefühle legt nur leider wurde das bei Inuyasha irgendwann permanent in die Länge gezogen, Filler reihten sich an Filler, von denen durchaus viele unterhaltsam und witzig waren aber den Spannungsbogen eben auch stark reduzierten. Das unbefriedigende Ende ohne wirkliches Finale war dann auch alles, was mir von Inuyasha geblieben ist. Gute 5 Jahre später kommt mit Inuyasha Kanketsu-hen dann die Fortsetzung die nahtlos an Inuyasha anknüpft...


Zuerst einmal muss ich loben, denn Zeiten in denen Fortsetzungen oftmals so viel schwächer als die Vorgänger sind, sei es weil die Charaktere komplett verändert wurden, das Hauptaugenmerk verschoben wurde oder schlicht der „Stil“ der Serie zum Schlechten verändert wurde sind heute ja häufig. Bei Kanketsu-hen wurde keiner dieser Fehler gemacht, sei es Überdramatisierung, ständige Rückblenden oder Persönlichkeitsveränderungen. Zwar ist man vom „unbesiegbaren Naraku“ der nie selbst erscheint etwas abgekommen, aber das kommt der Serie nur zu gute, es erhöht die Geschwindigkeit.

Genau das ist der größte Unterschied zwischen Inuyasha und Inuyasha Kanketsu-hen. Bei Inuyasha kamen auf 10 Folgen im Schnitt 8 Filler, bei Kanketsu-hen quetscht man teilweise 10 und mehr Mangabände in eine Folge. Besonders die erste Folge kann einen ziemlich überhasteten Eindruck hinterlassen, aber das legt sich, zwar ist die erste Hälfte deutlich schneller als die zweite aber genau in diesem Punkt hat Sunrise meines Erachtens nach alles richtig gemacht. Die erste Hälfte wurde „beschleunigt“ um dem Finale mehr Zeit zu geben – genau die richtige Entscheidung. Dadurch wird die Serie auch sehr viel zusammenhängender und ist nicht mehr episodisch. Wirklich überhastet wirkt das Ganze für Leute die den Manga nicht kennen wohl auch nicht, lediglich Leuten, die den endlosen Fillertrott bei Inuyasha genossen haben, wird es nicht gefallen.

Dadurch wären die – meines Erachtens – größten alten Schwächen von Inuyasha schon mal beseitigt. Ansonsten behält die Serie ihr hervorragendes BGM, das Opening ist gut, die Endings viel besser, für mich war jedes einzelne überragend. Auch wirkt die Serie einen Tick flüssiger und sauberer ohne dass der Stil groß verändert worden wäre. Das Finale ist dann genau das, was bei Inuyasha gefehlt hat, und wirkt in keinster Weise so, als hätte man keine Zeit mehr gehabt. Jedem Charakter wurde die Zeit gegeben, die er brauchte, überhaupt hat Kanketsu-hen eines dieser Enden die bei so vielen anderen Animes fehlen – es ist ein absolut sauberer, perfekter Schlussstrich. Manche mögen sich beschweren es sei zu „standartmäßig“ aber mir hat es sehr gefallen.

Einziger Wermutstropfen der bleibt, ist eben das was für Inuyasha überhaupt immer so typisch war – die Kämpfe. Während normale Shounen meist unglaubliche Dramatik und Spannung einbauen, scheint diese bei Inuyasha Kanketsu-hen ebenso wie bei seinem Vorgänger eigentlich nie vorhanden. Die Serie wird von ihren Charakteren getragen, von ihren ausgearbeiteten Vergangenheiten, von deren Emotionen und dem Wunsch wissen zu wollen, wie es denn nun ausgeht. Stattdessen hat die Serie ihre Dramaelemente, und - auch das muss man hoch anrechnen – diese sind nicht so unglaublich übertrieben, wie das in vielen anderen Serien dargestellt wird. Genau das macht sie in meinen Augen sogar noch besser und gleicht vieles aus.

Was nach 26 Folgen bleibt, kann sich absolut sehen lassen: keine permanenten Filler mehr, schnellere Story, tolles BGM, flüssigere Animationen, überragende Endings, die Dramatik toll in Szene gesetzt, ohne übertrieben zu sein und ein absolut abgeschlossener Anime, dessen Kämpfe leider zu wenig Spannung erzeugt haben, aber das ist eben schon immer der Stil des Anime gewesen – kurzum – das Finale das Inuyasha immer gefehlt hat. Die Serie sollte jeden Fan von Inuyasha absolut zufrieden stellen und ist für mich deutlich stärker als ihr Vorgänger.
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Avatar: Zarastro#3
Eine lange Reise geht zu Ende. Endlich gewährt Sunrise der Geschichte um unseren Halbdämon und seine Freunde eine letzte, abschließende Staffel, die, soviel sei bereits hier gesagt, meine Erwartungen nicht nur in vielerlei Hinsicht erfüllt, sondern sie sogar übertroffen hat.


Die Produzenten führen den Zuschauer medias in res, also mitten ins Geschehen, ohne viel Zeit mit Rückblenden oder Erklärungen zu verschwenden. Immerhin gilt es, den Inhalt von fast 200 Manga Kapiteln in nur 26 Episoden unterzubringen, was allerdings zu Verwirrung bei Zuschauern führen kann, die nicht sich nur noch spärlich an die Ereignisse in der zweiten Hälfte der ursprünglichen Serie erinnern können. Umso bemerkenswerter ist, wie eng sich der Anime an seine Vorlage hält und sich, von ein paar winzigen Ausnahmen abgesehen (wie die Geschichte um die Dämonenbrüder Ginka und Kinka), keinerlei Unterschiede zwischen Anime und Manga ausmachen lassen. Trotz des im Vergleich zum ersten Anime deutlich gesteigerten Handlungstempos, nehmen sich die Produzenten die Zeit, um Nebencharakteren wie Kanna, mittels geschickt eingestreuten Szenen mehr Tiefe zu verleihen. Dafür haben sie sich nicht nur meinen Dank, sondern auch das Lob der Mangakarin Takahashi verdient, die selbst diese Änderungen guthieß.
Ein besonders glückliches Händchen beweisen die Verantwortlichen bei der Inszenierung der (zahlreichen) Sterbeszenen, hier stimmt einfach alles, von der Dramatik, über die Musik bis hin zu den Hintergrundkulissen. Ob in einem farbigen Blumenmeer, oder unter einem klaren Sternenhimmel(für mich war das der schönste Sternenhimmel, den ich je in einem Anime gesehen habe) der Tod von Personen, die man eine lange Zeit gekannt hat, ruft bei dem Zuschauer eine Mischung aus Trauer und Wehmut hervor, man ist einerseits traurig, dass der Betreffende sterben musste, obwohl man ihn gerne noch länger gesehen hätte, andererseits hat man nicht den Eindruck, ihr Abgang wäre überhastet oder unnötig gewesen.

Wie ich in meiner Einleitung schon angemerkt habe, gehen die Abenteuer von Inuyasha und seinen Freunden ihrem Ende entgegen. Vergleicht man die einzelnen Abenteuer und ihr Verhalten in einem Großteil der alten Serie und ihrem Auftreten in Inuyasha, Final Chapter so fällt vor allem eines auf: Es ist offensichtlich, wie sehr die gemeinsame Reise sie geprägt und gefestigt hat. Insbesondere Kagome, die mir auf Grund ihrer kleinlichen Eifersüchteleien noch in schlechter Erinnerung war, wirkt mindestens 3 Jahre reifer und wenn sie einmal unsicher ist, gibt es dafür wenigstens einen nachvollziehbaren Grund. Auch tut sich endlich etwas in den festgefahrenen Liebesbeziehungen zwischen den Protagonisten, anstatt der üblichen ein Schritt vor und zwei zurück, geht es jetzt fühlbar in die Zielgerade und man kann sich schon auf die eine oder andere Kussszene freuen.
Eigentlich bin ich bloß mit der Darstellung eines einzelnen Handlungsträgers unzufrieden, ich spreche von niemand geringerem als dem Erzfeind unserer Helden: Naraku, dem Meister der Heimtücke. Während Narakus Kampfeinsätzen wechseln seine Gedanken schneller von „Muhaha ich werde euch zerquetschen, ihr Würmer!“ zu „Verdammt, ich bin erledigt, wie konnte das nur passieren?“ als Kagome „Mach Platz!“ sagen kann, wodurch die Konfrontationen mit ihm unfreiwillig komisch werden und zumindest ich Probleme damit bekam, in Naraku den berechnenden Strippenzieher zu sehen, den wir alle kennen und hassen gelernt haben. Was mit ihm im großen Finale passiert, will ich an dieser Stelle nicht vorwegnehmen, lassen wir es dabei bewenden, dass man über das Ergebnis geteilter Meinung sein kann.

Für alle Fans von Sesshomaru-sama habe ich an dieser Stelle eine gute Nachricht, der stolze Dämon spielt in dem Akt von Inuyasha eine äußerst wichtige Rolle, man könnte ihn fast als zweiten Protagonisten bezeichnen. Das geht soweit, dass er die wohl einschneidendste Charakterentwicklung spendiert bekommt(keine Sorge, er wird kein Weichei, er wird dadurch nur noch beeindruckender) und seine Kämpfe sind meistens spannender, als die von Inuyasha und da sind wir bei meiner Hauptkritik an Inuyasha, Final Chapter angelangt: Die Kämpfe sind teilweise sehr eintönig und laufen in den ersten 12 Episoden immer nach dem gleichen Schema ab: Inuyasha trifft auf den Gegner und eröffnet den Kampf mit seiner Windnarbe, die wenn es hochkommt, eventuell die Frisur des Feindes durcheinander bringt und ansonsten vollkommen nutzlos ist. Es bleibt Inuyashas Geheimnis, warum er sich überhaupt noch mit dieser Technik aufhält. Daraufhin setzt Inuyasha dann seine nächst stärkeren Angriffe ein, bis der Gegner nicht mehr steht, oder ihm die Puste ausgeht. Spannung sieht anders aus, so viel ist klar. Zum Glück kann der Anime diese Scharte in der zweiten Hälfte der Staffel auswetzen, was dann gezeigt wird, könnte man durchaus als einen der besten, wenn nicht gar den besten Kampf der gesamten Serie bezeichnen(ich rede hier nicht vom Endkampf, auch wenn der ziemlich gut geworden ist).

Fazit:
Inuyasha, Final Chapter wird seinem Namen gerecht und beschert Inuyasha ein würdiges Finale, das keine Wünsche offen lässt und sämtliche Fragen beantwortet. Konsequent, aber nicht überhastet wird der letzte Akt der Geschichte erzählt, wobei noch genug Zeit für einige Atempausen bleibt, in denen dann meistens der Humor im Vordergrund steht(hierbei handelt es sich nicht um Filler, diese Erholungspausen gab es auch im Manga). Selbst die größtenteils spannungsarmen Kämpfe können das Gesamtbild nicht nachhaltig trüben, dafür überwiegen die positiven Aspekte zu sehr. Daher kann ich Inuyasha, Final Chapter jedem Liebhaber von Inuyasha nur ans Herz legen, jeder der die alte Serie mochte, wird diese letzte Staffel lieben. Ich empfehle allerdings, dass man sich, bevor man Inuyasha, Final Chapter angeht, noch einmal die wichtigsten Ereignisse aus der ersten Staffel und die Motive der wesentlichen Handlungsträger in Erinnerung ruft, da andernfalls Verständnisprobleme auftreten könnten.
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Avatar: Broculi#4
Da ich in diesem Kommentar einige Verweise bezüglich mancher Ausdrücke auf meine Rezension der ersten Staffel mache, empfiehlt es sich, letztgenannte gelesen zu haben.

Ich kann nur bisher geschriebenen Kommentaren beipflichten – es war eine lange Reise. Bekannt war mir die erste Staffel aus dem deutschen TV, jedoch hätte ich wohl nie damit angefangen, diese völlig anzusehen, wenn nicht vor geraumer Zeit der zweite, finale Akt zu Inuyasha angekündigt worden wäre. Es bedurfte einiges an Zeit, bis ich mit dieser Staffel beginnen konnte. Doch kaum angefangen, war sie schon zu Ende – Wissensdurst und Neugier über den Ausgang dieses Märchens aus der feudalen Zeit trieben mich vorwärts und verließen mich in einem Gefühl, völliger Zufriedenheit.


“As Inuyasha and I …”
Inuyasha Kanketsu-hen setzt nahtlos dort an, wo die vorangegangene, uns allen bekannte Serie Inuyasha aufhörte, beim Kampf gegen Naraku. Jedoch wurde dieses mal ein schnelleres Erzähltempo, als man es aus der ersten Staffel gewohnt ist, gewählt, das anfänglich die Handlung etwas gehetzt, aber im Ganzen gesehen zielgerichteter erscheinen lässt. Es wurde darauf verzichtet, kleinere Nebenarcs über eine Vielzahl an Episoden, wobei sich der Vorgänge damals öfters im Detail verlor, auszudehnen, sondern diese kurz und prägnant abzuschließen. Dies führte dazu, dass der rote Faden nun nicht mehr schimmernd sich durch die Episoden schlängelt, sondern auffällig seinen Weg bis zum Ende bahnt. Dadurch gibt es eigentlich keine Episode, die nicht unmittelbar in Verbindung mit Naraku steht.

Dieser wurde in Inuyasha Kanketsu-hen besonders hervorgehoben und glänzte mit seinen Konspirationen, die anfänglich sehr unüberlegt, willkürlich und besonders kontraproduktiv erscheinen, jedoch nach Vollendung nur noch als logisch, clever und brillant anzusehen sind. Es wurde dadurch immer wieder erreicht, die Verbindung der Protagonisten untereinander wirkungsvoll auf die Probe zu stellen und so Themen wie Freundschaft, Zusammenhalt und völlige Hingabe aufgrund von Liebe eindrucksvoll zu involvieren. Zugegeben können genau diese Schwerpunkte in einer Vielzahl von Animes gefunden werden, doch wohl durchdachte Hinterhalte, eine auf Verschwörung basierendes Fundament in der Handlung und der äußerst sympathische Cast sind nur einige Aspekte, mit Hilfe derer sich dieser Anime von Ähnlichen abhebt.

Leider sind einige Schwächen aus dem Vorgänger mit übernommen worden. Meiner Meinung nach wurde das Schicksal um Kohaku immer noch zu sehr dramatisiert und in den Vordergrund gerückt, wobei der oberflächliche Charakter bestehen bleibt. Auch gab es keine komplette Reformation in der OST Abteilung, was aber in meinen Augen, wie schon erwähnt, keine Schwäche darstellt. Der Zuschauer wurde sogar vereinzelt mit neuen Klängen beglückt, die wiederum positiv auf die Atmosphäre des Animes einschlug, auch wenn es sich bei manche nur um Modifiziertes von Altbekannten handelte. Positiv bei der Präsentation hebt sich auch ein allgemein mehr mit Details versehenes Design hervor, welches sich nicht nur auf Hintergründe, sondern auch Charaktere bezieht. So wurde beispielsweise teils auf CG in den letzten Episoden gesetzt, was vorerst zu Verwunderung, später aber zu Begeisterung führte.

Ein weiterer, für mich besonders wichtiger, Aspekt ist der Abschluss der Handlung. Viele Animes leiden darunter, den Zuschauer mit nur halbherzig überlegten und unzufriedenen finalen Episoden abzuspeißen. Inuyasha Kanketsu-hen gehört eindeutig nicht zu solchen. Jegliche Fragen bezüglich der Story wurden eindeutig und nachvollziehbar beantwortet und lassen den Zuschauer mit einer in sich geschlossenen Handlung zufrieden zurück. Auch Problematiken, die sich dem aufmerksamen Publikum schon in der ersten Staffel offenbarten und teilweise sogar erwähnt wurden, sind nach der letzten Episode geklärt. Ich spreche hierbei vor allem die Angelegenheit mit Kagome und ihrer Verbundenheit mit zwei Welten an.


“... head towards tomorrow.”
Inuyasha Kanketsu-hen beginnt mit einem nahtlosen Übergang von der ersten zu dieser Staffel und begeistert mit einer allgemein zielgerichteten und schnelleren Erzählweise, die sich auf das Wesentliche, den roten Faden, bezieht. Der Anime wird hierbei zwar nicht neu erfunden, aber überzeugt mit neuen Schwerpunkten und einer abgeschlossenen Handlung.

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