Durarara!! (2010)

デュラララ!!

Informationen

Beschreibung

Mikado Ryuugamine ist ein Junge, der sich nach dem aufregenden Stadtleben sehnt. Auf Einladung seines Kindheitsfreundes Masaomi Kida wechselt er auf eine Schule in Ikebukuro. Masaomi warnt ihn vor einigen Leuten, denen er dort besser nicht begegnet: Shizuo Heiwajima – der »stärkste Mann in Ikebukuro«, dem mysteriösen Izaya Orihara und den vielen Straßengangs, von denen besonders die Dollars gefährlich sind. Mikado wird gleich am ersten Tag Zeuge einer urbanen Legende, der kopflosen Reiterin auf dem schwarzen Motorrad, Celty Sturluson, die Verbrechern in Ikebukuro das Fürchten lehrt. Eine Vielzahl schicksalhafter Ereignisse und geheimnisvoller Charaktere treffen nun in kurzer Zeit aufeinander und bringen das sonst normale Leben von Mikado und Masaomi durcheinander.
Mikado Ryuugamine is a boy who wishes for the thrilling city life. At Masaomi Kida’s invitation, an old childhood friend, he starts attending a school in Ikebukuro. Masaomi warns Mikado to avoid meeting some of his new schoolmates and people in town: Shizuo Heiwajima – “The strongest man in Ikebukuro,” the mysterious Izaya Orihara and many of the street gangs like the Dollars. A sequence of fateful events occurs, thus the normal lives of Mikado and Masaomi are turned upside down …
Mikado Ryuugamine anhela la emoción de vivir en la ciudad y, tras una invitación de parte de su amigo de la infancia Masaomi Kida, se cambia a un colegio en Ikebukuro. Ya estando ahí, Masaomi le advierte sobre algunas personas a las que es mejor que no se acerque: Shizuo Heiwajima («El hombre más fuerte de Ikebukuro»), el misterioso Izaya Orihara y las numerosas pandillas, entre las cuales los «Dollars» resaltan por ser especialmente peligrosos. Mikado presencia la aparición de una leyenda urbana en su primer día ahí: el jinete sin cabeza de la moto negra, Celty Sturluson, que aterroriza a los criminales de Ikebukuro. En poco tiempo, se juntan una variedad de acontecimientos dictados por el destino y personajes llenos de secretos, poniendo las vidas hasta entonces normales de Mikado y Masaomi de cabeza.
Mikado Ryuugamine est un garçon qui attiré par l’excitation de la vie urbaine. Suite à l’invitation de son ami d’enfance Masaomi Kida, il est transféré dans une école d’Ikebukuro. Masaomi le met en garde contre certaines personnes qu’il vaut mieux ne pas y rencontrer : Shizuo Heiwajima, « l’homme le plus fort d’Ikebukuro », le mystérieux Izaya Orihara et les nombreux gangs de rue dont les « Dollars » sont particulièrement dangereux. Dès le premier jour, Mikado est témoin d’une légende urbaine, le Motard sans tête, Celty Sturluson, qui fait la leçon aux criminels d’Ikebukuro. Une multitude d’événements fatidiques et de personnages mystérieux se succèdent alors en peu de temps, bouleversant les vies habituellement normales de Mikado et Masaomi.
Mikado Ryuugamine è un ragazzo che desidera partecipare alla vita emozionante di città. Seguendo l’invito dell’amico d’infanzia Masaomi Kida cambia scuola iscrivendosi a una in Ikebukuro. Masaomi lo mette in guardia da alcuni soggetti ai quali è meglio non avvicinarsi: Shizuo Heiwajima – «L’uomo più forte di Ikebukuro», il misterioso Izaya Orihara e le numerose bande di strada, in particolare i «Dollars», banda tra particolarmente pericolosa. Mikado diventa testimone di una leggenda urbana subito il primo giorno, la cavaliera senza testa sulla motocicletta nera, Celty Sturluson, che combatte i delinquenti di Ikebukuro. Numerosi eventi fatali e personaggi misteriosi s’incontrano in poco tempo e sconvolgono così la vita normale di Mikado e Masaomi.
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Trailer

Neuerscheinungen

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Charaktere

Zitate

  • Celty STURLUSON

    The world isn’t as cruel as you take it to be.

  • Mikado RYUUGAMINE

    In my hometown, the sky seemed endless . . . but there was nothing to see.

  • Mikado RYUUGAMINE

    Und was ist so schlecht daran? An Harmonie? An Versprechen? An Opportunismus? Ich mag Happy Ends, auch wenn sie erzwungen sind. Was ist falsch daran ein Happy End zu wollen? Ich mache es nicht für die Menschheit, oder für die ganze Welt. Sondern weil ich eins sehen will. Ich will daran glauben können.

  • Izaya ORIHARA

    I don’t believe in god. There’s no proof he exists. In a world where there isn’t even proof of the future, the past exists. Even if it’s tainted with misunderstandings and delusions, if the people themselves believe in it, the past is the truth to them. And, if you base your actions or your life around it, in a way, it’s a type of god itself.

  • Izaya ORIHARA

    I love humans, but that doesn’t mean I like you personally.

Relationen

Forum

Rezensionen

Avatar: Ichigo-chan#1
Von Durarara wurde mir Anfangs abgeraten. Trotzdem dachte ich mir das reinschauen ja nicht schlecht wäre. Und siehe da: Der Anime ist gar nicht so schlecht wie mir gesagt wurde.

Story:
Also die Story ist wirklich interessant. Wie kommt man auch bitteschön auf "Dullahans" und eine Dämonenklinge die alle Menschen liebt?
Ich wäre nicht darauf gekommen, weshalb ich sehr überrascht, dass ich von der Story überhaupt gefesselt wurde.
Was ich persönlich auch noch gut finde, war, dass man während des Verlaufs des Animes mit raten konnte, was die Lösung am Ende sein würde.
Ich habe den ersten Teil des Animes nach etwa 8 Episoden aufgelöst, denn im Gegensatz zu anderen "Rätselanimes" passten die Puzzleteile exakt zusammen.
Das einzige was mich gestört hat während des Schauens, war die nervige Gedankenstimme irgendeiner Person. Zwar gab diese interessante Informationen, trotzdem empfand ich sie eher als lästig.

Charaktere:
Ich muss schon sagen: Ich liebe Charaktere wie Mikado. Die ehrlichen, naiven Jungen sind mir in Animes doch immer noch am liebsten. Ich denke ich kann mit Mikado gut mitfühlen. Ich habe auch andauernd den Drang aus meiner langweiligen Alltagsroutine auszubrechen, habe aber keine Ahnung wie.
Überhaupt finde ich jeden Charakter recht tiefsinnig gestaltet.
Mein zweiter Favorit wäre wohl Shizuo. Für ihn empfinde ich wirklich Mitleid. Er mag keine Gewalt, wird aber von seiner Wut gezwungen welche einzusetzen. Das nenne ich tragisches Schicksal!

Musik:
Zwar passt das erste Opening ganz gut zur Atmosphäre des Animes, ist aber nicht mein Typ. Ist irgendwie so laut und schreiend.
Bei Ending weiss ich nicht genau wieso die auf einmal Englisch benutzen, jedenfalls ist das Ending ganz nett, ist aber auch (wer hätte das gedächt) nicht mein Fall.

Zweites Opening und Endig wäre wohl etwa der gleiche Kommentar.

Die Soundtracks finde ich persönlich im Gegensatz zu den OPs und EDs sehr gelungen und hat mich noch mehr mitfühlen lassen.

Zeichenstyl:
Der Zeichenstyl ist eigentlich Geschmackssache, finde ich aber sehr gut. Ich mag dieses "strichige".
Ich weiss nicht was ich an den Augen, dieses Zeichenstyls so besonders finde, aber ich glaube
es ist einfach mal was anderes.

Comedy:
Zwar ist Comedy in diesem Anime nicht besonders reich gesät, dafür um so lustiger wenn er mal vorkommt.

Fazit:
Wahrscheinlich sollte man sich mindestens zwei Folgen des Animes anschauen um ihn minimal bewerten zu können, denn die erste Folge finde ich auch nicht besonders interessant.
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Avatar: Pilop
V.I.P.
#2
Wer sich aufgrund des gleichen Autors ein zweites Baccano! erwartet, der wird hier wohl ein wenig enttäuscht werden, denn Durarara ist im Vergleich letztendlich trotz diverser schräger Charaktere doch konventioneller und leider auch schwächer. Im Vergleich zu sonstigen Anime kann die Serie allerdings mit zumindest phasenweise gutem Aufbau, erinnerungswürdigen Figuren und einer nicht klischeebelasteten Handlung punkten, weshalb man durchgehend gut unterhalten wird.


Vielleicht ist die Serie in den ersten Episoden ja einfach zu gut und lässt einen deshalb immer ein wenig wehmütig daran zurückdenken, wenn sie letztendlich in konventionelleren Bahnen verläuft. Zu Beginn passt eigentlich alles. Gemeinsam mit Mikado wird man in die turbulente Welt von Ikebukuro eingeführt, die bevölkert ist von den verschiedensten schrägen Typen und in der allerlei Geheimnisse und dunkle Machenschaften zu lauern scheinen. Durch den Erzählstil, der es versteht das Leben der unterschiedlichen Figuren zu verknüpfen und dem damit stattfindenden nahtlosen Wechsel zwischen den Handlungssträngen, entsteht ein lebendiges Bild eines aufregenden Stadtviertels und man wird durch den häufigen Hauptpersonenwechsel unvermeidbar an Baccano erinnert, nur dass man hier keinerlei Schwierigkeiten hat die Handlung nachzuvollziehen. Dieser äußerst gelungene Aufbau weicht schließlich jedoch weitgehend einer klassischeren Erzählweise mit weniger Hauptpersonen, was allerdings nicht völlig unvermutet kommt, denn ansonsten wäre es nur schwer wirklich etwas über die Hintergründe der Figuren zu erfahren. Erhalten bleibt der Rätselfaktor der kontinuierlich bis zur Halbzeit der Serie weitergepflegt wird. Der Aufbau der Geschichte lässt den uninformierten Zuschauer dabei schon an eine 13-episodige Serie glauben, so sehr scheinen sich alle Handlungsstränge aufzulösen, was letztendlich aber nur den Arc-Aufbau der Light-Novel-Vorlage widerspiegelt. Nach einem eher matten Zwischenfinale schafft es die Serie allerdings nie mehr die mysteriöse Atmosphäre der ersten Hälfte wieder aufzubauen. Zunächst fragt man sich überhaupt von was die Serie im weiteren Verlauf denn noch handeln soll, wird dann aber doch wieder von neuen Ereignissen und aufgedeckten Hintergründen überrascht, die dem Anime neuen Schwung verleihen. Der zweite Arc gibt sich weit weniger mysteriös, dafür actionreicher und mit mehr Storywendungen, ist letzten Endes aber vor allem wegen des Endes schwächer. Diesem merkt man zweifellos an, dass es in der Vorlage sicher nicht so ist, was nicht weiter verwundert, ist diese doch noch nicht abgeschlossen. Die schlussendlichen Entwicklungen sind etwas unbefriedigend und vernachlässigen viele der vorher eingeführten Charaktere und Handlungsstränge, allerdings hat man zweifellos schon schlechtere Anime-only-Enden gesehen.

Was die Charaktere angeht fällt vor allem der Umstand auf, dass die drei Hauptfiguren Mikado, Masaomi und Anri von den Nebencharakteren locker an die Wand gespielt werden. Obwohl auch sie letztendlich mehr zu bieten haben, als es zunächst den Anschein hat, kommt ihr Charisma und ihr Erinnerungswert nie an Figuren wie Shizuo, Selty oder Izaya heran, welche glücklicherweise aber auch im angemessenen Umfang in Erscheinung treten. Wie es bei Anime mit vielen Charakteren und beschränkter Episodenzahl nie anders ist, bleiben alle Figuren etwas blass, doch geht man auf die wichtigsten letztendlich meistens doch genug ein, damit es nicht wirklich stört.

Fazit:
Dass die Geschichte vom gleichen Autor wie Baccano stammt, weckt hier höhere Erwartungen, denen die Serie dann aber doch nicht ganz gerecht wird. Was äußerst gelungen und schwungvoll beginnt und insgesamt trotzdem durchgehend unterhält, verliert mit der Zeit etwas an Fahrt und letzten Endes macht sich der Umstand einer noch laufenden Vorlage bemerkbar, was zu einem eher mäßigen Ende führt und vielleicht auch mit ein Grund für die mitunter etwas blassen Hauptcharaktere ist.
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Avatar: Flythe#3
Als der vom Lande stammende Mikado zum ersten Mal mit dem Großstadttrubel Tokios in Kontakt kommt, staunt er (und ich übrigens auch) nicht schlecht: ein kopfloser Motorradkurier, ein mysteriöser Serienkiller, Bandenkrieg in Ikebukuro - in Durarara!! geht es drunter und drüber! 
Genauso wie der verblüffte Zuschauer muss auch Mikado sich zunächst im Durcheinander zwischen den strahlenden Lichtern und finsteren Gassen der japanischen Hauptstadt zurechtfinden, denn nicht nur gilt es, dem Gesetz der Straße zu folgen, um unbehelligt durch den Tag zu kommen, sondern auch die Vielzahl an schrägen Gestalten auseinander zu halten, die in Tokio beheimatet sind!
Die Charaktere sind hierbei die große Stärke des Anime, denn jeder der mehr oder minder wichtigen Protagonisten und auch Antagonisten Durararas!! führt sein eigenes beschwerliches Leben, hütet seine eigenen Geheimnisse und trägt auch seinen eigenen Teil zu einem umwerfenden Gesamtwerk bei! Hat man zunächst den Eindruck, dass der Anime episodenhaft das tägliche Leben bestimmter Grüppchen erfasst, nämlich dem Schulalltag von Mikado und seinen beiden Freunden Kida und Sonohara, Celty Sturlson's Suche nach verloren gegangenen (und nicht unwesentlichen) Körperteilen und der neckischen Beziehung von Izaya und Shizuo, so gelangt man doch im weiteren Verlaufe zu dem Schluss, dass die Story jedes einzelnen mit denen der anderen überkreuzt und schließlich zu einem gemeinsamen Handlungsstrang verwoben wird! Na, aber mehr möchte ich an dieser Stelle nicht verraten...
Unterstützung findet Durarara!! hierbei nicht nur durch ein eingängiges Opening, sondern auch von einer hervorragenden musikalischen Untermalung, die Tokio perfekt in Szene setzt.
Durarara!! hat von Anfang an eine unvergleichliche Faszination auf mich ausgeübt, die allerdings im Laufe des Anime von Handlungslücken und Logikfehlern getrübt wird. Außerdem büßt er viel seiner mysteriösen Atmosphäre ein, bleibt aber durchweg furios und spannend.
Nichtsdestotrotz: Mystery, Dialogwitz und das aufregende Großstadtleben werden in Durarara!! gekonnt zusammengefasst und heraus kommt dabei ein grandioser Anime, der sich auf jeden Fall anzuschauen lohnt!
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Avatar: Just Z#4
Durarara!! oder auch Plot-Convenience und McGuffin der Anime.

Diese Rezension bezieht nicht nur die erste Staffel mit ein, sondern alle Staffeln und Bonusfolgen.

Zu Anfang überzeugte Durarara!! mit einer Erzählweise die mir sehr gefällt. Ein Zeitabschnitt der nicht wesentlich mehr als einen Tag beträgt, der immer wieder erzählt wird und zwar aus der Sicht von verschiedenen Charakteren. Das kann zu spannenden Einsichten und Auflösungen führen, wenn richtig ausgeführt. Durarara!! schafft es allerdings nicht das richtig auszuführen. Nur so halbwegs.
Und genau das ist es, was diesen Anime auszeichnet "nur so halbwegs".
Denn die Charaktere sind nur so halbwegs glaubwürdig, nur so halbwegs interessant, nur so halbwegs nachvollziehbar und so weiter.
Gänzlich schlecht ist der Anime nicht, er hat immer wieder gute Ideen, wie die oben genannte Erzählweise, die aber direkt wieder aufgegeben werden oder so schlecht umgesetzt werden, dass sie das Gegenteil des gewünschten Effekts auslösen.
Häufig sind Handlungen so verstrickt und erst nach mehreren Folgen fortgeführt, das der Überblick verloren geht. Andere Male (und das sehr häufig) tauchen Charaktere oder Dinge ganz zufällig und convenient auf, weil sie eben genau dann gebraucht werden für die Handlung. Und wieder andere Male, werden Handlungsstränge einfach vergessen oder liegen gelassen.
Wenn ich raten müsste, sollte das dem Zuschauer wohl den Eindruck geben, dass hier alles passieren kann und es wie in der richtige Welt zugeht und manchmal Dinge passieren und wieder losgelassen werden. Aber für mich hatte es den Effekt, dass ich irgendwann alles gleich unwichtig fand und es nur immer unklarer wurde für welche Geschichte ich mich interessieren sollte.

Ein besonderes Augenmerk möchte ich nochmal auf die Charaktere lenken, da der Anime eine sehr Charakterzentrierte Erzählweise hat.
Doch auch hier, der Anime schaffte es nicht, mir klar zu machen, welche der Charaktere wichtig sein soll und welche nicht. Denn auch die 3 (glaube ich) Hauptcharaktere, sind häufig über mehrere Folgen nicht zu sehen und erzählen dann nur absolut Unwichtiges, was in keiner Weise mit der Geschichte im Zusammenhang steht.
Es tauchen außerdem regelmäßig neue Charaktere auf, die dann auch mal eine ganze Staffel nicht weiter gesehen werden und andere verschwinden genauso glanzlos wieder, ohne das irgendwas aufgeklärt wird oder sie irgendwas beigetragen hätten.
Und der größte Teil der Charaktere, die regelmäßig vorkommen sind entweder Psychopathen oder Stalker oder beides. Definitv liebenswert!
Einer der Lichtblicke waren Celty und Shinra, sowie Shizuo (wobei die auch in eine mildere Spalte von Psychopathen/Stalker passen würden). Shizuo ist einfach ein erfrischend ehrlicher Charakter. Und Shinra und Celty, mit ihrer Romance Dynamik, sind auch sehr schön anzusehen. Auch wenn die beiden seltsamerweise dadurch sehr fremd in dem Anime wirken.

Also ich würde im Endeffekt nicht sagen, dass der Anime grauenvoll war (auch wenn sich die Rezension vielleicht so anhört).
Aber weiterempfehlen würde ich ihn definitiv auch nicht.
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Avatar: VentusUmbra#5
Anspruch:9
Action:6
Humor:3
Spannung:10
Erotik:0
Ich fasse mich diesmal kurz, da bei längeren Kommentaren immer gleich alle jammern.

Für mich war Durarara!!! die ersten ~10 Folgen lang der mit Abstand langweiligste Anime, der mir je untergekommen war. Erst nach dieser relativ hohen Anzahl an Folgen bin ich in die Geschichte einigermaßen eingestiegen und konnte nachvollziehen, was eigentlich geschah. Dann ging die Geschichte eigentlich erst wirklich los.


Plot
Die Geschichte an sich ist relativ interessant, wenn auch am Anfang sehr unvorteilhaft und ermüdend erzählt. Der Manga geht scheinbar anders los - hätte man so lassen sollen. Man muss bei der Geschichte immer mit beiden Ohren zuhören, sonst weiß man später nicht mehr, was los ist. Die Hintergrundinformationen über die Charaktere sind interessant und relevant, hier kann man nicht so viel aussetzen. 7/10

Charaktere
Auch die Charaktere scheinen am Anfang recht langweilig, wenn man von Celty und dem Slasher absieht. Später werden jedoch alle Charaktere interessanter und man wird hier und da doch mal richtig überrascht. Außerdem haben die meisten Charaktere tatsächlich eine gewisse Tiefe. Bis auf Shizuo haben mir hier alle gefallen. 9/10

Musik
Spitze, fast immer passend. An manchen Stellen verstehe ich die Wahl nicht ganz, aber sonst war es wirklich nicht übel. 9/10

Zeichenstil
Hier gibt es von mir die meisten Abzüge, da mir der Zeichenstil einfach nicht zusagt. Ist natürlich subjektiv zu betrachtetn - ich mag ihn einfach nicht. 3/10

Insgesamt also 28/40 Punkten, das ist nicht schlecht.

Fazit: Wer sich mit dem Zeichenstil anfreunden kann und auf Spannung steht, macht hier definitiv nichts verkehrt.
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Kommentare

Avatar: Xivender#1
Zur Episode 11 habe ich durchgehalten aber das ist mir einfach zu langweilig.
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Avatar: FearGarden#2
Ehrlich gesagt fand ich den Anime am Anfang nicht mal so besonders.

Es schien einfach alles so typisch zu sein:
Landei kommt nach Tokio, ist total überwältigt, sein bester Freund, natürlich ein Stadtmensch und um Vieles offener als er, führt ihn rum...
Aber das war nur der Eindruck der ersten Folge, mit zunehmender Episodenzahl wird es besser und besser.
Wer auf viele überraschende Wendungen und vielfältige Charaktere steht, die zudem alle irgendwie miteinander zu tun haben, sollte sich die Serie ansehen. (Allein schon wegen Izaya und seinem "tollen Verhältnis" zu Shizuo... x3)
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Avatar: Shizu-Sally#3
Anspruch:sehr viel
Action:viel
Humor:8
Spannung:9
Erotik:0
Ich finde schon es soll der Realität in einer Großstadt nahe kommen und derer Gefahren, wie Entführungen. Ganz Realitätsnah ist es dann doch nicht ganz. Durch einige unnatürliche Dinge wird es dann doch sehr spannend, und durch die verschiedenen Perspektiven kann man das ganze geschehen verfolgen.
Der Anime hat mich auch sehr angesprochen, wie Shizuo Heiwajima beispielsweise. Ich fand des Anime sehr sehenswert und interessant.
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